Demokraten bauen ihre Politik auf Kindermord

USA: Kamala Harris will Abtreibungen zum zentralen Thema des Wahlkampfes machen

Ihre Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, da mehrere konservative Staaten Gesetze erlassen haben, die den Zugang zu Kindesmord einschränken.

Bild: Wikicommons
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US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat angekündigt, dass sie das Abtreibungsrecht zu einem wichtigen Thema bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen machen will, wie WAZ berichtet. Auf einer Benefizveranstaltung für Abtreibungsrechtsorganisationen sagte Harris, sie halte den Zugang zur Abtreibung für ein »Grundrecht« und werde sich für den Schutz dieses Rechts einsetzen.

Harris setzt sich seit langem für das Recht auf Abtreibung ein, und ihre Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, da mehrere konservative Staaten Gesetze erlassen haben, die den Zugang zu Kindesmord einschränken. Nach Ansicht von Harris sind diese Gesetze ein Versuch, die Fortschritte, die in den letzten Jahren im Bereich der Frauenrechte erzielt wurden, wieder rückgängig zu machen.

Abtreibungsrechte sind in der amerikanischen Politik seit Jahrzehnten ein umstrittenes Thema, und es ist wahrscheinlich, dass sich die Debatte im Vorfeld der Zwischenwahlen noch verschärfen wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte entwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf das Wahlergebnis haben wird, zumal Harris sie zu einem zentralen Thema gemacht hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Nach 6 - 8 Wochen schlägt das Herz des Kindes im Mutterleib und wer dann noch den Fötus aus fadenscheinigen Gründen beseitigt, den kann man getrost als Mörder oder Mörderin bezeichnen, denn damit ist das Leben keine formlose Masse mehr, sondern hat nach juristischem Verständnis Anrechte auf Leben und wer das beugt ist nicht mehr normal, weil man ansonsten alles in Abrede stellen könnte, wenn es um wesentliche Entscheidungen geht.

In dem Moment wo der elektrische Impulsgeber das Leben anschiebt kann es keine Entscheidung mehr gegen das Individuum geben und man kann sich nur wundern, wie sich daran Gesellschaftsteile beteiligen, die sich als Hüter der Gesetze und des Glaubens ausgeben und eher dem Teufel damit dienen, als dem göttlichen Wesen, was da heranwächst und ohne Rücksicht auf Verlust vernichtet wird.

Gravatar: Karl Biehler

Gott wird sie, mit dem Hauch seine Mundes, hinwegwehen!

Gravatar: Berti Vogel

Dann haben ihre Eltern einen großen Fehler gemacht.
Es ist schade.-.
In einem Land, wo mindestens 100 Mio. Menschen hungern, ist das für den höchst verschuldeten Staat wirtschaftlich interessant.
Bei uns sind nur über 20 Mio.
Deshalb rollen Züge und Schiffe voll mit "Sozialbetrügern" zu uns.
Einmal wird sehr heiß werden.

Gravatar: Ganimed

wäre es möglich, das Kamel Harris nachträglich abzutreiben, würde ich das befürworten

Gravatar: Fritz der Witz

Kindermord als politisches Ziel ? Großartig !

Deutlich kann man es nicht zeigen, MIT WEM man da das "Vergnügen" hat.

Gravatar: DOKTER DOKTER

USA: Kamala Harris will Abtreibungen zum zentralen Thema des Wahlkampfes machen

Schade, dass Kamela`s Eltern nicht darüber nachgedacht haben. Hätte der Welt einige Probleme erspart.

Gravatar: hw

Frauenrechte sind das eine, Mord (Abtreibung) an einem ungeborenen Kind das andere.
Warum lebt Frau Harris eigentlich?
Weil ihre Mutter sie nicht abgetrieben hat.
Darüber sollte diese Unsympathin mal nachdenken.
Abtreibung als Frauenrecht zu verkaufen ist nicht nur kriminell sondern charakterlich unter der Gürtellinie.
Ein ungeborenes Kind die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben zu nehmen, ist unmenschlich, egoistisch und mit nichts rechtzufertigen.
Leider gibt es bei unseren linksversifften Grünen Feministinnen viele die Harris zustimmen.
Für mich ist eine Abtreibung Mord an ein Ungeborenes!!!

Es gibt so viele Möglichkeiten und Einrichtungen um ein ungewolltes Kind notfalls unterzubringen. Zudem gibt es Beratungsstellen für Frauen.

Eine Abtreibung ist der Weg des geringsten Wiederstands.

Gravatar: Werner Hill

Und genau mit der von ihnen propagierten "Unerwünschte-Kinderkriege-Pflicht" (erinnert das nicht an die "Impfpflicht"?) werden die Republikaner wieder viele Stimmen verlieren. Dies ohne auch nur einen einzigen "Kindermord" zu verhindern.

Und die Demokraten, die für die Amerikaner genauso schädlich sind, wie die Ampel für uns, können in aller Ruhe die liberale Mehrheitsmeinung für ihre Zwecke mißbrauchen.

Wann wird dieses Thema endlich (auch bei uns) privatisiert?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Demokraten bauen ihre Politik auf Kindermord“ …

Ja mei: Etwa im Namen des Volkes – wie in Old-Germany(?)?

Da „Demokratie im Wortsinne „Volksherrschaft“ bedeutet, sollte es ja eigentlich unmöglich sein, dass das Volk selbst gegen seine eigene Herrschaft rebelliert. Solche Entwicklungen hat es aber in der Geschichte durchaus schon gegeben, und sie sind aus meiner Sicht ein wesentlicher Bestandteil der Krise, in der sich fast alle westlichen Staaten in unserer Gegenwart befinden“!!! …
https://ansage.org/volksaufstand-gegen-die-demokratie/

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