Folgen der Corona-Politik

Über 17% der Einzelhandels-Unternehmen in Existenznot

17% des Einzelhandels und 14% der Unternehmen insgesamt sind wegen der Corona-Einschränkungen in Existenznot. Das ergab eine Ifo-Studie.

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Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist schlecht: Jedes siebte Unternehmen (14 Prozent) ist wegen der Corona-Maßnahmen und Einschränkungen in Existenznot geraten. Im Einzelhandel sind es sogar mehr als 17 Prozent. Dies belegt eine Ifo-Studie, welche die Situation zum Jahresende 2021 beleuchtet [siehe Bericht »n-tv«]. Am schlimmsten trifft es die Reisebranche: Über 73 Prozent der Reiseveranstalter und Reisebüros fürchten um ihre wirtschaftliche Existenz. Außerdem leidet das Veranstaltungs-Gewerbe. Hier gaben über 67 Prozent an, in ihrer Existenz bedroht zu sein.

Zur befürchteten Pleitewelle ist es noch nicht gekommen. Dies wird auf die staatlichen Corona-Hilfen zurückgeführt. Doch das bedeutet, dass es am Ende der Corona-Krise zu einer Insolvenz-Welle kommen kann, wenn die staatlichen Hilfen nicht mehr greifen. Die staatlichen Hilfen werden durch Neuverschuldungen finanziert, für die am Ende die Steuerzahler aufkommen müssen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Otto Normalverbraucher

Dafür ist unser Musterland mit Amazon, Google und Co. voll verantwortlich, nur die Menschen merken das noch nicht, nur dann , wenn zu spät ist und bleiben in Armut.
Seit 2015 suche ich Familien, die Migranten aufnehmen und lebenslang ernähren oder ihren Arbeitsplatz den Migranten schenken.
Bis jetzt konnte ich keine registrieren.
Und wenn eine Gastronomie mit einigen Filialen bankrott ist, habe ich keinen Mitleid.

Gravatar: Roland Brehm

Ich möchte noch anmerken, daß es genau diese Einzelhändler und Gastronomen waren die in hündischer Ergebenheit die absolut gesetzeswidrigen Verordnungen umgesetzt haben, anstatt auf die Barrikaden zu gehen. Ich selbst bin mehrfach aus Geschäften verwiesen worden, weil ich mir erlaubte darauf hinzuweisen. Diese Leute haben ihr eigenes Grab geschaufelt, vor lauter Feigheit den Obrigen in den Arsch zu treten. Diese Einzelhändler haben mich doch erst zum Amazonkunden gemacht, wo ich im Übrigen vorzüglich behandelt werde.
Und wo waren die zu Heuchlern verkommenen Gewerkschaften ? Bis heute ! nicht ein Wort gegen diese Diktatur. Alle machen mit, alle kriechen mit. So ist es nur konsequent das denen jetzt die Brocken um die Ohren fliegen. Nur um ihre eigene unerträgliche Dummheit noch postum zu bestätigen behaupten die dann noch es wäre Corona schuld gewesen. Nicht etwa die Staatszersetzende Merkel und ihre Bande. Nicht ein Betrieb hat wegen hoher Infektionszahlen schließen müssen ! Aber zehntausende wegen eines kriminellen Regimes !!

Gravatar: werner S.

Warum akzeptieren die Einzelhändler diesem Impfterror. Warum halten sie sich an diese ungesetzlichen Maßnahmen der Regierungen in Bund und Ländern und machen alles mit.
Diese Politiker machen sich strafbar, es wird nur von der Justiz nicht geahndet. Es kommt aber wieder eine andere Zeit, dann kommen alle in den Knast.

Gravatar: Roland Brehm

Da sind die enormen Umsatzrückgänge noch nicht erfasst. Es gibt Betriebe die sich gerade so über Wasser halten. Insgesamt sieht die Lage sehr düster aus.
Nicht jeder der seinen Betrieb aufgibt meldet Insolvenz an. Es gibt dieses leise Betriebssterben, wo die Leute einfach aufhören, in Rente gehen obwohl sie gerne weiter gemacht hätten, das Ordnungsamt den Betrieben solche Auflagen machen, daß ein weiterarbeiten nicht mehr wirtschaftlich ist, usw. Gerade das letzte Beispiel hat wohl mehr Betriebe gekillt als der Merkel-Lockdown. Man sollte also mal die Betriebsabmeldungen sich anschauen, wie da die Zahlen gestiegen sind.
Insgesamt muß man gewissen Deutschen eine bestialische Lust an der Zerstörung unseres Landes attestieren.

Gravatar: Rasio Brelugi

Dann sollen sie eben besser wählen, diese 17% in Not geratene Einzelhandels-Unternehmer.

Gravatar: Hajo

Das Ziel ist dabei, den gesamten Mittelstand zu zerschlagen um uns dabei das Rückgrat zu brechen und dann bauen sie auf den Trümmern ohne wesentlichen Widerstand ihr neues 4. Reich auf und daran sind wieder Sozialisten beteiligt, wenn diesesmal halt rot angestrichen, was aber am zerstörerischen Ergebnis nichts ändern wird und das alles unter den Augen der neuen Freislers, die das damalige System auch mit Inbrunst unterstützt haben bis zum völligen Zusammenbruch und wer hätte jemals gedacht daß sich solche Demagogen in der Demokratie verstecken und nun zum Vorschein kommen um gemeinsam diesen Staat zu schreddern im Dienste der Auftraggeber, die man ja auch kennt und niemand unternimmt etwas um das zu verhindern.

Gravatar: Fritz der Witz

Einzelhandel ?

Wir haben doch Amazon !

Gravatar: caesar

Zerstörung des Mittelstandes ist das Ziel.Nur so kann der great reset gelingen.
Die AfD ist gefordert den Menschen das nahe zu bringen.

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