Beim Abspielen der Hymne blieb sie als einzige stehen

US-Fußballerin Samantha Murphy knickte nicht ein

Es scheint, als gebe es noch Sportler mit Herz und Verstand. Die US-Fußballerin Samantha Murphy ist eine solche Sportlerin. Während beim Abspielen der Hymne alle ihre Kolleginnen den aufoktroyierten Kniefall machten, legte sie ihre rechte Hand aufs Herz und blieb stehen. In den sozialen Medien wird sie als aufrechte Patriotin gefeiert.

Fotomontage / Screenshot / NWSL
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Bei vielen Sportveranstaltungen in der jüngeren Vergangenheit war zu beobachten, dass Sportler vor Beginn im Kollektiv auf die Knie gingen. Man wollte, so wurden diese Aktionen medial verkauft, ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Faktisch aber unterstützt man damit den von der gewaltsamen BLM-Bewegung unterstützen und geförderten schwarzen Rassismus, der gegenwärtig fast schon den Status einer Massenhysterie eingenommen hat. Black lives matter, schwarze Leben zählen - so wird es den Menschen in vielen Ländern von den Medien, bestimmten Lobbygruppen und den von ihnen unterstützen Politikern eingehämmert.

Gerade aber in den USA haben sich längst Gegenbewegungen etabliert. Die Asiaten haben sich zum Widerstand gegen die BLM-Krawalle formiert genau wie die Hispanics (Latinos). Ihre Leben zählen nicht weniger als die der Schwarzen, so deren Argumentation. Wer aber seine Abstammung oder seine Hautfarbe über die der anderen stellt, ist ein Rassist, wehren sie sich gegen die Indoktrinierung.

Viele Sportler gehen politisch angepasst den Weg des geringsten Widerstands und unterwerfen sich bedenkenlos der Ideologie. Nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und auch hier in Deutschland. Aber es gibt auch Sportler, die noch eigenständig denken können und dies symbolträchtig zum Ausdruck bringen.

Vor dem Spiel der US-amerikanischen Frauenfußball-Profiliga zwischen den Klubs »Portland Thorns« und »North Carolina Courage« wurde wie üblich die US-Hymne gespielt. Pflichteifrigst fielen fast alle Spielerinnen auf die Knie. Nur Samantha Murphy nicht. Sie legte die rechte Hand aufs Herz, drehte sich zur US-Flagge und bleib aufrecht stehen.

In den sozialen Medien wird sie seitdem als aufrechte Patriotin gefeiert. Auch hier in Deutschland. Der Youtuber Tim Kellner schreib dazu: »Es ist oft nur ein Augenblick, der über Ehre oder Feigheit entscheidet. Über Stolz oder Schmach. Dieser eine Augenblick…«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Harzfreund

Hut ab vor dieser mutigen jungen Frau. Ja es gehört heute leider schon Mut dazu bei der eigenen Nationalhymne aufrecht stehen zu bleiben und die Hand aufs Herz zu legen. Während die Mitspielerinnen die Hosen vor den aus ihren Löchern gekrochenen Gutmenschen, Antirassisten, Antifaschisten usw., usf. gestrichen voll haben und auf der eigenen Schleimspur ausrutschen. Mädchen, jeder anständige Mensch ist stolz auf Dich.

Gravatar: harald44

Es ist seit annähernd fast zweitausend Jahren im christlichen Abendland Brauch, sich nur vor GOTT hinzuknien, bzw. vor dem Altar, an dem ER sinnbildlich verehrt wird. Das unterscheidet das Abendland z. B. vom Orient, in dem es üblich war, daß der Gemeine sich vor seinem Herrscher auf den Boden zu werfen bzw. ihm die Füße zu küssen hatte, z. B. vor dem türkischen Sultan in Konstantinopel.
Nicht einmal der überzeugtes SS-Mann wäre auf die Idee gekommen sich bei einer Vorstellung vor Hitler hinzuknien, was dieser auch strikt sich verbeten hätte, weshalb es nur Aufnahmen gibt, die ihn beim festen Händedruck und dem geraden Blick in die Augen eines besonders tapferen und auszuzeichnenden deutschen Soldaten zeigen.
Merken diese US-amerikanischen Hinknier nicht wie überaus peinlich und verfehlt ihre demütige Haltung vor einer strikt schwarz-rassistischen Bewegung ist?

Gravatar: Jüppchen

Alle Achtung - eine Frau, die mehr Selbstachtung und Würde besitzt als die gesamte Demokratische Partei zusammen. Aber auch für uns ist sie ein Beispiel, denn die Arschkriecherei ist auch in Deutschland Staatsraison.

Gravatar: Wolfram

BRAVO - BRAVISSIMO !!!

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Eine einzige, vom weltweiten anti-weißem Rassismus nicht Gehirngewaschene !!!

Vielleicht hat sie ja einen christlichen oder jüdischen Background ???

Trump sollte sie mit einem Preis ehren !!!

Oder setzt sie jemand auf die Liste für den nächsten Friedens-Nobelpreis bei all den Verwüstungen durch farbige Kriminelle und linksautonome Antifa-Gewalttäter ???

Gravatar: Karl Napp

Respekt, Pespekt. Meine nächsten Reifen werden Conti-Reifen.

Gravatar: dankefürnichts

Das hat meines Erachtens wenig mit Patriotismus zu tun. Das hat einfach mit Charakter zu tun. Dieses US-Girl hat Charakter. Bravo!

Die Politik hat im Sport ohnehin nichts zu suchen. Der Sport hat eine integrative Wirkung, wenn er sich politisch - egal von welcher Gruppe - vereinnahmen lässt, spaltet er die Gesellschaft. Bei Olympischen Spielen sind solche politischen Bekundungen nicht ohne Grund verboten.

Gravatar: Tomislav Securitate

Klasse, die Frau! Solche Menschen mit Rückgrat würde man sich viel öfter wünschen. Mittlerweile gehört ja heute leider schon wirklicher Mut dazu, nicht im linksgrünen Mainstream mitzuschwimmen wie tote Fische.

Gravatar: Michael

Ja, eine aufrechte Patriotin.

Es gilt ja eigentlich, dass politische Bekenntnisse aus dem Sport herauszuhalten sind.
Deshalb ist es inakzeptabel, wenn Sportler von ihrem Verein oder von der Liga zu diesem Kniefall vor einer zweifelhaften Organisation wie BLM genötigt werden.

Gravatar: E. Steinhausen

Wenn man nur einen Ausschnitt und nicht den ganzen Ablauf einstellt passieren schon mal falsche Nachrichten in der Alternativen (Lügen)Presse. Kann mal passieren, ist bestimmt keine Absicht und wird auch nicht patriotisch www geteilt, NEIN

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