»Gefährliche Pathogene, die Terroristen nutzen können«

☣US-Bioforschung in der Ukraine 2005 durch Obama begonnen☣

Russland wirft den USA vor, in der Ukraine Biowaffen-Labore unterhalten zu haben. Dokumente belegen, dass die USA schon seit 2005 ukrainische Biolabore finanziert haben – auf Antrag des jungen Senators Barack Obama.

Screenshot National Pulse
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Am Sonntag, 6.3. sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow, »Beweise wurden von hastigen Maßnahmen der ukrainischen Regierung entdeckt, alle Spuren der Biowaffenforschung des US-Verteidigungsministeriums in der Ukraine zu verwischen.« Laut der russischen Nachrichtenagentur TASS wurden bereits am Tag der russischen Invasion 24.2. »besonders gefährliche Erreger wie Pest, Anthrax, Cholera, Tularemia und andere tödliche Erreger vernichtet.« Die Informationen stammten von  »ukrainischen Biolabor-Mitarbeitern.«

Laut dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian unterhalten die USA »336 Biolabore in 30 Ländern, darunter 26 allein in der Ukraine.« China forderte »eine vollständige Aufklärung der Biowaffen-Aktivitäten der USA im In- und Ausland, und eine multilaterale Aufsicht.« Die chinesische Regierung steht selbst im Verdacht, gefährliche Biowaffen-ähnliche Forschung am Wuhan Institut für Virologie betrieben und dann vertuscht zu haben (Freie Welt berichtete ausführlich).

Am Dienstag, 8.3. hatte die US-Staatssekretärin im Auswärtigen Amt Victoria Nuland vor dem US-Senat zur Kenntnis genommen, dass die Ukraine über gefährliche »biologische Forschungseinrichtungen« verfüge, die möglicherweise für einen Biowaffen-Angriff verwendet werden könnten, wenn sie den Russen in die Hände fielen (Freie Welt berichtete).

Nun dementierte Pentagon-Sprecher John Kirby die russischen Behauptungen als »klassische russische Propaganda«, die »absurd und lachhaft« seien: »Wir entwickeln keine biologischen oder chemischen Waffen in der Ukraine. Das passiert nicht.«

Laut einem Bericht von Nathalie Winters in National Pulse geht die Arbeit der USA an »besonders gefährlichen Erregern« in Biolaboren in der Ukraine auf Bemühungen des 2005 neu gewählten Senators aus Illinois Barack Obama zurück.

Ein gelöschter aber archivierter Artikel in BioPrepWatch aus dem Jahr 2010 berichtet, wie der republikanische Senator Dick Lugar aus Indiana zusammen mit dem neu gewählten demokratischen Senator Barack Obama aus Illinois die Eröffnung eines Biolabors in Odessa, Ukraine 2005 feierte. Das Labor der Sicherheitsstufe BSL-3 sei dazu eingerichtet, »gefährliche Pathogene zu erforschen, die von Terroristen benutzt werden können«, so Lugar. Der Artikel wurde auch in der Ausgabe 818 des Journals des US-Luftwaffen-Waffenkontrollzentrums in Maxwell, Alabama gepostet.

Das Labor untersuche Erreger wie Ebola und »Viren der Pathogenitätsgruppe 2« und bot »Spezialausbildungen für Biosicherheitsexperten beim Umgang mit gefährlichen biologischen Pathogenen« an.

Es war nicht klar, warum der 44-jährige Sozialanwalt aus Chicago und spätere Friedensnobelpreisträger Obama sich unmittelbar nach seiner Wahl in den US-Senat ausgerechnet mit Biolaboren in der Ukraine beschäftigte.

Laut archivierten gelöschten Dokumenten der US-Botschaft in Kiew hat das US-Verteidigungsministerium und dessen Defense Threat Reduction Agency seit 2009 mindestens 17.827.810 $ für Forschung an gefährlichen Erregern an Laboren in Cherson, Dnipropetrowsk, Kharkiw, Luhansk, Lwiw, Ternopil, Uschhorod und Winnyzja ausgegeben.

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Gravatar: Sting

Schon früh erkannte „Alexander Dugin: Derzeit sind die wichtigsten europäischen Führer überzeugte Globalisten und Liberale.
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Die Europäische Union beruht ja auf dem Konzept der Zerstörung und Abschaffung der Souveränität und der Nationalstaaten.
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Die Europäische Union ist ein Geschöpf und die politische Manifestation des Globalismus.
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Daher sind die europäischen Führer glücklich mit Biden und der Rückkehr des Globalismus an die Macht in den Vereinigten Staaten.
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Das bedeutet, dass die EU gegenüber Russland immer feindlicher wird. Manche Führer, etwa Macron oder Merkel, werden versuchen, Vermittler zwischen Russland und den Vereinigten Staaten zu sein, aber das wird nicht funktionieren­.
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Ich denke, Europa ist zu sehr in diesem Globalismus und in diesem Liberalismus verstrickt, der die Gesellschaft, Kultur und Identitäten Europas zerstört.
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Europa ist von dieser globalistischen Bande entführt worden, die in den europäischen Ländern die Macht übernommen hat.“

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