Sidney Powell-Klage geht US-Wahlbetrug auf den Grund

US-Wahlen: China und Iran sollen auch am Staatsstreich gegen Trump beteiligt gewesen sein

Sidney Powell deckt auf: China, Iran, Serbien und die Obama nahe Gruppierung ACORN haben auf den Wahlbetrug im US-Bundestaat Georgia Einfluss genommen.

Bild: Screenshot YouTube White House
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In einer 104-Seiten langen Klage hat Anwältin Sidney Powell zig Beweise für Wahlbetrug im US-Bundesstaat Georgia vorgelegt. Die Anwältin Abigail Frye twitterte dies am Abend von Thanksgiving.

»Die Krake kam an diesem Thanksgiving in Form einer 104 Seiten starken BOMBEN-Klage nach Georgia, in der massiver Wahlbetrug aufgedeckt wurde, der die Wahlen 2020 in Georgia überwältigte. Georgia unsere Gedanken sind bei euch. Links zur Klage werden gepostet, bleiben Sie dran! @SidneyPowell1@LLinHolz.«

In ihrer Klage belegt Powell, dass China und der Iran Einfluss auf die Wahlergebnisse genommen haben, wie The Gateway Pundit berichtet.

»Wie in dem anliegenden zusammengefassten Dokument eines ehemaligen Geheimdienst-Analytikers der 305. Militär Intelligence mit Erfahrung in SAM Raketensystemen, erklärt und demonstriert wird, wurde die Dominion Software durch Agenten für China und dem Iran benutzt, um Wahlen zu verfolgen und manipulieren, auch die jüngste allgemeine Wahl 2020 in den USA.« so der Bericht.

Besonders China ist an einem Sieg von Joe Biden interessiert. Biden ist nach Aussagen der chinesischen kommunistischen Zeitung »The Global Times« der Favorit schon weil er ein berechenbarerer Kandidat als Trump sein werde. Bereits mehrmals wurde berichtet, dass Biden von der kommunistischen Partei »gekauft« ist, nachzulesen hier und hier und hier.

Auch konnte Powell belegen, dass die Dominion Übernahme durch eine Obama geförderte Gruppe stattgefunden hat.

Nicht nur China und der Iran, sondern auch Serbien und ACORN sollen durch Dominion auf die Wahl eingewirkt haben.

Auf Seite 8 kann man lesen, dass Dominion durch die Association of Community Organizations for Reform Now [Vereinigung gesellschaftlicher Organisationen für Reformen Jetzt] manipuliert wurde. ACORN ist ein in den 70ern gegründeter Dachverband. 2009 wurde ACORN aufgelöst, nachdem ein Aufdeckungsjournalist belegt hatte, wie ACORN Berater Tipps geben, wie man das Prostitutionsverbot umgehen, Steuern hinterziehen und Frauenhandel betreiben kann. Nach diesen Aufdeckungen wurde ACORN bei der Hilfe der Volkszählung 2010 ausgeschlossen.

Dennoch zeichneten sich im Bericht von Powell Beziehungen zu der als insolvent angemeldeten Gruppierung ab. ACORN habe Wählerregister zur Verfügung gestellt, die zum Wahlbetrug ausgenutzt wurden, so The Gateway Pundit.

In den kommenden Wochen werden weitere Anklagen von Powell erwartet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Peter Kraa

Das ist sehr wahrscheinlich, denn Trump hat für den Schmusekurs gegenüber China und das Atomprogramm und die Terrorismusattaken des Iran im Nahen Osten kein Verständnis.

Gravatar: Noch ein Trump-Fan

...och nööö, da sind ja Trumps "Schurkenstaaten" ja wieder vereint, erst Frankfurt in Deutschland, jetzt seine beiden anderen Lieblingsfeinde China und Iran!
Mrs.Powell liefert - ob an ihren Aussagen etwas dran ist, wird sich klären, erstmal klingt es gar zu billig.
Jedenfalls scheint sie damit die Hoffnung zu hegen, beim Trump-Team nach ihrem rauswurf wieder Anschluss zu finden...

Ich hoffe, die Klardenker um Trump setzen diesem Spuk ein Ende, bevor von Trumps erster Amtszeit nur noch die Geisterbahnfiguren Giuliani und Powell in Erinnerung bleiben.
Das ist wichtig für Trumps Wiederwahl in 2024!

Gravatar: Hajo

Warum denn nur China und der Iran, die Europäer stehen doch in dieser Frage voll auf deren Seite, von einigen Ausnahmen abgesehen und deshalb sollte im Falle eines Sieges von Trump auch das beleuchtet werden.

Das würde dann bedeuten, daß sich so manche Politiker wegen vermutlicher Beteiligung oder Duldung der Staatszersetzung der USA dort nicht mehr blicken lassen könnten, weil dann ein Haftbefehl droht und sie wären nirgendwo auf der Welt sicher, wenn sich eine kriminelle Verhaltensweise nachweisen lassen könnte.

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