Rund eine Milliarde Menschen leben in Afrika

Umfrage: 37% der Afrikaner denken ans Auswandern

Einer Umfrage zufolge denken 37 Prozent der Afrikaner ans Auswandern. Davon träumen rund 27 Prozent von Europa und 21 Prozent von Amerika.

Symbolbild. Foto: Public Domain, Wikimedia Commons
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Afrika hat mehr als eine Milliarde Einwohner. Bis 2050 werden es nach UN-Schätzungen rund zwei Milliarden sein. Bis 2100 könnte es rund vier Milliarden Afrikaner geben. Auf keinem Kontinent der Erde wächst die Bevölkerung so schnell wie in Afrika. Dabei ist gerade dieser Kontinent von Krisen und Armut geprägt.

Wie jüngste Umfragen ergeben haben, können sich rund 37 Prozent der befragten Afrikaner vorstellen, ins Ausland auszuwandern [siehe Bericht »Welt«]. Die meisten würden jedoch gerne in der Region bleiben. Doch rund 27 Prozent der Auswanderungswilligen träumen von Europa als Auswanderungsziel. Rund 22 Prozent träumen davon, nach Nordamerika auszuwandern.

Als wichtigster Grund wird von rund 44 Prozent der Befragten die Suche nach Arbeit genannt. bei der Auswahl der Zielländer spielt oft eine Rolle, ob man dort schon Verwandte hat oder nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

HERR im Himmel, schütze unser Europa davor!

Gravatar: Walti Anti

Ich hoffe das Seehofer alle nach Deutschland holen wird. Den andern Euro Statten soll es recht sein wie viele wollen denn kommen 100 Millionen sicher aber es kommen noch viel mehr Sogenannte Flüchtlinge. Freut Euch des Lebens sie sind alle willkommen ihr schafft das bestimmt.
Aber einmal kommt der Moment wo ihr es bereuen wollt.

Gravatar: kassaBlanka

Nachtrag zu Erich Mühsam: Quelle Wikipedia

Gravatar: kassaBlanka

Erich Kurt Mühsam (geboren am 6. April 1878 in Berlin - 10. Juli 1934 in Oranienburg) war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist. Als politischer Aktivist war er 1919 maßgeblich an der Ausrufung der Münchner Räterepublik beteiligt, wofür er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt wurde, aus der er nach 5 Jahren im Rahmen einer Amnestie freikam. In der Weimarer Republik setzte er sich in der Roten Hilfe für die Freilassung politischer Gefangener ein.

Klingt fast nach J. Fischer, war der aber nicht.

1923 schrieb der “Schriftsteller“ Erich Mühsam einen Reim, mit dem er unsere deutsche Nationalhymne und Haydns schöne Melodie aus dem Kaiserquartett schändete:

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
daß das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!
Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden:
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten,
Beine breit, ihre Ehefrau`n,
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!
Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Niederschönenfeld!

Strömt herbei in dunkler Masse.
und schießt los mit lautem Krach,
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen, schwarze Schmach!

Das war 1923!!!

[Quelle: Wikipedia]

Wer, wenn nicht Grönemeyer könnten dieses "Werk" intonieren!

Gravatar: M.B.H.

@ kassaBlanka
sehr guter Beitrag!
Das ist bereits Weltkrieg. Moderne Kriegführung ohne Waffen (gezielte Übervölkerung von kleinen Staaten).
So sind dann die kleinen Staaten fertig, mit Klimaschutz (alles Land wird zugebaut, Flächen von Wälder brennen bei uns im Heizofen...) Städte sind voll, wohnungs- und verkehrsmäßig. Kleines Europa wird einfach übersiedelt.
Allein in 50 Jahren haben sie sich dann so vermehrt, dass
Deutschland nicht mehr 80 Millionen Einwohner hat sondern 150 Millionen, dazu braucht man wirklich kein
Mathematiker sein. Unsere Kinder werden dies ausbaden müssen. Die Freiheit und Wohlstand, den unsere Generationen aufgebaut und erarbeitet haben, sind ganz schnell zerstört.
Wahlen sind nicht mehr zu gewinnen, da wir schon lange in der Minderheit sind.
Was für schlimme Diktatoren!!!

Gravatar: Candide

Soso, 37% der Befragten. Wenn man sich aber direkt in Schwarzafrika umhört, dann gibt es kaum einen, der nicht auswandern möchte, natürlich um in funktionierende Systeme einzuwandern. Realiter sind es wohl eher 87% der afrikanischen Bevölkerung, die den Kontinent lieber heute als morgen verlassen wollen.

Gravatar: M.B.H.

Ja, mit der grünen Merkelpolitik häufen sich bei uns die Probleme und die Histerie mit Klimawandel. Aber keiner
sagt mehr, dass gerade diese Masseneinwanderungen
bei uns die Probleme machen. Es sind zuviele Menschen auf unserem kleinen Kontinent. Auch Afrika kann Klimaschutz betreiben, indem sie nicht soviele Menschen unverantwortlich "produzieren".
Afrika hat Platz! Mit etwas Arbeit und Verantwortung könnte dieser Kontinent aufblühen.
Unsere GRÜNEN diese unverantwortlichen Gutmenschen, missbrauchen das Thema Klimaschutz nur für Ihre Macht. Und dafür ist denen auch unsere Jungend in den Schulen und Kitas nicht zu schade.
Politische Beeinflussung und Bevormundung schon von klein auf. Wo ist da der Unterschied zum Kommunismuss und zum Hitler. Diktatur wie sie leibt und lebt und dies nicht von RECHTS.

Gravatar: Fritz der Witz

"Nun sind sie halt mal da, mir doch egal" !

Hoffentlich, sind sie bald ALLE DA ! Dann werde ich nämlich nach Afrika umziehen. Dort wird es dann paradiesisch sein.

Gravatar: kassaBlanka

Negerinvasion! Ablenkung! Kriegserklärung!
Alles das sind theatralische Grabenkämpfe und Ablenkungsmanöver, denn die Grundrichtung steht!!!
Jeder Lesekundige kann auf der Original-Website der UNO lesen, dass es ein UN-Thesenpapier „replacement migration“ (Ersatzmigration) gibt, welches keineswegs von zeitlich begrenzten „Schutzsuchenden“ spricht.
Hier in unserer Sprache:

https://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm

Ein Satz ist mir besonders aufgefallen:
„Zur Unterstützung der Neuansiedlungsbemühungen der Mitgliedstaaten im Rahmen der gezielten EU-Programme stellt die Kommission für jede neu angesiedelte Person 10 000 EUR aus dem EU-Haushalt zur Verfügung.“
Da wird doch so einiges klar, 10000 Euro „Begrüßungsgeld“, -welch ein Wahnsinn, wie verbrecherisch!!!

Gravatar: Thomas Waibel

Nur 37%?

Das reicht nicht, um Europa ganz zu überfremden und islamisieren.

Die Kalergy-Aktivisten sollten durch Afrika reisen und massenweise Freiwillige für die Auswanderung nach Europa anwerben.
Sie könnten den Heimischen reinreden, daß sie Opfer des Klimawandels sind und damit einen Rechtsanspruch haben, in Deutschland, auf Kosten des Steuerzahlers, zu leben.

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