Da wollte sich Bahar Arslan, die türkischstämmige Lehrbeauftragte für interkulturelle Kompetenzen an der Polizei-Hochschule in Gelsenkirchen bei den kriminellen Migrantenclans und den Straftätern aus dem linksextremen Milieu mit einer Kurznachricht bei Twitter offensichtlich besonders beliebt machen. Der Schuss ging allerdings komplett nach hinten los. Die wohlgenährte Frau, die ihren eigenen Angaben zu Folge Lehrerin und beim Land NRW beschäftigt ist, wollte sich mit dem Nebenjob bei der Polizei noch ein paar Groschen (oder auch ein paar Groschen mehr) hinzuverdienen. Aber dann veröffentlichte sie die folgenden Worte:

»Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.«

Es ist eine absolute Unverschämtheit ohne Gleichen, was sich diese Person zu behaupten erdreistet. Noch dreister aber ist, dass sie keine Hemmungen hat, von diesem »braunen Dreck« Geld anzunehmen, um sich ihr Leben bequemer machen zu können.

Konsequent wäre es, wenn Frau Arslan auf Distanz zu den Behörden ginge, in denen sie jenen Sumpf vermutet. Aber die Hand aufhalten und sich mit solchen ehrabschneidenden und diskriminierenden Äußerungen in ihrem Migranten-Umfeld, in welchem statistisch erwiesen eine überdurchschhnittlich hohe Kriminalitätsrate ermittelt wurde, lieb Kind machen zu wollen, das beißt einander.

Wie dem auch sei, die Schulleitung hat die einzig richtige Entscheidung getroffen: Arslan wurde gefeuert - und mault jetzt rum, sie sei angeblich das »Opfer einer Verschwörung«. Dabei ist sie schon mehrfach zuvor durch Hass und Hetztiraden gegen deutsche Polizisten aufgefallen (siehe Beiträge beim Focus und der Bild).