[Siehe hierzu Diskussion mit Prof. Jordan Peterson auf YouTube HIER]
Etwas über die Hälfte aller US-Amerikanerinnen hat mit 30 Jahren noch kein Kind. Knapp die andere Hälfte schon. Der statistische Kipppunkt ist erreicht. Die Bevölkerung ist rückläufig, lediglich aufgehalten durch die Migration.
Es sind zudem immer weniger Frauen verheiratet. Viele sind Single.
Was tut die Gesellschaft den jungen 18/19/20-jährigen Frauen an? Sie werden angelogen.
Laut Prof. Dr. Jordan Peterson sind die drei größten Lügen folgende:
1. Nichts ist wichtiger als Deine Karriere.
2. In Deinem Leben wird es für Dich nichts wichtigeres geben als Deine Karriere.
3. Es sollte/darf in Deinem Lebens nichts wichtigeres geben als Deine Karriere.
Kurz: Frauen werden durch gesellschaftlichen Druck mit aller Kraft in die Berufswelt gedrängt. Und wenn sie dann das Alter von 30-40 überschritten haben, ist es zu spät für die Erfüllung des Kinderwunsches.
Anders die Biologie. Sie sagt: Der Sinn des Lebens ist die Fortpflanzung des Lebens. Ansonsten endet das Leben.
Ebenso die Religion. Sie sagt: Mehret euch!
Die Natur wird durch gesellschaftliche Lügen überlistet. Die Ausreden: Kinder zu bekommen sei ein Relikt des Patriachats. Männer haben nicht über meinen Körper zu entscheiden.
Die gesellschaftlichen Dogmen stehen im Gegensatz zu den Geboten der Natur und Religion.
Das Dramatische: Die meisten Frauen haben um die 30 herum einen Gesinnungswandel. Sie wollen Mutter werden. Doch dann wird es für viele bereits zu spät sein, weil ihr Leben schon anderweitig verplant oder die Karriere in Gefahr ist.
Kommentare zum Artikel
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Mag sein, dass dies so ist, aber es gibt auch die Merkwürdigkeit, dass ein großer Anteil von Frauen bis 35 Alleinerziehend sind, es werden immer mehr, die Kinder nicht unbedingt aus geschlossenen Ehen stammen. Der Trend geht immer mehr dahin, lose undefinierte Beziehungen zu halten, ständig Partner zu wechseln, große Netzwerke von "Freunden" zu kontaktieren um ungezwungenen Spaß auszuleben. Vorwiegend unter der weiblichen Bildungselite zutreffend. Wenn diese Frauen dann merken, sie sind über 40 und ausgelutscht bzw. emphatielos geworden, kommt das Nachdenken. Im Sprachgebrauch "Torschlusspanik".
Leidtragende sind aber die aufwachsenden Kinder, denen wird bewusst, dass sie keinen festen väterlichen Bezugspunkt haben, weil die Mütter nur den globalen Spaß haben wollen.
Das hat mit Egoismus und der "Karriere" wenig zu tun. Es sind einfach die ökonomischen Bedingungen, unter denen Frauen leben. Hier in Deutschland ist es nicht besser. Eine Freundin von mir wird jetzt, mit 41, Mutter.
So lange hat es gedauert, um eine stabile Lebensbasis zu schaffen.
Wir finden einfach nicht mehr die Bedingungen vor, die wir brauchen, um eine Familie zu gründen. Es ist praktisch unmöglich geworden, nach der Schule eine gescheite Ausbildung zu machen und dann bis zur Rente in einem Betrieb zu arbeiten. Ständig, wirklich ständig wird alles über den Haufen geworfen, was man sich aufgebaut hat: Oh, dein Berufsabschluss ist übrigens wertlos, du kannst aber gerne für Mindestlohn in der Logistik oder im Callcenter jobben, natürlich befristet.
In der DDR haben die Leute sehr jung geheiratet, weil sie sozial abgesichert waren und obendrein noch eine Wohnung bekommen konnten. Mit 25 waren sie das erste Mal geschieden. In der BRD sind Kinder ein Armutsrisiko. Nur Reiche und Ausländer können sich erlauben, Kinder zu bekommen.
Diese Bedingungen sind aber kein Schicksal. Diese Bedingungen wurden ABSICHTLICH geschaffen.
Weil der Feminismus die Mütter abgeschafft hat, so wie der Woke-ismus die Männer abschafft.
Das Kind ich nach NWO-Bibel ein Klimaschädling, also handeln manche ( nicht alle ) einfach so.....
Manche sind verunsichert, manche haben einfach kein Bock =unreif und egoistisch.
Und bei machen leider, die Natur ( unfruchtbar )
Voila = 50%