Autoritäre Entscheidung der EU, ab 2035 keine neuen Autos mit Verbrenner-Motoren mehr zuzulassen

Umfrage 67 Prozent der Deutschen gegen Verbrenner-Aus

Die EU hat beschlossen, dass es ab 2035 keine Neuwagen mehr mit einem Verbrennungsmotor geben soll. Die Bevölkerung wurde nie gefragt. Denn sie ist deutlich dagegen. Laut einer aktuellen Umfrage des ARD-Deutschlandtrends sind 67 Prozent der Deutschen gegen diese Entscheidung.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Was hat das noch mit Demokratie zu tun, wenn in Brüssel die Kommissions-Präsidentin verkündet, dass es schon in rund zwölf Jahren, also ab 2035, keine neuen Verbrenner-Autos mehr geben darf? Wurde die Menschen in Deutschland, Italien, Frankreich und den anderen EU-Staaten jemals gefragt? Warum müssen so wichtige Entscheidungen immer gegen den Willen des Volkes entschieden werden? Die EU zeigt auf, dass die repräsentative Demokratie ihre Grenzen hat und wo mehr Souveränität der Nationalstaaten und mehr direkte Demokratie von Nöten ist. Warum werden die Bürger bei wichtigen Entscheidungen immer ausgeschlossen? Das ist zutiefst antidemokratisch!

Eine Umfrage im ARD-Deutschland-Trend hat gezeigt, dass 67 Prozent der Bürger gegen die Abschaffung des Verbrenner-Motors für PKW sind [siehe Berichte »ARD«, »SPIEGEL«]. Wird das berücksichtigt? Wann werden wir gefragt? 

Die ganze Klimapolitik der EU mit ihren dramatischen Auswirkungen auf unser Land, bis hin zur De-Industrialisierung, wird völlig undemokratisch umgesetzt. Das hat sich auch bei der EU-Entscheidung zur Sanierung der Häuser gezeigt. Immer wieder werden die Menschen, welche die enormen Kosten solcher Entscheidungen zu tragen haben, aus dem Entscheidungsprozess ausgeklammert. Politik gegen das Volk! Und wenn Politiker dagegen in Opposition gehen, wird ihnen Populismus vorgeworfen, als ob es eine Sünde sei, die Meinung des Volkes zu vertreten. Das ist eine Perversion der Demokratie! 

Interessantes Detail der Umfrage: Eine Mehrheit zur Abschaffung des Verbrennermotors gibt es nur bei den Anhängern der Grünen. Hier zeigt sich, wie eine Minderheit mit ihrer fanatischen Ideologie eine Mehrheit terrorisiert. 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Kalle

Mal sehen, ob es da überhaupt noch eine EU gibt, auf die noch irgendjemand hört ....

Gravatar: Fritz der Witz

Man darf getrost davon ausgehen, dass diese 67 Prozent sich bei der nächsten BT-Wahl an das Verbrenner-Aus nicht mehr erinnern können, so wie Senilus Scholz auch.

Gravatar: Fritz der Witz

Wie gewählt, so geliefert.

Kapieren die Almans nie.

Gravatar: Hans B.

Von den 67% sind rund 40% nicht zur Europawahl gegangen.

Gravatar: Herbert Arnold

Diese Elektrokarren sind genauso überflüssig wie die COVID Impfung war, wie die gesamt EU und deren nicht gewählte Vorsitzende.

Gravatar: asisi1

Diese Umfrage kann gar nicht stimmen, denn seit Jahren wählen 85% den etablierten Müll!
Seit der Grenzöffnung und Merkel ist doch eigentlich klar wohin die Reise geht.Der deutsche Michel kann nur zwischen seiner TV Fernbedienung und dem Kühlschrank denken, alles andere überfordert ihn!

Gravatar: Tom aus Sachsen

Bis dahin hocken die Grünen wegen Wirtschaftssabotage längst im Arbeitslager und bespaßen die Wachmannschafften mit ihren kranken Plänen.

Gravatar: Rolf Krämer

Dann müssen diese 67% halt AfD wählen. Aber die Meisten kapieren das nicht und wählen immer wieder Altparteien in der Hoffnung, dass sich was ändert. Wer Altparteien wählt, wählt grün. Aber das muss man verstehen.

Gravatar: Matthias Rahrbach

1. Seit wann sind Elektroautos im Schnitt umweltfreundlicher als "normale" Autos? Und ab wieviel Km haben sie eine bessere CO2-Bilanz?

2. Die "normalen Autos" sichern bei uns Arbeitsplätze, die anderen "sichern" Kinderarbeit in der Dritten Welt.

3. Wie sieht unabhängig vom CO2 die gesamte Ökobilanz aus?

4. Was sind die wahren Absichten der Grünen bzw. ähnlich gesinnter, einflussreicher Kräfte? Sollen wir gar kein Auto fahren? Oder uns nur in der Smart City, die es dann zwangsweise gibt, immer eins ausleihen, was dann nur geht, wenn das Social Credit Point-Konto gut gefüllt ist, was natürlich nur bei Linientreuen der Fall ist? Sorry, aber man malt den Teufel lieber einmal zu viel als einmal zu wenig an die Wand.

5. Wer außer dem Grünen will eigentlich die Verbrenner verbieten? Klaus Schwab? Soros? Die Bilderberger?


Es geht meiner Meinung nach in Wahrheit NIE IM LEBEN um Umwelt- und Naturschutz. Wird damit das Ganze nur gerechtfertigt, weil man dem Volk die wahren Gründe unmöglich mitteilen kann?

Gravatar: harald44

Warum auch nicht? Der vorgeschobene Grund "das Klima zu schützen" ist Humbug und Volksbetrug hoch Drei. Zum einen kann man das Klima nicht schützen, und zum anderen hat mir noch niemand erklären können, worin sich das geschützte Klima vom ungeschützen unterscheidet! Und welche gottähnliche Institution will denn gestützt auf welche Meßverfahren festlegen, ab wann nun das Klima als "geschützt" gelten dürfe?
Zudem gibt es keinen einzigen erwiesenen Zusammenhang zwischen dem Verbrennerautobetrieb und irgendwelchen zerstörerischen Wetterphänomenen!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang