Früher waren es nur 24%.

Umfrage: Fast 40% der Briten wollen Umdenken in der Transgender-Frage

Der Widerstand in der Bevölkerung gegen die Möglichkeit, das Geschlecht in der Geburtsurkunde zu ändern, wenn man sich als das andere Geschlecht bezeichnet, ist gewachsen.

Bild: Rally Point
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Die 2021 durchgeführte British Social Attitudes Survey, die 6.250 Interviews mit Erwachsenen in Großbritannien umfasste, ergab, dass die Ablehnung von 24% im Jahr 2019 auf 39% im Jahr 2021 gestiegen ist, berichtetThe Christian Institute.

Der Meinungsumschwung folgt auf die zunehmende Anerkennung der langfristigen Auswirkungen von »Geschlechtsumwandlungen«, insbesondere in Bezug auf gefährdete junge Menschen und die Sicherheit von Frauen.

Auf die Frage »Sollte eine transsexuelle Person die Möglichkeit haben, das in ihrer Geburtsurkunde eingetragene Geschlecht ändern zu lassen, wenn sie dies wünscht?« sank die Zustimmung ebenfalls von 53% im Jahr 2019 auf 32% im Jahr 2021.

Auf die Frage nach »Versuchen, denjenigen, die sich als das andere Geschlecht bezeichnen, Chancengleichheit zu gewähren«, antworteten 33%, dass diese »zu weit gegangen« seien.

Sir John Curtice, Senior Research Fellow am National Centre for Social Research, das die Umfrage veröffentlicht hat, hob hervor, dass das Thema der Änderung des gesetzlichen Geschlechts in den letzten Jahren in den Medien stärker in den Vordergrund getreten ist.

Der Meinungsumschwung folgt auf zahlreiche prominente Beispiele für die Auswirkungen der radikalen Transgender-Ideologie in den letzten Jahren.

Im Jahr 2020 erhob die Transitionistin Keira Bell Klage gegen den Gender Identity Development Service des NHS England, der im Tavistock Centre in London angesiedelt ist, um Kinder davor zu schützen, dass ihnen experimentelle Transgender-Medikamente verschrieben werden. Der Dienst soll nun geschlossen werden, nachdem ein unabhängiger Bericht festgestellt hat, dass er nicht zweckmäßig ist.

Im Sport haben die internationalen Verbände des Radsports, des Schwimmsports und der Rugby-Liga vor kurzem die Regeln zum Schutz von Frauen vor Verletzungen durch männliche Sportler verschärft, nachdem sie ihre Transgender-Politik überprüft hatten.

Die Umfrage findet zu einem Zeitpunkt statt, zu dem Westminster rechtlichen Rat zu den Auswirkungen der Pläne der schottischen Regierung einholt, Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr rechtliches Geschlecht im Rest des Vereinigten Königreichs selbst zu bestimmen.

Sollte das Gesetz über die Reform der Geschlechtsanerkennung (Schottland) verabschiedet werden, könnten Schotten bereits im Alter von 16 Jahren ihr rechtliches Geschlecht ändern.

Nach der angekündigten Schließung des Gender Identity Development Service des NHS England bis zum nächsten Frühjahr haben Aktivisten die Schließung der Sandyford Gender Clinic in Glasgow gefordert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Olaf B.

Wenn über 50 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung verblödet ist, bekommt man Idiotengesetze in einer Demokratie kaum mehr weg.

Gravatar: Rita Kubier

Vielleicht beginnen die Menschen nun doch langsam wieder ihr eigenes Gehirn und ihren Verstand einzuschalten und zu benutzen?! Denn offenbar nimmt der Irrsinn und Wahnsinn dieser Verrücktgewordenen nun derart irre Züge und Dimensionen an, sodass es selbst viele bisher davon Begeisterte offenbar mit der Angst zu tun kriegen und merken, dass das alles in völlig perverse Bahnen und böse Abgründe gerät, die sogar dem Dümmsten nicht mehr geheuer sind. Und das ist gut so. Nur die mit Verstand denkende und intelligente Masse kann es wieder in vernünftige und normale Bahnen lenken und diese Irren und Perversen in die Schranken weisen bzw. am besten gleich ins Irrenhaus einweisen!

Gravatar: winfried

177 Geschlechter und wir sterben dabei aus! Die primitiven Paschtunen in den wilden Bergen, werden diese unglaubliche Geschichte später am Feuer erzählen!

Gravatar: Hajo

Es gibt nur zwei Geschlechter, darin sind sich alle einig und andere Merkmale sind Verirrungen der Natur und waren nie vorgesehen und da sie nicht reproduktionsfähig sind ist das Beweis genug, das muß man auch nicht weiter diskutieren, nur weil es der linke Mainstream für eigene Zwecke, zusammen mit den Auftraggebern so will.

Im Prinzip sind die von der Natur benachteiligten arme Menschen, die eben nicht das Normale in sich tragen und somit auch nicht das wahre Glück des Lebens erfahren dürfen und wäre es anders, dann könnten sie ja entsprechenden Nachwuchs zeugen und nach ihrer Facon leben, das aber ist ihnen naturbedingt verwehrt und sie können sich nur Krücken bauen, die man sicherlich nicht teilen muß, man sollte sie sein lassen wie sie sind, aber besonders herausstellen ist auch nicht notwendig, das ist nun mal ihr Geheimnis mit dem sie leben müssen.

Tauschen will doch kein Mensch mit ihnen und deshalb muß man sie ja nicht verachten, aber besondere Herausstellungsmerkmale haben sie auch nicht und im Gegensatz zu ihnen kommen ja auch normale Bürger nicht auf die Idee sich halbnackend im Zeichen des Regenbogens zu präsentieren, das kann man als Verzweiflungstat oder Provokation auffassen, je nachdem wie man es persönlich sehen will, mal ganz von dem abgesehen, daß es dieserhalb auch Paraqraphen gibt, die ein öffentliches Ärgernis darstellen können und wer weiß, wieviele davon auch in politischer Verantwortung stehen, dann könnte man sich einen Reim darauf machen, wie verschwult die ganze Gesellschaft ist, was man eigentlich nicht annehmen dürfte, wenn man ihren Minderheitenstatus so betrachtet.

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