Mehr Bürger haben Angst vor Islamismus als vor Rechts- oder Linksextremismus

Umfrage: 61 Prozent wollen keine weiteren Migranten aus islamischen Ländern aufnehmen

Einer INSA-Umfrage für die BILD-Zeitung zufolge wollen 61 Prozent der Deutschen keine weiteren Migranten aus islamischen Ländern mehr aufnehmen. 72 Prozent stimmen der Merkel-Aussage »Wir schaffen das« NICHT mehr zu.

Symbolbild. Foto: Screenshot YouTube/WION
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Die mehrheitliche Stimmung kippt. Immer mehr Bürger sehen die Migration und Integration als zentrales Thema in unserer Gesellschaft. Die jüngsten Ereignisse im Schatten des Israel-Palästina-Konfliktes mit den anti-israelischen Protesten in Deutschland haben dies noch einmal wie ein Brennglas vor Augen geführt.

Einer INSA-Umfrage für die BILD-Zeitung zufolge wollen 61 Prozent der befragten Deutschen keine weiteren Migranten aus islamischen Ländern mehr aufnehmen.

60 Prozent gaben an, dass ihnen die aktuellen anti-israelischen Proteste und Bilder jubelnder Hamas-Sympathisanten in Deutschland Angst bereiten. 

72 Prozent der Befragten haben den Eindruck, dass immer mehr Menschen im Lande die deutsche Gesellschaft verachten.

43 Prozent haben am meisten Angst vor Islamismus, noch vor dem Rechtsextremismus und Linksextremismus.

INSA-Chef Hermann Binkert erklärte gegenüber der BILD-Zeitung, dass eine klare Mehrheit von 72 Prozent der befragten der Deutschen der Aussage von Angela Merkel (»Wir schaffen das«) explizit NICHT mehr zustimmt.

Damit ist klar: Das Land braucht eine politische Wende, vor allem in punkto Migrationspolitik.

Die AfD hat all diese Themen schon lange angesprochen. Interessant ist, dass Angela Merkel selbst schon vor zwei Jahrzehnten im Bundestag erklärte, dass Multikulti gescheitert sei. Doch als Kanzlerin änderte sie ihren Kurs, mit fatalen Folgen für das Land.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Nachdem im Ruhrgebiet schon ein Kalifat ausgerufen wurde, sind nun wohl endlich die letzten naiven Schlachtrufe "REFUGEES WELCOME" endlich verstummt ???

Und wo sind denn jetzt die Teddybärchen-Werferinnen - endlich auch ernüchtert ???

Bei soviel hysterischem Geplärre nach Buntheit, Offenheit, Diversität (unvergessener Höhepunkt in Chemnitz) haben wir in einem entfesselten Multi-Kulti-Rausch ganz vergessen, wer da eigentlich alles seit Herbst 2015 in unser Land strömte !!!

Es kamen eben keine fleißigen Japaner, keine friedlichen Latinos, - nein es kamen neben den echt bedürftigen Ukraine-Kriegsflüchtlingen seit Februar 2022 viele Hunderttausende unberechtigter illegaler Migranten seit 2015 flutwellenartig vermehrt aus der gewaltaffinen, intoleranten, überwiegend integrations-unwilligen antisemitischen Halbmondkultur.

Und die machen nun mit den schon hier ansässigen, muslimischen Migranten jetzt auf unseren Straßen so Richtig Theater und äußern ihren kollektiven Judenhass in wütenden Demonstrationen mit volksverhetzenden Sprüchen und Spruchbändern gegen Juden, gegen Israel - und werden auch gewalttätig und übergriffig auf Juden und jüdische Einrichtungen in Deutschland !!!

Nun haben doch zumindest die Linksradikalen ihr Erfolgserlebnis und ihre Gesinnungs-Genossenschaft mit muslim-radikaler Anarchie !!!

Tja - auf Saat folgt Ernte - und nun haben die vielen links-ideologisch verpeilten "Gutmenschen" ihre hoch gepriesene Vielfalt, Diversität, Buntheit und Offenheit - bis es ihnen selbst oder ihren Kindern eines Tages an den Kragen geht !!!

Gravatar: Desperado

Man sollte alle Ankommenden auf die Villenviertel der BRD Politiker verteilen damit sie sehen das es reicht und sich nicht noch mehr von diesen wünschen.

Gravatar: Siegfried

Bei der dritten Reise des Kanzlers nach Afrika nahm das Anwerben von Fachkräften zur Bekämpfung des Fachkräftemangels einen großen Raum ein. Scholz holte sich aber eine Abfuhr. Deutschland ist für ausgebildete Afrikaner nicht attraktiv. Der Kontinent bietet ihnen inzwischen selber gute Perspektiven. Die Demokraten haben Deutschland in die Bedeutungslosigkeit abgewirtschaftet.

Gravatar: Siegfried

Die herzlichstenGlückwünsche zum Westkalifat.
Man sieht wohin Demokratie bei unbedarfter Bevölkerung führt.
War eine bewundernswürdige Siegesparade mit Fahne hissen unserer Bereicherer über die Wessis die absolut nichts schnallen.

Gravatar: Frank Reiners

Den Islam abzulehnen hat nichts mit Rassismus oder Islamophobie zu tun. Es ist einfach ein Radikaler Glaube in dem die Vernichtung von Israel und aller Juden verankert ist, ob man das nun wahrhaben will oder nicht. Auch das Verhältnis zum weiblichen Geschlecht und zur
Homosexualität ist hierarchisch und Mittelalterlich. Mir sind als Einwanderer 1 Million Chinesen oder Ukrainer lieber als ein Moslem.

Gravatar: Ketzerlehrling

Und wählen weiterhin die Altparteien.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Umfrage: 61 Prozent wollen keine weiteren Migranten aus islamischen Ländern aufnehmen“ ...

Ja Himmel, Kruzi und beim sicherlich immer faltiger werdenden A unserer(?) alternden Göttin(?):

Handelt es sich dabei nicht schon darum um hochgradige Blasphemie, weil die Allmächtige(?) den Deutschen schon als inkognito Bekanzelnde diktierte:
https://www.gloria.tv/post/SnRM3bniGqsg28i9wH2YsGN88???

Gravatar: Vasco da Gama

Geht das hier mit dem Zensur-Regime wieder los?
Warum werden hier einige Kommentare von einigen bestimmten Usern willkürlich selektiv wegzensiert, während manche andere Narrenfreiheit hier haben, jeden Unsinn hier verbreiten zu können?

@Mods Können Sie mir das erklären?

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Dazu auch ein interessanter Beitrag vom Zentralrat-Schuster. Es wird zwar etwas eingelenkt aber getreu den Vorgaben seiner Brötchengeber die AfD natürlich wieder einmal negativ erwähnt. Die dabei erwähnte Forsa-Umfrage kann man in Bezug auf die AfD schon mal vergessen - das wurde auch im Kommentarbereich deutlich gemacht.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article248351852/Hass-auf-Juden-Deutschland-im-Winterschlaf.html

Solange sich Schuster und Knobloch nicht öffentlich bei der AfD und AfD - Wähler für die jahrelangen Verleumdungen entschuldigen sollte die AfD gar nichts unternehmen. Und öffentlich heißt bei mir : In jeder deutschen Zeitung auf die Titelseite - und nicht zwischen den Kochrezepten verstecken.

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