Westliche Medien berichten von »Überarbeitung der Taktik«

Ukrainische »Großoffensive« zum Stillstand gebracht

Die von Selenskij vollmundig angekündigte ukrainische Großoffensive ist zum Stillstand gebracht worden. Die Verluste auf ukrainischer Seite sind derart hoch, dass die Militärführung in Kiew über ihre Taktik nachdenken will, berichten westliche Medien.

Screenshot
Veröffentlicht:
von

Selenskij hatte seine Großoffensive wiederholt vollmundig angekündigt, aber eine Art Staatsgeheimnis daraus gemacht, wann und wo diese stattfinden soll. Wie es scheint, war seine Geheimniskrämerei allerdings nur halbwegs erfolgreich, denn seine Truppen marschierten teilweise blindlings in die Verteidigungsstellungen der russischen Streitkräfte. Entsprechend hoch ist der Blutzoll bei Selenskijs Soldaten und die eingenommenen Dörfer, Wiesen, Wälder und Felder rechtfertigen diese Verluste in keiner Form. Deswegen hat die ukrainische Militärführung von weiteren Vorstößen abgesehen und will erst einmal über die Taktik nachdenken, heißt es bei Sky News.

Zu diesem Denkanstoß wird wohl auch der Verlust zahlreicher vom Wertewesten gelieferter schwerer Kampfpanzer beigetragen haben. Ein kompletter Verband bestehend aus Kampfpanzern aus britischer,  US-amerikanischer und deutscher Produktion, wurde auf dem Weg zur Hauptkampflinie - also noch ehe er überhaupt am geplanten Einsatzort ankam - von der russischen Aufklärung ausgemacht und durch gezieltes Feuer in einen sehr teuren Haufen Altmetall verwandelt.

Überdies scheinen die Verluste auf den Seiten der ukrainischen Angreifer derart hoch zu sein, dass einige Einheiten nur noch über einen Bruchteil ihrer Sollstärke an einsatzfähigen Männern verfügen. Die russischen Verbände ihrerseits vermeiden weitestgehend den personalintensiven Bodenkampf und haben stattdessen mehrere Einheiten Kampfhubschrauber in die aktuell besonders umkämpften Regionen verlegt. Gegen deren Einsatz hat Selenskij kein wirksames Mittel. Und so fliegen die russischen »Helis« ungestört einen Angriff nach dem anderen gegen die Aufmarschräume der ukrainischen Infantrie und die Stellungen der ukrainischen Artillerie.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Schabulke

Die Rücksichtlosigkeit des MORDENS von Verantwortlichen ,die nicht bereit sind Frieden zu erwirken ,aber ihre Söhne und Töchter ins Feuer geben ,werden mit klarer Sicherheit vor Gericht gestellt werden . Dazu gehören auch alle westlichen Kriegstreiber ,welche selber mit großen Worten sich in ihren Häusern verkriechen ,aber die Gelder der Bürger für Waffenkäufe stehlen ,damit noch mehr Unschuldige Menschen sterben müssen .
Bedenkt ,dass ihr nicht einmal sterben müsst ,sondern vor dem zweiten Tod steht !

Gravatar: Rita Kubier

@Ulrich Müller 20.06.2023 - 20:12

"...... Und wenn der letzte Ukrainer gefallen ist, dann werden sie weitermachen wollen bis zum "letzten Polen"!"

Und bis zum letzten Deutschen!! Denn die sind so blöd und hörig und geben sich dann auch noch als Kanonenfutter für diese Killer her, weil dazu der Befehl an die deutschen Rotgrünen erfolgt, die sicher ohne mit der Wimper zu zucken, unsere Soldaten dazu befehligen werden! Da kann man gespannt sein, wie die jungen, verwöhnten Grünen und Linken dann reagieren?!

Gravatar: Ulrich Müller

@ Gottlieb Kunicke:
das mit dem "wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer" haben diverse Amerikaner mehrmals so oder so ähnlich gesagt und es ist ohne jeden Zweifel, dass diese (kriegsgeilen) Kreise in Washington das auch im vollen Ernst so meinen. Und wenn der letzte Ukrainer gefallen ist, dann werden sie weitermachen wollen bis zum "letzten Polen"!

Gravatar: siggi

warum machen die Ukrainer nicht gleiches wie deutscher Soldat - geht heim (1. WK). Soll der Kaiser sein Schees alleene machen.....

Gravatar: Gottlieb Junicke

Man sollte aufhören, die Ukrainer weiter ins Feuer zu schicken und restlos zu verheizen. Das sind die Amerikaner wirklich nicht wert. Ich meine, irgendwo gehört oder gelesen zu haben, einer von denen hätte ganz kampfentschlossen gesagt: "Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer".

Gravatar: I. Maya

Ja, das Ganze war ein Schuß in den Ofen. Selenski hat sein eigenes Volk zerstört und fast ausgerottet! Verhandlungen wären besser gewesen, die er aber rigoros abgelehnt hat.
Auch Größenwahnsinn.

Gravatar: Zicky

Selenskyi ist ein großmäuliger Gartenzwerg, der es genießt den Arm der USA tief in seinem Hintern zu spüren.
Ist wohl ein Fetisch, der auch von Scholz und seinen Grünen Zwergen gelebt wird. Es ist das Schicksal von Handpuppen, dass ihnen ständig irgendwer seinen Arm in den Allerwertesten schiebt und von da aus die leeren Köpfe steuern.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang