Viele Unternehmer, Konzern-CEOs oder Manager sympathisieren mit der AfD. Wenige trauen sich, das zuzugeben, weil die Medien das Unternehmen angreifen könnten. Aber manche Unternehmer sind mutig. So auch Theo Müller, Chef der Unternehmensgruppe Theo Müller S.e.c.s. (UTM) mit Sitz in Luxemburg.
Im Jahr 1971 hatte einst Theo Müller die Molkerei seines Vaters im bayerischen Aretsried im Landkreis Augsburg übernommen. Begonnen hatte er damals mit nur vier Angestellten! Mittlerweile beschäftigt die Unternehmensgruppe weltweit mehr als 32.000 Mitarbeiter. Theo Müller ist also im besten Sinne des Worte ein Selfmade-Multimillionär. Zu seiner Unternehmensgruppe gehören Marken wie Müllermilch, Weihenstephan oder Landliebe und viele mehr.
Kürzlich hatte Theo Müller zugegeben, dass er sich mehrfach mit Alice Weidel getroffen habe, um über politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen zu sprechen.
Das haben die Mainstream-Medien und die Ampel-Parteien als Anlass aufgegriffen, Theo Müller wegen seiner AfD-Kontakte anzugreifen.
Was für eine Aussage! Wie überheblich! Kauft nicht bei AfD-lern? Handelt nicht mit AfD-lern? Sprecht nicht mit AfD-lern? Eine solche Ausgrenzung der Opposition, der größten Partei Ostdeutschlands und zweitgrößten Partei Westdeutschlands ist ungeheuerlich und einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Erinnerungen an schlimme Zeiten werden wach.
Doch wenn man sich das Internet anschaut, scheint der Schuss nach hinten loszugehen. Denn immer mehr Bürger greifen nun ganz bewusst zu Produkten der Müller-Unternehmensgruppe. Und zahlreiche Witze und Memes kursieren im Netz.
Es ist auch nicht auszuschließen, dass auf Nancy Faeser noch ein juristisches Nachspiel zukommt. Denn als Bundesinnenministerin darf sie sich eigentlich nicht zu solchen Aussagen hinreißen lassen.
Kommentare zum Artikel
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Eine Demokratie zeichnet sich im Umgang mit Andersdenkenden aus, Demokratie Deutschland?
Die deutsche Regierung verhandelt und sponsert mit Steuergeldern weltweit Terroristen und spricht im eigenen Land nicht mit anders denkenden. Was ist das für eine Politik.
Herr Müller handelt vorbildlich, da er sich nicht auf die offizielle - natürlich linke - Propaganda und Dauerverleumdung durch alle Altparteien einschließlich CDU/CSU verläßt, sondern sich in persönlichem Kontakt selbst ein Bild von der angeblich verfassungsfeindlichen AfD macht.
Thomas Haldenwang täte gut daran, seine Aufmerksamkeit auf die Altparteien und ihre Vertreter zu lenken, die durch ihre Inkompetenz (Ampel, s. besonders Scholz und seine Minister) und dauerhafte Mißachtung demokratisch zustande gekommener Gesetze (z. B. Merkels Grenzöffnung für unkontrollierte Masseneinwanderung hauptsächlich aus islamischen, damit per se antisemitischen, demokratiefeindlichen Ländern) die Zukunft und das Ansehen der Demokratie in Deutschland stark gefährden.
Armes Deutschland!
Ich fordere, dass sich nicht nur Unternehmen, sondern alle Bürger von dieser Antifa-Tante distanzieren und sie so schnell wie möglich zum Teufel jagen.
Ich fordere, dass keiner mehr mit der SPD oder den Grünen redet und schon gar nicht mit der Faeser.
Jedes Unternehmen, was sich nicht mit dem Volk (seinen Kunden) anlegen will, muss jetzt handeln und sich zur überwiegenden Haltung des Volkes bekennen.
Und die lautet: wir wollen AfD!
Ja, SO EINFACH ist es, liebe Unternehmensführer.
Ich persönlich kauf jetzt erst recht Müller Produkte.
Faeser gehört sofort angezeigt, weil sie ihre Neutralitätspflicht verletzt hat. Ausserdem ist das Volksverhetzung was sie betreibt, wenn sie die demokratisch gewählte AfD ausgrenzen will.
Diese Pressemitteilungen der letzten Tage, lösen bei mir Entsetzen und tiefe Verachtung für diese Geisteshaltung aus.
Da Frau Faeser selbst angebegemäß Anwältin von Beruf ist, dürfte Ihr die Geschichte des dritten Reiches bzw. seiner Schlimmen Anfänge nicht unbekannt sein.
Wie erinnerlich, wurde das Propaganda-Ministerium eines J.G. nicht müde, der Bevölkerung einzubläuen “Kauft nicht bei Juden” und zum Boykott jüdischer Geschäfte aufzurufen, gegen Deutsche jüdischen Glaubens aufzuhetzen. Als nichts anderes kann man den obigen Aufruf verstehen.
Als früherer SPD-Wähler bin ich fassungslos und habe für diese Partei und diese Geisteshaltung nur Abscheu und Verachtung übrig, wie auch für die "Grünen", was hier aber nicht das Thema ist.
Bis jetzt war ich der Meinung, blöde Sprüche geboren aus einem ahnungslosen Hirn wären eine Domäne der Ministerin des Alleräußersten. Tja , falsche Annahme ! Nancy , die Chefin des Innersten kann das in ihrer absoluten Unfähigkeit auch .
Dieser Haldenwang kennt seine Chefin und sagt sich als alter Parteigenosse : Warum die Füsse vom Tisch und die Hände aus den Taschen nehmen, es doch nur um die AfD.
Deutschland 2023 , Diskreditierung andersrum.
Jeder Top-Industrielle hat sich schon mit Politikern aller möglichen Parteien getroffen. Warum sollte sich denn keiner mit der AFD treffen können? Gibt es dafür ein Gesetz? Nein!
Ich kann mir gut vorstellen, dass bei der AFD wenigstens die Sorgen der Unternehmer in Sachen hoher Energiekosten auf offene Ohren treffen. Ich bin nun wirklich kein Freund von Müller Milch, aber wohin sollte Herr Müller denn sonst gehen? Zu den Blindgängern der derzeitigen Regierung? Wohl kaum!