Außerdem kompletter Ausstieg aus Kohleenergie

UN-Chef fordert 100 Milliarden Dollar zur Bekämpfung des »Klimachaos«

UN-Generalsekretär António Guterres griff in einer aufrüttelnden Rede am Dienstag auch das »Patriarchat« an und forderte einen »Global Digital Compact«.

Bild: WEF
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Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hat die Industrieländer aufgefordert, im Rahmen seiner »Beschleunigungsagenda« 100 Milliarden Dollar für die Bekämpfung des Klimawandels in den Entwicklungsländern bereitzustellen. Guterres betonte die Notwendigkeit einer Abkehr von fossilen Brennstoffen und ging in seiner Rede auch auf Fragen der Gleichstellung der Geschlechter, Fehlinformationen und digitale Governance ein.

In einer kürzlich veröffentlichten Ankündigung forderte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, die Industrieländer auf, im Rahmen seiner »Beschleunigungsagenda« 100 Milliarden Dollar für die Bekämpfung des »Klimachaos« bereitzustellen. Guterres betonte in einer Rede am Dienstag die Notwendigkeit, mit diesen Mitteln Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungsländern zu unterstützen, wie LifeSiteNews berichtet.

Im Rahmen dieser Agenda setzte Guterres ehrgeizige Ziele und forderte den Ausstieg aus der Nutzung von Öl, Gas und Kohle, trotz möglicher Herausforderungen im Zusammenhang mit erneuerbaren Energiequellen. Er plädierte für einen weltweiten Ausstieg aus der Kohle bis 2030 in den OECD-Ländern und bis 2040 für den Rest der Welt. Außerdem betonte er die Beendigung der Subventionen für fossile Brennstoffe und die Einführung eines Preismechanismus für Kohlenstoff.

Guterres wies darauf hin, wie wichtig es ist, die von den Industrieländern versprochenen 100 Milliarden Dollar für Klimamaßnahmen in den Entwicklungsländern bereitzustellen. Er lobte diejenigen, die Initiativen zum Klimawandel unterstützen, die eine Umverteilung von Geldern vorsehen, und betonte, dass das Klimachaos ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht habe und sofortiges Handeln erfordere.

Guterres betonte auch die Notwendigkeit, »drastische Schritte« zu unternehmen, einschließlich der Reduzierung der Treibhausgasemissionen, um Klimagerechtigkeit zu erreichen und den Planeten zu retten. In seiner Rede kritisierte er das Patriarchat und die Fehlinformationen auf Social-Media-Plattformen und betonte die Stärkung der Rolle der Frau sowie die Gefahren von Hassreden und Verschwörungstheorien, die durch künstliche Intelligenz verstärkt werden.

Darüber hinaus äußerte Guterres seine Besorgnis über die Online-Überwachung und das Sammeln von Daten und bezeichnete sie als Bedrohung für die individuellen Freiheiten. Als Lösung schlug er eine verstärkte Governance vor und plädierte für einen Global Digital Compact, an dem Regierungen, regionale Organisationen, der Privatsektor und die Zivilgesellschaft beteiligt wären, um die mit digitalen Technologien verbundenen Risiken zu bewältigen und ihre Vorteile für das Wohlergehen der Menschheit zu nutzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Die Bosse die mit dem Klima nicht zufrieden sind können ihre Organe spenden ,mit dem Geld lässt sich der Golfstrom auch wieder gut temperieren , oder mann nimmt dafür die Habeck Wärmepumpen.

Gravatar: Desperado

UN-Chef fordert...????
Der Ärmste,
Kann er sich keine Klimaanlage leisten warum macht er keinen Asyl Antrag in der BRD, da ist das Wetter noch OK:

Gravatar: Werner Hill

Guterres glaubt bestimmt, daß mit den 100 Mrd. aus dem "Klimachaos" ein "geordnetes Klima" wird.

Gleichzeitig wird das Menschheitschaos geordnet und reif für den Great Reset.

Das Bild mit Guterres neben Schwab sagt alles ...

Gravatar: Hajo

Das Geld sollen sie sich doch von Black Rock und Gesellen holen, die ehedem den größten Einfluß auf sie haben und damit die Steuerzahler verschonen, die auch noch den eigenen Strick bezahlen müssen, bevor man sie entgültig beseitigt hat.

Wer diesen angezettelten Kampf nicht ernst nimmt und auf besseres Wetter wartet, der wird noch sein Wunder erleben, denn die sind angetreten um die Macht allein auszuüben und da sind die Bürger nur Grobzeug, was man einschränken will, was sich aber allenfalls nur noch auf den Westen beziehen kann, denn der Osten und Süden wird andere Wege bescheiten, was man an der urkainischen Grenze schon vorgeführt bekommt, wohin die Reise geht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Außerdem kompletter Ausstieg aus Kohleenergie
UN-Chef fordert 100 Milliarden Dollar zur Bekämpfung des »Klimachaos« ...

Weil die britische Regierung nun zugab, dass von Flugzeugen hinterlassene Chemtrails real und ´keine´ „Verschwörungstheorie“ sind – jedoch auch in Zukunft finanziert werden müssen(?)?

Lasse es auch die Grünen noch immer für Deutschland zu, weil sie wissen, dass „die durchgeführten Operationen den Nettoerwärmungseffekt erhöhen und damit schädlich sind“, und es sich ´nicht` um gut gemeinte Experimente handelt“ - die Verantwortlichen die zugrunde liegende Physik aber sehr genau verstehen und "wissen, wie sie diese Techniken zu ihren Gunsten einsetzen können“?!!
https://uncutnews.ch/die-britische-regierung-gibt-zu-dass-chemtrails-real-sind/

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