Jetzt hat Bundesinnenmministerin Faeser (SPD) ein echtes Problem. Die beiden in Illerkirchberg von einem 27-jährigen Asylanten aus Eritrea niedergestochenen Mädchen haben einen türkischen Migrationshintergrund. Sowohl die Eltern der gemordeten 14-jährige Ece Sarigül wie auch die der schwer verletzten 13-jährige Nerea S., ihrer Freundin, stammen aus der Türkei. Dementsprechend widmen sich alle großen türkischen Zeitungen heute auf ihren Titelseiten diesem Angriff und dem Mord an Ece Sarigül.
Anders als die linientreuen Medien in Deutschland berichten die türkischen Medien detailliert über den Tathergang und machen auch nicht einmal ansatzweise eine Hehl aus dem Hintergrund des Täters. Sie berufen sich dabei auf Zeugenaussagen von vor Ort anwesenden Personen, deren Aussagen in den deutschen Medien komplett unterschlagen werden.
»Hurriyet« schreibt, »dass der Angreifer, nachdem er das Gebäude verlassen hatte, auf die Mädchen zuging und auf sie einstach, ohne etwas zu sagen. Es wurde erfahren, dass Ece in die Brust getroffen wurde und ihre Freundin in den Magen gestochen wurde.«
Auch »SonHaber« bringt den Angriff als Hauptmeldung und berichtet, dass der 27-jährige Eritreer in einem in der Nähe befindlichen Flüchtlingsheim aufgegriffen wurde. Die bei dem Angriff genutzte Waffe, ein Messer, habe sich noch - verschmiert mit dem Blut seiner beiden Opfer - in seinem Besitz befunden.
Vor allem die in den sozialen Medien vertretenen Mitteilungs- und Verbreitungsorgane der Aleviten berichten nahezu auf allen Kanälen über den Mord an Ece. Sie und ihre Familie gehören, wie etwa ein Drittel aller Türken, der alevitischen Glaubensrichtung an. Hier steckt ein weiteres potenzielles Problem für Faeser. Denn die in Deutschland lebenden Türken oder türkischstämmigen Menschen sind in großer Mehrheit Aleviten.
Und: der türkische Alleinherrscher Erdogan hat im jetzt zu Ende gehenden Jahr sich sehr stark mit den Aleviten in seiner Heimat verbündet. Noch hat Erdogan sich nicht geäußert. Aber es wäre blauäugig anzunehmen, er würde eine solche Vorlage nicht für seine Zwecke verwenden. Der türkische Botschafter in Deutschland jedenfalls hat sich schon auf dem Weg zum Tatort gemacht und will vor allem der Familie der gemordeten seine Aufwartung machen.
Merkel brauchte nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin fast zwei Wochen, bevor sie sich - offensichtlich extrem widerstrebend - für einen Kondolenzbeuch auf den Weg zum damaligen Tatort machte.
Kommentare zum Artikel
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Ob sich im beschaulichen Ort Illerkirchberg nun Ruhe ausbreitet ist fraglich. Viele der hier lebenden Türken schauen zuhause ausschließlich türkische Sender und Nachrichten. Ich habe türkische Freunde die schon mehr als 30 Jahre hier leben und deren Kinder hier in die Schule gegangen sind. Trotzdem werden nur türkische Nachrichtensender geschaut. Sie pflegen auch ihre türkische Kultur, obwohl sie alle sehr gut integriert sind. Ich beneide diese Menschen, weil sie ihre Herkunft niemals verraten würden, so wie wir Deutschen, die Angst vor ihrer eigenen Kultur und Heimatliebe haben.
Wenn das sinnlos ermordete Mädchen wirklich eine Türkin war, würde ich mich nicht wundern, wenn es vor Ort zu Auseinandersetzungen zwischen dem goldwerten "Fachkräftezuwachs" und den Türken käme.
Ob die Grünroten Nichtskönnner dann die Türken auch als Rechte und Rassisten beschimpfen würden? Hmm... Eher würde darüber wohl nichts berichtet, weil es ja nicht von "nationalem Interesse" und besser für den "inneren Frieden" ist und wir als dumme Deutsche damit nur überfordert wären.
Ob das die Türken so sehen vermag ich nicht zu sagen, aber eine türkisch moderierte Diskusion über zukünftige Verhinderung solcher Greueltaten mit den Einwohnern des Fachkräftehauses könnte ich als Vater von 2 Töchtern gut verstehen. Schließlich soll aus dem gleichen Fachkräftehaus schon mal eine Vegewaltigung eines Mädchens von vier "Männern" ausgegangen sein.
Auch dieser Fall zeigt die geistig- moralische Verkommenheit dieses Staates und seiner Befürworter.
Deutschland das Sammelbecken des globalen Menschenmülls
Klagt die Mittäter, die bildungsfernen meineidigen Politiker der Altparteien an!
Meine aufrichtige Anteilnahme ist bei den Opfern und deren Angehörigen.
Hoffentlich hat sich der Messermörder mit dem richtigen Familienclan angelegt.
Unsere deutsche Justiz, insbesondere die Judikative und Legislative wird kaum in der Lage sein den Täter ordnungsgemäß abzuurteilen und danach wieder in sein Herkunftsland zurückzuführen, geschweige denn irgend eine Form von Gerechtigkeit zu üben.
Der Druck von Regierung und verblödeten Gutmenschen ist viel zu groß um unser Rechtssystem gegen den Mörder auszuschöpfen.
"Alle wichtigen Blätter bringen den Mord in Illerkirchberg auf Seite 1"
Warum nicht auch bei uns? Weil die AfD davon profitieren könnte!
Wann hätten unsere Medien darüber berichtet? Wenn der Täter ein AfD-"Nazi" gewesen wäre.
Ich fürchte, dann hätten die Medien sogar GENÜSSLICH darüber berichtet. Und man hätte dann vermutlich weitere Einschränkungen der Meinungsfreiheit gefordert, wie z.B. mehr Zensur ("Hass und Hetze bekämpfen") in den "sozialen" Medien, Volksverhetzungspraragraphen verschärfen usw.
Alles, was ich geschrieben habe, fällt unter "meiner Meinung nach".
… „Anders als die linientreuen Medien in Deutschland berichten die türkischen Medien detailliert über den Tathergang und machen auch nicht einmal ansatzweise eine Hehl aus dem Hintergrund des Täters. Sie berufen sich dabei auf Zeugenaussagen von vor Ort anwesenden Personen, deren Aussagen in den deutschen Medien komplett unterschlagen werden.“ …
Weil ein Teil der Berichterstattung "die Bevölkerung verunsichern" könnte???
https://www.welt.de/politik/deutschland/article148969193/Ein-Teil-dieser-Antworten-wuerde-die-Bevoelkerung-verunsichern.html
Die Merkelregierung und die die jetzige Regierung holten diese Mörder ins Land.
Diese Politiker sind voll dafür verantwortlich.
Seit 2016 lebte der hier, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Eine händeringend gesuchte Fachkraft?
Mah, eigentlich egal - was für eine Nationalität.Das Kind ist tot....
Wann endlich die Razzia und die Abschiebungen in "Flüchtlingsheimen"?