In der polnischen Stadt Przemysl im äußersten Südosten des Landes sammeln sich seit dem Beginn des Überfalls russischer Truppen auf die Ukraine tausende Flüchtlinge. Sie sind auf der Flucht vor den Folgen der immer rücksichtsloseren Einsätze schwerer Waffen in Wohngebieten. Doch zwischen diese Kriegsflüchtlinge mischen sich immer häufiger Migranten aus arabischen und afrikanischen Ländern. Sie nutzen die Gelegenheit aus, um mit den wirklichen Flüchtlingen zusammen nach Deutschland zu gelangen. Ein Teil stammt wahrscheinlich aus Weißrussland.
Für die polnische Bevölkerung ist die Sache klar: Die Menschen aus der Ukraine sind Flüchtlinge. Wer dagegen aus Afrika und anderen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens kommt, ist Migrant. Die einen werden aus sehr guten Gründen mit allem unterstützt, was Polen erübrigen kann. Die anderen werden nach Möglichkeit wieder zurück über die Grenze geschickt.
Und nicht nur die Polen sehen das so. Bereits in der Ukraine werden die Migranten nicht in die Züge gelassen. Oder sie erhalten an den Schaltern der Bahnhöfe erst gar kein Ticket.
Über solche Fälle echauffieren sich die selbstgerechten Medien in Deutschland. Es wird von Fällen berichtet, in denen Sudanesen aus Przemysl verjagt worden sind. Überprüfen lassen sie sich nicht. Aber das müssen deutsche Medien auch nicht, denn sie machen Stimmung, Stimmung gegen Polen. Von polnischer Seite werden die Berichte als »Propaganda« bezeichnet. Und das völlig zu recht.
Denn die deutschen Mainstream-Medien haben bei ihren Berichten von der polnisch-ukrainischen Grenze ein ernstes Problem. Jeder der Augen hat, um zu sehen, kann erkennen, dass aus der Ukraine fast ausnahmslos flüchtende ukrainische Frauen und Kinder eintreffen, während die ankommenden Afrikaner, Afghanen und Iraker fast ausnahmslos männlichen Geschlechts sind. Die Ukrainer gehen umgehend wieder zurück in ihr Land, um für seine Befreiung zu kämpfen.
Wenn es jemals einen schlagenden Beweis gegeben hat, dass es sich bei den sogenannten Flüchtlingen aus Afrika und Asien um Migranten handelt, dann wird er in diesen Tagen in Przemysl erbracht. Und daher ist die Reaktion der polnischen Bevölkerung angemessen und menschlich: Sie helfen den Kriegsflüchtlingen, wo sie nur können. Schaffen Unterkünfte und bringen sie weiter ins Land. Die Bahn bringt sie kostenlos an ihr Ziel. Dort werden sie wie Landsleute empfangen, was ihnen auch dadurch leicht fällt, dass beide Länder, Polen und die Ukraine, zutiefst christlich sind und mit russischen Aggressionen ihre Erfahrungen haben.
Damit fällt für die deutschen Medien ein beliebtes Narrativ in sich zusammen: Die Behauptung, die Migranten wären mit den ab 1944 zu Millionen vertriebenen Deutschen vergleichbar, die in langen Trecks nach Westen strömten, immer in Furcht vor den russischen Panzerverbänden, die sie einholen könnten. Sie, diese deutschen Flüchtlinge von 1944, sind mit den Flüchtlingen aus der Ukraine vergleichbar. Sie flüchten vor Verderben und Tod. Die anderen wollen nur der Unfähigkeit und Armut in ihren Ländern entkommen. Das kann man verstehen – nur wird kein Migrant dadurch zum Flüchtling.
Kommentare zum Artikel
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Täglich - besonders intensiv an den Wochenenden - werden meist einzelne deutsche männliche Jugendliche von regelrechten Rudeln von Migranten hyänenartig angegriffen, zusammengeschlagen, abgestochen und meist auch ausgeraubt. TV berichtet darüber - als ''politisch ünerkorrektes" Schweigekartell - gar nicht. Nur den Online-Regionalzeitungen verplappern manchmal die Nationalität der brutalen Angreifer !!!
Oh - die Täter sind gar keine Südamerikaner, Japaner oder Russlanddeutschen !!! Es sind wiederum fast ausnahmslos heidnische Prophetenjünger aus der pilgerwilligen, erobernden Halbmondkultur - Herkunft / kultureller Background: arabische Länder, Türkei, Afrika, Mittlerer Osten !!! Haben sie schon einen deutschen Pass werden sie sehr gern schon als Deutsche benannt.
Und genau diese gewaltbereite Klientele drängt nun wiederum - die Gunst der Stunde nutzen wollend - in die Züge und Busse via Polen Richtung Deutschland.
