Jugendbanden terrorisieren Westschweden

Über 100 Fahrzeuge in Göteborg und anderen Städten abgebrannt

Mehrer Jugendbanden haben in einer Nacht in mehreren westschwedischen Städten insgesamt über 100 Autos abgebrannt. Die Polizei tappt im Dunklen, Augenzuegen berichten in schwedischen Medien von »dunkelhaarigen Jugendlichen mit südländischem Aussehen«.

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Göteborg, Trollhättan, Frölunda und Hjällbo wurden in den gestirgen Abendstunden zum Schauplatz von Jugendbanden verübten Terrors. Nahezu gleichzeitig gingen in diesen drei Städten insgesamt fast 100 Fahrzeuge in Flammen auf. Die Feuerwehren in den Städten waren bis an ihre Leistungsgrenze gefordert. Ihre Löschversuche wurden zudem noch durch die Jugendlichen gehindert, die die anrückenden Einsatzkräfte mit gezielten Steinwürfen an ihrer Tätigkeit zu hindern versuchten. Erst als die Polizei ebenfalls an den Tatorten auftauchte, verstreuten sich die Vorstadtterroristen in alle Wände. Es gelang der Polizei bisher nicht, auch nur einen einzigen der Täter dingfest zu machen.

Im schwedischen Fernsehen und den Printmedien wird über diese Vorfälle umfangreich berichtet. Allerdings wird auch das komplette Versagen der Polizei thematisiert, die nicht in der Lage war, der Täter habhaft zu werden. Polizeisprecher versichern zwar, dass man sich voll und ganz der Aufklärung dieser Anschläge widmen werden, doch mehr als Zeugenaufrufe stehen bisher nicht auf der Habenseite der Polizei. Man habe zwar einige Jugendliche im Laufe des Abends noch im weiteren Umfeld der Brände aufgegriffen, doch eine Verbindung zu den Taten konnte nicht erstellt werden.

Interessanter als die halbherzigen Bemühungen der Polizei sind da doch die Aussagen diverser Zeugen, die ebenfalls in den Medien zu Wort kommen. Diese sprechen von Gruppen in unterschiedlichen Größen; je nach Tatort waren es sechs bis acht, an anderen Stellen ein Dutzend sowie eine größere Gruppe mit bis zu 25 Personen. Die meisten trugen sportliche Kleidung, Sportschuhe und hatten ihre Gesichter größtenteils mit Masken bedeckt. Doch einige waren unmaskiert und bei denen handelte es sich, so die Zeugenaussagen, um dunkelhaarige junge Männer mit südländischem Aussehen.

Schwedendurchlebt schon seit Wochen und Monaten eine Welle der Gewalt seitens jugendlicher Migrantengruppen. Konsequenzen daraus sind bisher nicht erfolgt. Das könnte sich mit der nächsten Parlamentwahl in wenigen Wochen (09. September) jedoch ändern. In Umfragen liegen die Schwedendemokraten vorne. Sie haben unter anderem die Wiederherstellung des Rechtsstaates und die innere Sicherheit zum Hauptthema ihres Wahlkampfes gemacht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: V.P.

Jeder, der es sehen und hören will, kann sehen und hören, dass Multikulti in Europa nicht funktioniert und nicht funktionieren wird. Jetzt kommt es darauf an, vor dem Ausbruch eines wirklichen Bürgerkriegs den Zuzug zu stoppen und die Siedler, die bereits hier sind, wieder loszuwerden.

Gravatar: Religionsfeind

Die Schweden sind genau so dämlich wie die Deutschen.
Sie wählen immer wieder dieses Links-Grüne Verbrecherpack.
Man kann dort seit Jahrzehnten keine Kirchenglocken mehr hören, da es zu laut war und störte.
Nun kann man aber in Växjö das Kampfgeschrei des Muezzin hören.

Gravatar: Verleihnichts

Demnächst auch hier wird es heissen: Merkel Land ist abgebrannt...!

Gravatar: Dirk S

@ H.M.

Zitat:"Man wünscht den heutigen Schweden etwas mehr Testosteron!"

