Ausgerechnet die Vereinten Nationen wählte Trump als Rahmen für seine historische Ansprache am Montag. Zur gleichen Zeit verlief der »Climate Action Summit der UN Generalversammlung.« Er ist damit der erste US-Präsident, der ein Event zur Religionsverfolgung und Religionsfreiheit bei der UN hält, wie ChurchMilitant berichtet.
Am Dienstag folgte dann eine Ansprache zum selben Thema. [Zum vollständigen Video: hier]
Während des Events am Montag kommentierte der Vizepräsident Mike Pence Angriffe auf religiöse Kirchen und Häuser: »Diese Angriffe treffen das Herz desjenigen, das freie Menschen heilig halten.«
Pence nannte Trump: »einen unermüdlichen Champion der Religionsfreiheit.«
»Die Vereinigten Staaten sind auf dem Prinzip gegründet, dass unsere Rechte nicht von der Regierung herstammen, sondern von Gott,« erklärte Trump in seiner Ansprache am Dienstag.
»Schätzungen zufolge werden jeden Tag 11 Christen getötet...weil sie Anhänger der Lehren Jesu sind. Wer würde dies für möglich halten, in diesem unserem Zeitalter; wer würde das für möglich halten?«
Trump brachte das Beispiel von Andrew Brunson, einem Evangelikalen Pastor, der 2018 in der Türkei inhaftiert wurde. 2018 konnte die Trump Administration durch Verhandlungen den Pastor aus dem Gefängnis befreien. Brunson war bei der Ansprache Trumps anwesend; ihm standen Tränen in den Augen und er erhielt stehenden Applaus.
Trump rief dann die Nationen dazu auf, religiöse Verfolgung zu beenden.
Nach der Ansprache Trumps nannte Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres Religionsfreiheit ein »dringendes globales Problem, das auch mir sehr am Herzen liegt. (...) Verfolgung von religiösen Minderheiten ist absolut inakzeptabel.«
Es soll nicht bei schönen Worten bleiben: Trump versprach, dass die USA 25 Millionen US-Dollar investieren würden, um Religionsfreiheit, religiöse Bauen und religiöse Relikte zu schützen, wie CNN berichtete.
»Heute rufen die USA mit einer klaren Stimme alle Nationen der Welt dazu auf, Verfolgung einer Religion zu beenden. Stoppt die Gewalttaten gegen glaubende Menschen. (...) lasst Gewissensverweigerer frei. Nehmt Gesetze zurück, die Religions- und Glaubensfreiheit einschränken. Beschützt die Verwundbaren, die Schutzlosen und die Unterdrückten.«
(jb)
Kommentare zum Artikel
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Jeden Tag werden 11 Christen ermordet. Die Täter sind in der Regel Muslime.
Was sagt der Bergoglio dazu? Nichts!
Er zieht vor, einem hohen islamischen Amtsträger - kniend - die Füße zu küssen, womit er die Christenverfolgung in islamischen Staaten fördert.
Ebenso unterstützt er die Christenverfolgung in kommunistischen Ländern, wie Kuba, Vietnam und China, indem er die Machthaber hofiert und die Opposition links liegen läßt.
... „Während die medialen Augen der Welt der selbsternannten Klima-Prophetin Greta Thunberg folgen, geht US-Präsident Trump ein wirklich brennendes Thema unserer Zeit an: Christenverfolgung. Jeden Tag werden 11 Christen ermordet.“ ...
Ist das bei der Vielgötterei der Christen (Merkel, Greta https://www.journalistenwatch.com/2019/09/25/don-gensing-gestalt/
und der Andere gleich in Dreifaltigkeit etc.) und bei der Konkurrenz der Göttinnen(?) untereinander etwa ein Wunder – wobei wohl erwähnenswert ist, dass die Greta ihrer göttlichen Kontrahentin scheinbar schon deshalb sogar Audienz gewährte
https://www.freiewelt.net/nachricht/greta-gewaehrt-merkel-audienz-10079055/,
weil etwa auch sie das Klima mit der Kirche - und der Bibel – retten will, in welcher der „Teufel“ https://www.theologe.de/theologe8.htm
als Marionette von Merkel“ hauste
https://www.spd-landtag-bw.de/neuwahlen-teufel-als-marionette-von-merkel/
in dem er sie voller Widersprüche packte?
http://www.way-to-allah.com/dokument/101_klare_Widersprueche_in_der_Bibel.pdf
Sollte man da nicht verstehen, dass sogar das Fischer J. nun vermutet, das Kanzleramt sei verflucht???
https://www.derstandard.de/story/2000104860833/joschka-fischer-vermutet-deutsches-kanzleramt-ist-verflucht