Linke Aktivisten missbrauchen das Thema »Rassismus«

Ursache der Aufstände ist »verarmte und vernachlässigte Mittelschicht«, nicht »Rassismus«

Der Tod der Mittelschicht in Amerika, verursacht durch die Ausbeutung der Bevölkerung seitens der Superreichen und der Globalisierung, ist die wahre Ursache der Aufstände in den USA.

Foto: Screenshot YouTube, Fox News
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[Siehe hierzu Video auf YouTube HIER]

Gewalttätige Ausschreitungen beherrschen in den letzten Tagen einige der größten amerikanischen Städte. Ursache war der Tod von George Floyd, der durch die Nachwirkungen des Niederdrückens seitens eines Polizisten im Krankenhaus gestorben war [Freie Welt berichtete].

Tucker Carlson erkennt als Grundproblem der Ausschreitungen nicht einen »Rassenkampf«, wie es von den Medien hochgespielt wird, sondern die derzeitige wirtschaftliche Situation, ein Faß, das in den letzten Monaten durch die Corona-Maßnahmen, zum Überlaufen gebracht wurde.

»Amerikas Kernproblem ist wirtschaftlicher Natur. Können ihre Kinder genug Geld verdienen, um stabile Familien zu gründen und in Würde zu leben? Das ist es, was alle Amerikaner – aller Farben – am meisten beschäftigt.«

Carlson geht damit auf die gezielte und systematische Verlegung der Industriefertigung und der Arbeitsplätze ins Ausland, vor allem nach China, ein. Globale Konzerne bereicherten sich – gestützt durch eine Außenpolitik der Demokraten der letzten Jahrzehnte – dadurch, dass landesinterne Industrie vernachlässigt und durch Arbeitsplätze in China ersetzt wurde, wo minimale Gehälter gezahlt werden mussten und die Ausbeutung ohne Rücksicht auf Verluste fortgesetzt werden konnte.

Was man hier sehe, sei ein Kampf der Mittelklasse, der als »Rassenkampf maskiert ist«, so Carlson.

Die Verarmung der Mittelschicht eskalierte, ausgelöst durch den Tod von Floyd: »Man muss die Mitglieder der Bevölkerung gegeneinander aufhetzen, böse, misstrauisch, tribalistisch – dann werden sie nicht merken, was wir ihnen stehlen.«

Solange die großen Firmen von ihrer Profitstrategie ablenken und die Zivilgesellschaft auf Trab halten können, wird sich die Situation nicht ändern, da die Bürger sich willentlich ausbeuten lassen.

»Eine Konstante Amerikas der letzten 50 Jahre ist das Verschwinden der Mittelklasse. Wir waren einmal ein Land der Mittelklasse, das sind wir aber nicht mehr. Der Großteil der Gesellschaft wurde ärmer, während eine kleiner Prozentsatz der Bevölkerung den Reichtum konzentriert sammelt.«

Die Destabilisierung der Gesellschaft – auch durch gewaltbereite Aufstände – sollte daher keinen überraschen.

Wer aber profitiert von alldem?

»Die Nutznießer sind jene, die uns über ‚weiße Privilegien‘ und ‚systeminternen Rassismus‘ belehren wollen. Das ist kein Zufall. City Bank veröffentlicht gerne ‚Black Lives Matter‘ Bilder auf ihren Webseiten, damit niemand nachfragt, welche Zinsen sie Afroamerikanern abnehmen.«

Genau die Großkonzerne, die sich in der Öffentlichkeit als menschenfreundlich und gerechtigkeitsorientiert geben und diese Bild medial zementieren, in Wirklichkeit aber nur ihren Eigeninteressen folgen und an Profitmaximierung interessiert sind. »Sweatshops« der Kleider- oder Smart Phone Industrie sind gute Beispiele dieser Dynamik.

»Wenn man wirklich den Armen helfen will, dann würde man sich für sie interessieren, dann würde man sie nicht mit Schulden überhäufen, die sich nicht abbezahlen können. Wenn man wirklichen den Schwarzen helfen will, dann würde man nicht Abtreibungskliniken in die Mitte von Nachbarschaften, die von Schwarzen dominiert sind, bauen. Das tun sie aber.«

Abtreibung der »unteren Klasse« war seit jeher das Ziel von Margaret Sanger, Gründerin von Planned Parenthood und erbarmungslose Abtreibungsaktivistin. Aus ihrem Rassismus machte sie kein Hehl. Markant dabei ist, wie heute vor allem »ärmere« Gesellschaftsschichten und Minderheiten das Angebot der Abtreibung als »befreiend« und als »Frauenrecht« hochhalten und verteidigen. Die betroffenen Personen machen sich somit zum Sprachrohr ihrer eigenen Henker.