Testosteron beeinflusst das männliche Verhalten entgegen der weitverbreitten Annahme dahin, dass sozial erwünschte Verhaltensweisen verstärkt werden. Ist also Agressivität sozial erwünscht, wirkt Testosteron dahingehend verstärkend, ist friedliche Kooperation sozial erwünscht, wird dieses Verhalten verstärkt. Wobei man immer bedenken muss, dass die Verstärkung von dem vorhandenen Level ausgeht, einen Gewalttäter bekommt man so auch nicht zum Lamm, man kann aber das Verhalten durchaus beeinflussen und ggfs. kanalisieren.

Testosteronhaltige Grüße,

Dirk S

Gravatar: Uwe Krammer

...die dicke alte Frau mit den abgekauten Fingernägeln wollte "unschöne Bilder" an den europ. Grenzen vermeiden, jetzt hat sie sie mitten in den Städten.
London, Rotherham, Paris, Nizza, Brüssel, Rotterdam, Köln, Duisburg, München.....dieses Album mit unschönen Bildern quer durch Europa wird ein sehr dickes werden!

....es könnte aber auch eine geplante "false flag" - Aktion der Geheimdienste zur Einschüchterung des Bürgers sein....

Gravatar: Reinhard Rogosch

Schweden entwickelt sich immer mehr zu einem "failed State", zugrunde gerichtet von Kulturmarxisten. Ein Land, in dem ich nicht (mehr) leben möchte. Ich hoffe nur, daß in Deutschland möglichst schnell noch das Ruder herumgerissen wird.

Gravatar: H.M.

Man wünscht den heutigen Schweden etwas mehr Testosteron! Nicht so viel, dass sie wieder zu Wikingern werden und andere Länder terrorisieren, aber gerade so viel, dass sie wieder Herr im eigenen Hause werden und sich von Invasoren und Fremdkörpern nicht auf der Nase herumtanzen lassen!

Die kommenden Jahre, in denen sich unsere europäischen Völker von der Fremdherrschaft und vom Kulturmarxismus befreien werden müssen, werden nicht leicht sein. Es wird unschöne Bilder und harte Entscheidungen geben, aber das haben wir nicht zu verantworten, sondern es wurde uns aufgezwungen.

Aber Gott wird uns den Sieg geben. Wir werden zum Glauben der Väter zurückkehren und für unsere Heimatländer kämpfen. Gott schütze Schweden, Gott schütze Europa!

Gravatar: Wolfram

Es waren dann wohl muslimische Terrorbanden.

Die Schweden hätten den Eroberern je ein Auto zur Begrüßung schenk sollen. Das haben sie nicht gemacht. und nun haben sich die Eroberer unter dem Halbmond ganz nach dem Buch ihres Propheten auf teuflische Weise gerächt und den Schweden gezeigt: "Das ist unser Land, unsere Stadt, verpieselt euch !" - kommt auf uns auch noch zu !!!

Doch mit unser ach so "friedlichen" und "barmherzigen" Religion hat das angeblich reinweg gar nichts zu tun (dreiste, erlaubte Taqiyya-Lüge) - Frieden nach Unterwerfung und Barmherzigkeit nach Zahlung der Ungläubigen-Steuer. So läuft Integration in Perfektion - nach ihrer perversen Sicht !!! Das ist Rassismus pur !!!

Gravatar: Dirk S

@ Tom der Erste

Zitat:" vielmehr vermute ich eine gezielte Koordination und Unterstützung der Linken."

Nachdem was man woanders liest, sollen recht viele Brandstifter wie Autonome und / oder Antifanten gekleidet und vorgegangen sein. Scheint so, als wenn das nicht nur "spontane" Taten waren.

Vielleicht wollen da einige "Wahlkampf mit anderen Mitteln" betreiben.

Feuerfeste Grüße,

Dirk S

Gravatar: Karin Weber

# Dagegen 14.08.2018 - 12:35

An deutschen Schulen gibt es mittlerweile eine schrumpfende Anzahl von Kindern, die fürchten sich vor dem Pausenklingeln.

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