Natürlich plärrt hierzulande schon wieder die gehirngewaschene grün-rote Jugend (z.T. sogar mit latent anarchistischem, zumindest jedoch deutschlandhassendem Background), die mit den Schleppern im Mittelmeer kooperierenden NGOs, heidentums-verliebten Kirchen usw. unisono "RASSISMUS" an den ukrain. Bahnhöfen und Grenzen - das typische Zauberwort !!! Warum das denn ? Ganz einfach: um unser Land auf lange Sicht für Juden und für die so verhassten Christen unbewohnbar zu machen.... Und den Perverslingen und Notgeilen in der Regenbogenlobby entgeht doch so eine Menge "abmelkbares Frischfleisch" - nicht wahr ???
Die Ukrainer sollten Scouts schon an den Bahnhöfseingängen postieren, die sich bevorzugt um diese pilgerwillige Klientele kümmern, sie schnellstmöglich nordwärts nach Belarus (falls sie von dort eingesickert sind) oder ostwärts in die fünf südlichen ehemaligen sowjetischen Republiken unter dem Halbmond verfrachten (Turkmenistan, Tadschikistan usw. usw.) !!! - Kostenlos natürlich. Wir wollen doch keine Fremdenfeindlichkeit aufkommen lassen. Dort gibt es jede Menge Glaubensbrüder, wo sie am Besten aufgehoben sein werden !!! Die tragen dort auch alle ein Messerchen mit sich herum !!!
Oh - und Ukrainer mit eben einem solchen Pass und Migrationshintergrund gehören natürlich ebenfalls an die Front !!! Das hätte ich doch fast glatt vergessen.
Russische Aggression?
Nach fast 8 Jahren Beschuß und Ermordung der zivilen Bevölkerung im Donbass, nach unvorstellbarem Elend und Leid dort mit der offenen Erklärung Kiews, das Minsker Abkommen nicht umzusetzen, nach Aufbau von Biowaffen-Laboren in der Ukraine durch den Westen, nach Aufbau von brutalen neo-faschistischen Gruppen, die Terror verbreiten vor allem im östlichen Teil, blieb Putin gar keine andere Wahl, als den vom Westen/der NATO erzwungenen Einmarsch.
Den Krieg in der Ukraine haben die Globalisten begonnen aus geostrategischen Gründen.
Sehr zu hoffen ist es, daß es Putin erfolgreich gelingt, dem Morden im Donbass ein Ende zu bereiten und die geostrategische Aggression des Westens wirksam zu unterbinden.
Ukrainer sind Europäer und sind integrationsfähig und -willig. Sie sollte man aufnehmen. Um sie unterbringen zu können, müsse die illegale Ausländer abgeschoben werden.
Wer von den Polen abgewiesen wird, zieht nach Deutschland weiter, das ist doch klar und so sicher wie das Amen in der Kieche. Egal ob das echte Flüchtlinge sind oder solche, die es vorgaukeln zu sein, also die überwiegend moslemischen Wirtschaftsflüchtlinge, die ohnehin alle nach Germoney wollen.
Deutschland ist ein riesiges Sammelbecken ALLER, die hier vom Geld der Steuerzahler bestversorgt bzw. bestfinanziert werden wollen und auch werden, ohne dafür je einen Finger für eine noch so einfache Arbeit krumm zu machen/machen zu müssen.
Deutschland, der Goldesel für ALLE aus und auch in aller Herren Länder - nur nicht fürs eigene Volk!!
In den Nachrichten kam ...auch die deutsche Polizei fischt nach sog. Trittbrettfahrern ...junge Männer(keine Urainer) die sich unter die Flüchtlinge gemischt haben...welche mit Zügen der Bahn nach D kommen.
Also nicht schon wieder den Polen was unterstellen...
@Ulrich Müller, Sie nicht weil Sie normal sind.
Dort ist die Ziege mehr Wert als die Frau.
Das wäre das einzig Gute, was Polen seit Jahren machen kann und wir Menschen danken dafür.
Wenn aber Polen nicht gegen Nordstream II: damals gewesen wäre, hätten sie heute von uns billigeren Gas bekommen können, als teuren LNG aus dem gelobten Land.
Also jeder zahlt drauf.
Kommen die jetzt alle zu uns rein und muß ich bald mein Haus mit denen teilen und wo bleibt die Aufnahme aller anderen EU-Länder, das sollten sie doch mal erklären, bevor sie uns alle um Verzicht bitten für eine Angelegenheit die sie uns allen eingebrockt haben, diese Verbrecher.
Es ist doch eh ziemlich merkwürdig, dass die sogenannten "Flüchtlinge" aus Syrien und Vorderasien angeblich "flüchten" mussten, weil ihre Länder viel zu gefährlich geworden waren, gleichzeitig aber ihre Mütter, Frauen, Töchter, Schwestern und Freundinnen (falls es sowas in Afghanistan gibt) jahrelang dort alleine gelassen haben. War es für die also ungefährlich? Als Frauen alleine im "Kriegsgebiet"? Ich jedenfalls würde niemals, ich wiederhole NIEMALS, meine Frau alleine schutzlos in einem Krisengebiet zurücklassen!
Dann soll Polen die Flüchtlinge behalten und die Migranten zurückschicken. Die Flüchtlinge sind Brüder und Schwestern, um die sich die Polen kümmern können und müssen. Aber wie immer wird man alles nach DE durchwinken.