Die gesellschaftliche Unruhe ist willkommener Anlass und Trump an den Karren zu fahren. Zu einfach ist es jetzt den Präsidenten für die Aufstände verantwortlich zu machen seine angeblich mangelhafte Regierung und das angebliche »Spalten« der Gesellschaft. Die Mainstream-Medien zerreißen sich darüber ihre Mäuler.

In Wirklichkeit hat Präsident Donald Trump effektive Maßnahmen ergriffen, um die gewalttätigen Ausschreitungen einzudämmen, und friedliche Demonstranten, sowie Geschäfte und Privatheime von Übergriffen zu schützen.

In einem beispiellosen Manöver hat der Präsident angekündigt, die Antifa – die für die Aufwiegelung von Demonstranten verantwortlich war – als Inlandsterrorismus zu bezeichnen und rechtliche Schritte gegen sie einzuleiten.

Trump ist der optimale Kandidat, besonders die wirtschaftliche Situation in den USA auf Vordermann zu bringen. Seine Politik hat bereits unvergleichlichen Aufschwung herbeigeführt, Arbeitsplätze nach Amerika zurückgeholt und vor allem den kleinen Unternehmer und Angestellten – sprich den Nährboden der Mittelschicht – unterstützt. Wenn sich die Wogen glätten, wird er der richtige sein, Amerikas Konjunktur zu dirigieren.

(jb)

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rasio Brelugi

Das amerikanische "class" bezeichnet eher eine Gesellschaftsschicht. Wenn man dann bei der Übersetzung dies zur "Klasse" und zum "Klassenkampf" macht, bedient man nur das linke resp. marxistische Vokbular. Es ist sehr problematisch, den (ideologischen und gewalttätigen) Linken quasi so zuzuarbeiten.

In der linken Ideologie bezeichnet der Begriff "Klasse" (es gibt nur Proletarier u. Kapitalisten), Gruppen von Menschen, deren Interessen unvereinbar gegenüberstehen. Daher hilft hier nur eine Revolution und anschließende Diktatur ("des Proletariats" wie das euphemistisch dort heißt), um diesen "antagonistischen" Interessenkonflikt aufzulösen.

Ludwig Erhard hat wohl 1965 das Wiederaufleben der linken Ideologie in Deutschland offensichtlich verspürt, als er im CDU-Wahlprogramm dezidiert die "formierte Gesellschaft" darstellte, der er sich verpflichtet fühlte. Die von ihm so bezeichnete "formierte Gesellschaft" ist eine Gesellschaft, in der alle Interessenkonflikte politisch ausgeglichen werden können. Aber - leider-, weder Ludwig Erhard, noch ein halbes Jahrhundert (bis dahin!) übelster kommunistischer Diktaturen konnten die ideologische Verdummung in Deutschland aufhalten, die nun (wiederum ein halbes Jahrhundert später) Deutschland mal wieder im Griff hat.

Langer Rede kurzer Sinn: Bitte verbreitet nicht (durch problematische Übersetzungen) diese üble linke, realitätsverzerrende Begrifflichkeit.

Gravatar: asisi1

Und jetzt blasen sich noch die vier lebenden Ex Präsidenten auf! Die Schuld liegt bei ihnen und nicht bei Trap. Sie haben es ja in ihrer Amtszeit zugelassen, das die ganze Wirtschaft Richtung China flieht!
Diesen Vollidioten sollte man die ganze Pension streichen und sie in Guantanamo eibuchten!

Gravatar: Hartwig

Armut ist das:

600 Millionen Rotchinesen verdienen kaum mehr als 125 Euro im Monat.

Gravatar: Hartwig

Der Tod der Mittelschicht?

Warum wählen dann noch soviele dieser Idioten die inkompetenten US-Pseudo-Demokraten?

Die sind doch daran schuld.

Wer zerstört denn gerade jetzt, unter dem billigen Vorwand von Pseudo-Corona die Wirtschaft brutal, nur damit Trump nicht gewinnt?

Das ist Bürgerkrieg, das ist ein sehr großes Verbrechen, was die kriminellen Linken hier treiben. Die tote Mittelschicht ist selber daran schuld. Aufs falsche Pferd gesetzt.

Linke wissen doch überhaupt nicht mehr was echte Armut ist.

Demnach müßte Trump mit 80 Prozent wiedergewählt werden.

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