Kanada: Politiker wehrt sich gegen Corona-Restriktionen

»Unausgegoren« und »linksradikal«: So sieht die Corona-Diktatur in Kanada aus

»Es ist ein unausgegorener, linksradikaler Vorschlag, dass man eine Art ideale Gesellschaft so einrichten kann, wie man sie gerne hätte - das darf nicht geschehen.«

Roman Baber/Bild: Screenshot Twitter
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In einer emotionalen Videobotschaft sagte der unabhängige Ontario Politiker Roman Baber, dass »halbgare« und »linksradikale« Corona-Impfmandate keinen Platz in Kanada haben und dass Menschen niemals gezwungen werden sollten, etwas gegen ihren Willen zu tun, wie LifeSiteNews berichtet.

Baber äußerte sich in einem gestern auf Twitter veröffentlichten Video mit dem Titel »The Calls - Part 1«, in dem er sagte, dass anmaßende COVID-Regeln zu einer »Katastrophe« bei der Bildung von Regierungen geführt haben. 

»Wir erleben diese COVID – ich nenne es COVID-Lähmung – wir haben die COVID-Lähmung jetzt seit fast zwei Jahren. Alles ist eine Katastrophe, aber so viel von dieser Lähmung, so viel von dieser Katastrophe wird derzeit von Menschen, von Regierungen, von Institutionen verursacht«, sagte Baber.

»Man kann die Menschen nicht zwingen, etwas gegen ihren Willen zu tun. Es ist ein unausgegorener, linksradikaler Vorschlag, dass man eine Art ideale Gesellschaft so einrichten kann, wie man sie gerne gestalten würde. So etwas gibt es nicht.«

In seinem Video sagte Baber, dass er in letzter Zeit »den ganzen Tag über Anrufe und Treffen mit Wählern und sogar Leuten, die nicht zu den Wählern gehören«, bezüglich der COVID-Jab-Mandate erhalten habe. 

Er erzählte von einer Frau, die ihn verängstigt anrief und sagte, ihr Mann habe eine unerwünschte Reaktion auf die Impfung gezeigt.

»Und er hat Angst vor der zweiten Impfung, aber in zehn Tagen wird er entlassen, wenn er sich nicht impfen lässt.«

Baber kritisierte daraufhin die Impfpflicht und die Wirksamkeit der Coronavirus-Impfung. 

»Warum bestehen wir darauf, dass Menschen gegen ihren Willen etwas tun, was sie sonst ihren Arbeitsplatz kosten würde, und würden es tun, obwohl wir wissen, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs nach sechs bis acht Monaten nachlässt, und würden es tun, obwohl wir wissen, dass Menschen, die geimpft sind, das Virus auch übertragen?«

»Warum zwingen wir Menschen dazu, etwas gegen ihren Willen zu tun, wenn der Impfstoff die Übertragung nicht verhindert und nach sechs bis acht Monaten nachlässt, nur damit sie sich fügen«, wiederholte Baber. 

Baber wurde von Ontarios Premierminister Doug Ford aus der progressiven konservativen Partei ausgeschlossen, weil er sich Anfang des Jahres gegen Corona-Sperren ausgesprochen hatte. Baber hat sich zwar selbst gegen das Coronavirus impfen lassen, ist aber gegen eine verpflichtende Impfung. 

Kürzlich startete Baber eine Petition zu seinem Gesetzentwurf »Jobs and Jabs« (»Arbeit und Spritze«), der in die Legislative von Ontario eingebracht wurde und der es Arbeitgebern verbieten würde, Arbeitnehmer zu diskriminieren, die sich nicht mit Corona impfen lassen wollen. 

Seine Petition hatte weit über 120.000 Unterschriften, doch trotz der öffentlichen Unterstützung sagte Baber, er sei »traurig«, dass sein »Jobs and Jabs«-Gesetzentwurf nicht zur zweiten oder dritten Lesung weitergeleitet wurde.

Er hat jedoch versprochen, sich weiterhin für seine nicht geimpften Wähler einzusetzen. 

Auf Babers Website gibt es einen Bereich, in dem man sich ihm anschließen kann, um »alle Schließungen zu beenden, den Zugang zur Gesundheitsversorgung wiederherzustellen, wieder zu arbeiten, unsere Demokratie wiederzubeleben und individuelle Entscheidungen zu respektieren und gleichzeitig die Langzeitpflege zu schützen und Krankenhauskapazitäten aufzubauen.«

Im Oktober nahm Ford ein Mandat zurück, das vorsah, dass alle Beschäftigten des Gesundheitswesens geimpft werden oder ihren Arbeitsplatz verlieren sollten, und begründete dies mit der möglichen Belastung des Gesundheitssystems, die eine solche Richtlinie verursachen könnte. 

Die lokalen Gesundheitsämter in Ontario können jedoch ihre eigenen Richtlinien für COVID-Impfungen aufstellen, wenn sie dies wünschen, und einige haben es auf sich genommen, eine Impfpflicht einzuführen.

Einige große Gemeinden in Ontario, wie z. B. Toronto, haben die Impfungen für alle städtischen Angestellten vorgeschrieben.

Viele Privatunternehmen in der Provinz haben ebenfalls eine Impfverbotsregelung eingeführt. 

Heute hat Health Canada die noch experimentelle COVID-Impfung von Pfizer für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren zugelassen. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In einer emotionalen Videobotschaft sagte der unabhängige Ontario Politiker Roman Baber, dass »halbgare« und »linksradikale« Corona-Impfmandate keinen Platz in Kanada haben und dass Menschen niemals gezwungen werden sollten, etwas gegen ihren Willen zu tun, wie“ ...

Ich stimme ihm von ganzem Herzen zu!

Da dem Kommunismus immer ähnlicher werdender ´göttlicher` NWO-Zwang auf Befehl seines Premiers – ich glaube das heißt Trudeau – aber immer häufiger zur Anwendung kommt:

Ist für Kanada in Zukunft nicht Ähnliches angestrebt, wie es Deutschlands ach so christliche(?) Göttin(?) auch für ihr(?) indigenes Volk scheinbar bereits diktierte???
https://www.dw.com/de/merkel-und-co-f%C3%BCr-eine-globale-neuordnung/a-56436435

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