Komplettunterwerfung unter Söder-Linie

Ungeimpften Fußballprofis wird teilweise das Gehalt gestrichen

Den ungeimpften angestellten Fußballprofis einer in München ansässigen Aktiengesellschaft mit angeschlossener Fußballabteilung wird teilweise ihr Gehalt gestrichen. Sie unterwerfen sich nicht der Impfproganda und verweigern die Injektion. Bekanntester Spieler dürfte Joshua Kimmich sein. Jetzt solen sie mit Gewalt gebrochen werden.

Screenshot ZDF
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In der bajuwarischen Hauptstadt gibt es eine finanzkräftige Aktiengesellschaft, die sich eine eigene Fußballabteilung hält. Die dort unter Vertrag stehenden Balltreter gehören zu den bestbezahlten Profis in Deutschland. Mit der Unterschrift unter den Vertrag, so scheint es, müssen die Spieler aber auch zum Großteil eigenständiges Denken und selbständiges Urteilsvermögen in der Umkleidekabine oder wo auch immer einschließen. Denn die Verantwortlichen der besagten Fußballabteilung haben entschieden, dass den ungeimpften Fußballprofis in ihren Reihen das Gehalt wegen ihres Widerstand gegen die Spritze teilweise gekürzt wird.

Insgesamt sind fünf Spieler von dieser Zwangsmaßnahem betroffen, der bekannteste von ihnen ist der mehrfache DFB-Auswahlkicker Joshua Kimmich. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende besagter Aktiengesellschaft, Karl-Heinz Rummenigge (66), verteidigt die Zwangsmaßnahme. Die angeführten Argumente hätten die Spieler nicht von der Impfung überzeugt, also bliebe nur dieser Schritt.

Zur Erinnerung: Karl-Heinz Rummenigge wurde 2013 wegen der Nichtdeklarierung von Luxusuhren beim Zoll zu einer Geldstrafe von 249.000 Euro verurteilt und gilt somit als vorbestraft.

Neben Kimmich (26) betrifft diese Geahltskürzung auch die beiden DFB-Auswahlspieler Serge Gnabry (26) und Jamal Musiala (18) sowie Eric Maxim Choupo-Moting (32) und Michael Cuisance (22). Alle vier mussten wegen Corona-Fällen im Kader vorübergehend in Quarantäne. Bei Kimmich sind die ganzen Umstände besonders absurd. Denn nicht etwa bei ihm, den Ungeimpften, wurde ein positives Testergebnis festgestellt, sondern lediglich bei einigen seiner - samt und sonders geimpften - Mitspieler.

Die Fußballabteilung jener Aktiengesellschaft schwenkt mit dieser Entscheidung rückhaltlos auf die Linie des bajuwarischen Ministerpräsidenten Söder ein, der sich aktuell offenbar dazu aufgerufen fühlt, als eine Art  großer »Impfinator« die Spitze der Impfpropaganda anzuführen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Noch glaubt der Södolf er hätte Oberwasser mit all seinen diktatorischen Maßnahmen, aber man kann sich ziemlich sicher sein, daß er über das selbst gelegte Stöckchen stolpern wird, denn vielen werden durch die ganzen Wiedersprüche seit gut einem Jahr die Augen immer mehr geöffnet und das schafft Mißtrauen anstatt Vertrauen und das wird seinen eigenen Untergang einleiten, spätesten bei der nächsten Wahl oder einem wirtschaftlichem Crash, der in dann gleich hinweg fegt.

Alle Zahlen der Wirtschschaftsbilanz sprechen dagegen, beim BIP angefangen über die sinkende Gewinnträchtigkeit deutscher Unternehmen, den geringen Erfolgskurven im Aktienbereich und der schleichenden Inflation, die sich immer mehr Richtung gallopierender entwickelt und wenn sich das erst einmal so richtig bemerbar macht wird Corona und das Klima nur noch ein laues Lüftchen sein, weil es dann ums wirkliche Überleben geht und wer nichts mehr auf dem Teller hat und frierend im Zimmer sitzt, der merkt es sofort und muß nicht mehr auf Schreckensszenarien warten, die eintreffen oder auch nicht.

Im Gegensatz dazu betrifft es dann nahezu alle und das wird furchtbar werden, weil sie ja auch keine Not bislang kannten und die Leute dann zu Furien werden, wenn dieser Zustand erst mal erreicht ist.

Gravatar: Werner Hill

Das wird die Spieler dieser "Fussballabteilung" sicher kolossal motivieren und über die den Impfungen zu verdankenden Erfolge(?) den Wert dieser AG beeinflussen.

Aber Aktien sind Risikopapiere und die Liste von geimpften und plötzlich beim Sport zusammengebrochenen Spielern wird immer länger.

Das ist zwar bestimmt reiner Zufall und liegt natürlich nicht an den Impfungen, sollte aber den Verantwortlichen doch zu denken geben ..

Gravatar: Roland Brehm

Hier soll ein Exembel statuiert werden. Mit einem Höchstmaß an krimineller Energie. Die betroffenen Spieler sollten juristisch dagegen vor gehen, den Vertrag kündigen und im Ausland ihr Heil suchen.
Söder ist die größte Schande die es je für Bayern gab !
Aber vielleicht will er sich als Franke für die Besetzung seines Heimatlandes durch die Bayern rächen.

Gravatar: Peter Meyer

Meines Wissens stellen die oben benannten Kicker ihre Körper dem Verein fürs Fußballspielen zur Verfügung und nicht für experimentelle Impfungen, bei denen sogar ein weiterkicken in Gefahr gerät, wie man bei Errikson und Kun Auguero bereits sieht. Dennoch wird ihnen mit Gehaltseinbußen gedroht, wenn sie sich nicht impfen lassen. Seitens der Spieler ist kein Fehlverhalten festzustellen. Also sollten sie sich durch einen guten Anwalt vertreten lassen und zukünftig darüber nachdenken, ob sie weiterhin für den FC Bayern spielen wollen, der sie ausgrenzt, diskriminiert, an den Pranger stellt und zu einer Impfung nötigt.

Gravatar: werner

Ich bin keinJurist, aber eine Gehaltskürzung wegen einer Impfverweigerung steht in keinem Gesetzbuch und ist unzulässig. Diese Forderung kann sogar als Erpressung geahndet werden.
Ich frage mich wo die ganzen vernünftigen Juristen sind, die diesen fadenscheinigen Forderungen von diesen Verbrechern entgegentreten.

Gravatar: Lutz

Herr Kimmich, Chapeau für Ihren Widerstand, Sie sind ein echtes Vorbild!!!

Der vorbestrafte Rummenigge sollte lieber mal die Fresse halten!!!

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