Nur fünf Prozent würden im Falle eines Angriffs freiwillig Kriegsdienst leisten

Umfrage: Nur jeder Zehnte wäre bei Angriff zur Landesverteidigung bereit

Würde Deutschland heute militärisch angegriffen, würden nur etwa fünf Prozent der Bevölkerung sich freiwillig zum Kriegsdienst melden, ergab eine Umfrage.

Foto: Screenshot YouTube/ARD
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Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur wäre nur etwa jeder Zehnte Bürger im Lande bereit, im Falle eines militärischen Angriffs sein Land in der Armee zu verteidigen [siehe Bericht »T-Online«]. Weitere sechs Prozent erwarten, dass sie im Kriegsfalle zum Militär einberufen würden.

Dagegen erklären rund ein Viertel aller Befragten, dass sie im Kriegsfalle das Land so schnell wie möglich verlassen würden.

Die Frage der Umfrage lautete im Wortlaut:

»Einmal angenommen, es würde sich ein militärischer Angriff auf Deutschland abzeichnen, vergleichbar mit dem im Februar 2022 begonnenen russischen Angriff auf die Ukraine. Was glauben Sie, würden Sie persönlich in einer solchen Situation am ehesten tun?«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

Ich wäre nur bereit, den einmarschierenden Russen zu zeigen, wo sie die Menschenfeinde (Politiker, Beamte, Justiz, Lehrer, Medien-Kriegstreibende, Polizisten etc.) finden

Gravatar: Firlefanzus

Mittlerweile stellt sich eher die Frage, ob man nicht demnächst Haus und Hof gegen die eigene Regierung verteidigen muss.
Das gigantische Enteignungsprogramm der EU "Fit für 55" wird nicht wenige dazu zwingen.
Leider wird aktuell noch viel zu wenig darüber berichtet, obwohl längst "Gefahr in Verzug" ist.

Gravatar: Martin1

Gibt doch eh nur Munition für drei Tage Krieg. ????????????

Wo ist das Geld hin für Wiederbeschaffung? -> "Gildstücke". ???? Und jetzt kommen noch mehr aus der Türkei und Syrien. ????
Könnte man nicht vor Ort Hilfe leisten? Müssen die alle in das dichtbesiedelte Deutschland, und die CO2-Bilanz, den Energie-, Strom- und Wohnungsmangel verschärfen? ????
Nur noch Idiot:_*InnenX in der Regierung. ????

Gravatar: Karin Weber

Was bitteschön soll man hier denn "verteidigen"? Diese Heerscharen von Ballastexistenzen, Linken, Grünenwähler und wehrdienstverweigernde Politikkriegshetzer? Ich sollte für alle die, denen es hier gut geht, mein Leben opfern oder Gesundheit ruinieren? Nie im Leben! Diese ganze Schwulenpropaganda, die Einmänner, die Messermännchen, die bekloptten Klimairren, die judikativen Rechtsbrecher oder prügelnden Polizeihorden ... all das soll ich verteidigen? Niemals!

Gravatar: maasmaennchen

Meine Frage:Könnten die das überhaupt.Ich vermute das die meisten Deutschen bei ersten Schuss wie die Hühner umherlaufen würden und schnell möglichst das Weite suchen würden.Einige würden sie vielleicht noch festkleben aber die meisten hätten wohl eine Pflock in der Hose und würden laufen.Die derzeitige Generation an Deutschen kann man getrost vergessen.An Lächerlichkeit nicht zu überbieten.Opfervolk.

Gravatar: Karl

nicht einen einzigen Blutstropfen für dieses versiffte Land,
aber immer noch zu viele die Kriegsgeil sind !!!

Gravatar: Marc Detemple

Deutschland verteidigen? Ja, schon möglich.
Dieses Schland verteidigen? Nee - mit Sicherheit nicht.
DAFÜR ist mir meine Gesundheit zu schade.

Gravatar: Moritz

Man muss erst mal definieren was überhaupt verteidigt werden soll. Das Land ist auch danach noch da, nur die Herrschaft eine andere. Da habe ich gar nichts gegen, viel schlechter kann es nicht werden.

Gravatar: HrBrauser

@MeinerEiner 13.02.2023 - 15:00

Dein Kommentar könnte von mir sein. Danke, dass Du mir die Arbeit abgenommen hast. Alles Wichtige ist enthalten Glückwunsch.

Gravatar: Müller

Ich lach mich schlapp, weil ich mir jetzt schon die Klebrigen von den Klimafanatikern im Stahlhelm auf dem Kopf beim Barras vorstelle. Als jemand der mittlerweile längst aus dem wehrfähigen Alter erwachsen, Anfang der Siebziger Jahre noch 18 Monate jedient und nochmals zwei Mal Reserveübungen vollbracht habe, warte ich nur darauf, diese Generation im Stahlhelm vorzufinden. Kleben die sich bestimmt vor dem Kasernentore auf der Straße fest.

Wenn der russ. Soldat dann nur bis zur polnisch ukrainischen Grenze vorgerückt ist braucht er nur „Puh“ zu machen und die Klebrigen Rennen massenweise zu ihren „diversen“ Toilettenanlagen um ihrer Notdurft zu entledigen. Im übrigen wird man sich in deutschen Landen vor Geschlechtsumwandlungen vom Mann zu Frau kaum noch retten können, der LBTQ Bewegung sei Dank!

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