Fünf Wochen vor der Bundestagswahl liegen die Sozialdemokraten zum ersten Mal bei einer Umfrage von INSA gleichauf mit den Christdemokraten. Allerdings liegen die beiden sogenannten Volkspartei nur noch bei 22 Prozent. Die SPD hat gegenüber der Vorwoche zwei Prozentpunkte zugelegt, die Union drei Punkte verloren.
Zugleich verlieren die Grünen weiter an Boden. Nach 24 Prozent im Mai haben sie nun 17 Prozent erreicht und Besserung ist kaum in Sicht. Gewinner sind die Freidemokraten mit jetzt 13 Prozent und die AfD mit 12 Prozent. Rechnet man die übliche Verzerrung bei Grünen und AfD ab bzw. hinzu, könnten am Abend des 26. Septembers zwei Parteien mit knapp über 20 Prozent und zwei Parteien mit 15 Prozent das Rennen machen mit einer Partei Die Grünen, die dort landet, wo sie hingehört: In ein maximal ausgeschöpftes Wählerreservoir von 11 Prozent. Einzig die Ex-SED schleicht um die 5-Prozent-Hürde herum und kommt in Gestalt Die Linken auf etwa 7 Prozent.
Natürlich kann in den nächsten fünf Wochen noch viel passieren. Aber für eine Koalition Grüne mit Union reicht es wohl kaum – egal ob unter Baerbock oder Laschet. Aber auch SPD und Union können nicht einfach weiterregieren. Überhaupt reicht es für keine Koalition von zwei Parteien.
Und genau das ist es, was diese Umfrage dokumentiert: Die Erosion des politischen Parteiensystems. Am Ende könnte es passieren, dass keine Partei die 20-Prozent-Hürde schafft. Deutlicher können die Bürger ihr Misstrauen schwerlich zeigen.
Kommentare zum Artikel
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SPD Lauterbach
CDU CSU Södolf
Grüne Trampolin Hüpferin Baerbock
Und immer noch haben diese Parteien ca 20 Prozent
Diese Namen stehen doch für Verbote Corona Diktatur und Masseneinwanderung. Und zu blöd kriminelle Asylanten abzuschieben
Solche würde ich niemals wählen ich habe ja einen gesunden Menschenverstand
AFD die einzigste Partei die man wählen kann
Wenn ich die Wahl-Prognosen anschaue, weiß ich bald nicht mehr was für einen Nachbarn ich noch grüßen sollte. Die sehen alle irgenwie verschoben aus.
Die AfD sollte sich für omni-laterale Abrüstung aussprechen. Dann kann sie 15 % schaffen. Interessant ist auch, dass die Sonstigen (unter anderem FW und Basis) mindestens 7 % erreichen. Das sind alles Parteien, die die verdammten Corona-Beschränkungen abschaffen wollen.
Weltweit ereignet sich ein Umbruch. In China hat ein Bevölkerungsrückgang eingesetzt. China Kinder pro Frau 1,1. Deutschland Kinder pro Frau 1,6. Der Kommunismus wird kaputtgebrochen. Danach wird auch der Islamismus kaputtgebrochen. Das Christentum wird erneuert. Bitte googeln: Theosophie343
Die Meinungsmacher sind wie immer am Werk . Die wissen genau wen sie anrufen müssen um die Gewünschten Ergebnisse zu erzielen . Von wegen ! Querschnitt aus der Bevölkerung . Gespeicherte Telefonnummern mit vorgefasster Meinung auf abruf . Unsere GEZ-Medien erledigen den Rest durch Interviews ARD Baerbock , ZDF Scholz . Es bleibt nur zu hoffen das die freien Wähler durch Söders ungeimpften Koalitionspartner bekannter geworden und die böse Rechte AFD genug Stimmen bekommen um RRG zu verhindern . Andererseits wäre das der Beweis das die eben nur mit einer bunten Republik noch mehr Verboten und Entmündigungen regieren können . Nur leider ist es dann für D zu spät . Ich erinnere da an Schröders ROT-Grün mit H4 und anderen Verordnungen nicht zu vergessen Afghanistaneinsatz , Euro für die Griechen 1 Eurojobs, vielen Scheinselbständigen , gestrichene Meistertitel und vieles mehr .
"Natürlich kann in den nächsten fünf Wochen noch viel passieren."
Ich bin gespannt, ob der Kaiser-Karl-Verschnitt und die grüne Tante noch kurzfristig ausgetauscht werden.
... „Und genau das ist es, was diese Umfrage dokumentiert: Die Erosion des politischen Parteiensystems. Am Ende könnte es passieren, dass keine Partei die 20-Prozent-Hürde schafft. Deutlicher können die Bürger ihr Misstrauen schwerlich zeigen.“ ...
Was dazu führen könnte, dass in Deutschland noch vor der Wahl auch dies bzgl. eine Situation entsteht, welche der in Uganda ähnelt???
https://www.freiheit.org/de/uganda-je-naeher-der-wahltag-desto-groesser-die-furcht-vor-mehr-gewalt