»Bösewichtin« und »Gästin« sollen laut Duden legitime Begriffe sein. Eine Mehrheit der Bürger steht den Neuschöpfungen der »geschlechtergerechten« Sprache klar ablehnend gegenüber. Lediglich 17,8 Prozent der Befragten können dem Buchstabensalat durch Gender*sternchen, Binnen-I und »Gender Gap« etwas abgewinnen. Eine übergroße Mehrheit lehnt dagegen Wortungetüme angefangen bei »Bürger_innen« bis »Zugführer*innen« dagegen klar ab.
Dieses Ergebnis liefert eine repräsentative Umfrage der Online-Plattform Civey. Die Aussagen der Befragten variieren dabei je nach Alter und Geschlecht. Während die Akzeptanz für die Gender-Sprache bei der Gesamtschau der Befragten sich auf 19,5 Zustimmung summiert, steigt sie unter Frauen nur leicht auf 19,7 Prozent. Hier liegt der Verdacht nahe, daß die Akzeptanz der Gender Sprache zum überwiegenden Teil von Frauen ausgeht. Der Anteil von Männern wird in der Civey Umfrage nämlich nicht gesondert ausgewiesen im Unterschied zum weiblichen Anteil der Befragten.
Am größten ist der Widerstand unter den 40 bis 49jährigen. 69,8 Prozent lehnen die Genderzeichen in der Sprache ab. Der größte Anteil der Befragten akzeptiert hingegen die spezifisch weibliche Form bei Personen- und Berufsbezeichnungen.
Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz
Kommentare zum Artikel
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Gendersprache ist die Sprache geistig zurück gebliebener Idioten. Gendersprache ist die Sprache unnützer überholter Altparteien wie CDU/CSU, SPD, SED und Grünen!
Der Einfallsreichtum der Totengräber Deutschlands und ihrer Vasallen ist erstaunlich - leider auch ihre Macht!
Wer hat eigentlich Politiker, Medien, Ämter und sogar den Duden-Verlag ermächtigt, unsere Sprache so sinnlos zu verkomplizieren und lächerlich zu machen?
Aber - egal ob es um die Sprache geht, um die überwiegend kontraproduktiven Coronaschikanen, um die CO2-Steuer, um den Mißbrauch Deutschlands als Zahlmeister Europas, um die Verhinderung der Abschiebung von Wirtschaftsmigranten oder um die böswillige Energiepolitik - der Wille des Volkes spielt keine Rolle, die Parlamentsmehrheit ist eingeschüchtert und nickt alles ab und die gekauften Medien sorgen dafür, daß (fast) alle glauben, daß alle anderen glauben, daß "die da oben" schon alles richtig machen.
„Verordnete Sprache
Überwältigende Mehrheit lehnt Gender-Sprache ab“ ...
Welch Segen, dass es da auch noch den Professor für Statistik an der TU Dortmund, Walter Krämer, und den Verein „Deutsche Sprache“ gibt, dessen Vorsitzender er ist!!!
https://www.rnd.de/medien/verein-protestiert-gegen-gendersprache-bei-ard-und-zdf-NOHYHUXS3BGFZA37CPETHELJ6Q.html