Schwedendemokraten feiern mit einer »Remigrations-Torte«

Ulf Kristersson zum neuen Ministerpräsidenten Schwedens gewählt

Der neue schwedische Ministerpräsident heißt Ulf Kristersson. Er erhielt alle 176 Stimmen der Abgeordneten der neuen Regierungskoalition, was der absoluten Mehrheit im Reichstag entspricht. Die Schwedendemokraten feierten die Wahl mit einer »Remigrations-Torte«.

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Der erste offizielle Schritt nur neuen Regierung in Schweden ist gemacht: mit der absoluten Mehrheit von 176 Stimmen und damit aller Abgeordneten der Vier-Parteien-Koalition ist Ulf Kristersson von den Moderaten zum neuen Ministerpräsidenten Schwedens gewählt worden. Kristersson selbst blieb nach dem Wahlgang in seiner Wortwahl sehr bescheiden: »Es fühlt sich großartig an, ich bin dankbar und glücklich über das Vertrauen, das ich vom Reichstag erhalten habe, und auch sichtlich demütig über die Aufgabe, die vor uns liegt«, sagte er nach der Abstimmung im Reichstag.

Die Schwedendemokraten von Jimmie Åkesson, die diesen Politwechsel in Schweden weg von der drögen, alles hemmenden Sozialdemokratie hin zu einer modernen, jungen und frischen Politik erst möglich gemacht haben, feierten diesen Tag auf ganz besondere Weise: sie hatten eine Torte erstellen lassen, die dem »Remigrations-Zug« nachempfunden war, welchen sie über mehrere Wochen vor der Wahl durch Stockholms U-Bahn-Netz fahren ließen.

Die Rückwanderung von sich illegal im Land aufhaltenden oder straffällig gewordenen Ausländern ist ein Eckpunkt der Politik der Schwedendemokraten. Sie haben ganz besonders den Fokus auf die kriminellen Banden von jugendlichen Migranten gelegt, die seit Monaten die Menschen in den schwedischen Metropolen terrorisieren. Die Mordrate in Malmö oder Götebborg liegt in der Zwischenzeit auf oder über dem Niveau der für ihre Gewalt bekannten US-Städte wie zum Beispiel Chicago.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: D.Eppendorfer

Bei solch einer Torte darf der Doidschmichel sich jetzt fragen, wo die Millionen Schwedenbereicherer denn alle hingehen werden, falls die ohne Bürgerkrieg (etliche Stadtteile dort befinden sich fest in Islamhand) das Land verlassen müssen.

Hat unsere bunte Willkommens-Hampelkollision schon Sorgenfrei-Einladungen verschickt, weil wir grenzenlos weitere Fachkräfte brauchen, um unsere energetisch und geistig verhungernde Gesellschaft noch schneller zu zerstören?

Was also werden die Schweden mit ihren vielfältig einfältigen Exoten anstellen, um neben ihren Backkünsten auch ihre Ausbürgerungsfähigkeiten zu beweisen?

Was werden deren abgewählten Hereinspaziert-Linke tun? Nur zuschauen, oder wie auch bei uns üblich aggressiv protestieren?

Auf die jetzt auch Nato-Schweden werden sicher interessante Zeiten zukommen, die ihr Ikea-Bullerbü gewaltig erschüttern werden.

Sie wollten es aber genau so fanatisch wie das deutsche Gutmenschentum in seinem naiven Gefühlsrausch des Weltretters.

Gravatar: Schnully

Wenn man die Größe der Torte sieht , lassen sich aber nur kleinste Schritte ableiten . Mal abwarten was die 4 Parteien Koalition überhaupt umsetzt und ob sie die No Go Areas auflösen

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