Ukraine-Krieg und Corona abgeschlagen

Umfrage belegt: größte Sorge in Deutschland ist die Inflation

Anders als es die Regiergenden und die Staatsmedien den Menschen weiszumachen versuchen, machen den Bürgern hierzulande weder der Ukraine-Krieg noch Corona die größten Sorgen. Die Inflation ist es, die in allen Bereichen steigenden Preise, die die Menschen umtreibt.

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In den Staats- und Regierungsmedien wird tagtäglich immer dieselbe Weise gespielt: der Ukraine-Krieg. Der hat die Berichterstattung über Corona genau zu dem Zeitpunkkt abgelöst, als sich herausstellte, dass die Warnungen vom Ein-Mann-Panik-Orchester (Zitat eines deutschen Comedian) Lauterbach bei der Omikron-Variante völlig bar jeglicher Realität war. Vor der alles in den Hintergrund drückenden Berichterstattung über Corona beherrschte die Klimawandel-Hysterie, personifiziert durch eine kleine an Autismus leidende Schwedin, die Medienwelt.

Seitens der Medien und den Protagonisten der machthabenden Altparteien wird versucht, dem Menschen zu suggerieren, welche Themen für sie vordergründig zu sein haben. Faktisch aber lassen sich die Bürger im Land nur noch bedingt derart manipulieren. Sie stellen bei einem Blick aufs eigene Konto oder den sich immer schneller leerenden eigenen Geldbeutel fest, dass sie ganz andere Sorgen haben, die sie umtreiben. Elementare Sorgen nämlich: die ungebremst nach oben steigenden Preise, die rasante Inflation im Land.

Eine Inflation, die ihre Gründe eben nicht - wie man es uns weiszumachen versucht - im Krieg in der Ukraine hat. Diese Inflation ist hausgemacht von jenen Altparteienpolitikern, die das vom Steuerzahler im Land erwirtschaftete Geld mit beiden Händen ins Ausland aus dem Fenster wirft, statt dafür anzuwenden, um die notwendigen Schritte zur Linderung und Minderung der Preissteigerung zu unternehmen.

In einer McKinsey-Umfrage haben jetzt 40 Prozent der Befragten erklärt, dass die Preissteigerung in Deutschland ihre größte Sorge sei. Zwei Drittel aller Befragten gaben an, dass sie in der Zwischenzeit deutlich mehr Geld für Lebensmittel ausgeben müssen, 61 Prozent mussten ihren eigenen Angaben zufolge mehr Geld für Energie und Benzin ausgeben. Eine Änderung ist nicht in Sicht: zwei Drittel der Befragten gehen davon aus, dass die Preise in den kommenden zwölf Monaten ungebremst weiter steigen werden.

Die (H)Ampelmänner in Berlin schauen dabei tatenlos zu - und verschleudern das vom deutschen Steuerzahler erwirtschaftete Geld ins Ausland, mit beiden Händen.

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