US-Colononel vermutet, dass die Franzosen die Moskwa abgeschossen haben könnten

Türkische Medien: Unter den Eingeschlossenen im Stahlwerk von Mariupol sind 50 französische Offiziere

U.S. Col. Richard Black vermutet, dass die Raketen, die das russische Flagschiff Moskwa getroffen haben, von den französischen Offizieren in Mariupol abgefeuert sein könnten. Im Stahlwerk seien 50 französische Militärs unter den Eingeschlossenen, berichten türkische Medien.

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Der Generalsekretär der Vatan-Partei, Özgür Bursalı, hielt türkischen Medien zufolge in der Parteizentrale eine Pressekonferenz ab, bei der er unter anderem erklärte, dass Macron mehr als 50 französische Offiziere in den Bunkern einer Fabrik in Mariupol in der Ukraine zurückgelassen habe.

Damit nimmt er Bezug auf die rund 2000 Personen, die in den Unterständen der Eisen- und Stahlfabrik Azovstal in Mariupol eingeschlossen sind. 50 Davon seien französische Militärs. Die russischen Streitkräfte hätten angeboten, den Soldaten im Bunker einen sicheren Korridor zu öffnen. Der Befehl, der direkt von Macron an die französischen Offiziere gegangen sein soll, laute jedoch, dass Sie sich niemals ergeben dürfen. Macron verhandelt seit Tagen mit Putin, um einen Korridor in Richtung der Region zu öffnen, in der sich die ukrainischen Streitkräfte befinden. Der Grund dafür ist jetzt verstanden. Macron hat es eilig, diesen Skandal zu verbergen, der in Frankreich für Empörung sorgen wird.

Eine weitere Information ist, dass Frankreich mehrere Hubschrauber geschickt hat, um seine Soldaten aus der belagerten Fabrik zu retten. Zwei Hubschrauber wurden abgeschossen. Einer von ihnen stürzte ins Meer und ein anderer in der Nähe der »Azovstal Iron and Steel Factory«. Es wurde davon ausgegangen, dass zwei französische Auslandsgeheimdienstoffiziere, die für den elektronischen Geheimdienst verantwortlich waren, in dem Hubschrauber starben, der in der Nähe der Fabrik abstürzte.

U.S. Col. Richard Black erklärte diesbezüglich:

»Und jetzt ist ans Licht gekommen, dass es offenbar 50 französische hochrangige Offiziere gibt, die zusammen mit den Ukrainern in dieses Stahlwerk gefangen sind. Die französischen Soldaten haben am Boden gekämpft und die Schlacht geleitet. Und diese Tatsache wurde wegen der gerade stattgefundenen Wahlen in Frankreich streng geheim gehalten. Hätte das französische Volk gewusst, dass eine große Anzahl französischer Offiziere in diesem Stahlwerk eingeschlossen sind und wahrscheinlich sterben würden, wären die Wahlen in die andere Richtung verlaufen: Marine Le Pen hätte gewonnen. Und so war es für den gesamten tiefen Staat sehr wichtig, dass nicht ans Licht kommt, dass diese französischen Offiziere dort waren.«

Und er führ fort:

»Wir wissen, dass es NATO-Offiziere gibt, die als Berater und so weiter in der Ukraine vor Ort sind. Wir gehen das Risiko ein. Nun, meine Vermutung ist – und das ist eine Vermutung, ich könnte mich irren – aber das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, die Moskwa, wurde versenkt, nachdem es von Schiffsabwehrraketen getroffen wurde. Ich vermute, dass diese Raketen von den Franzosen abgefeuert wurden. Nun, ich könnte mich irren, aber diese Raketen sind so hochempfindlich und so gefährlich für unsere Schiffe, dass ich nicht glaube, dass die NATO die Raketen den Ukrainern oder sonst jemandem anvertrauen würde. Ich denke, ich denke, sie müssen unter der Kontrolle und dem Betrieb der NATO gehalten werden. Ich denke also, dass es wahrscheinlich NATO-Truppen waren, die die Moskwa tatsächlich versenkten.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Uddo Knalle

Wenn die Russen dort einige Beweise liefern werden, kann sich der Westen von der Öffenlichkeit und Ehrlichkeit für immer verabschieden.
Wenn sie so etwas schon gehabt haben?
Es scheint so, daß für Putin dieses Stahlwerk sehr sympatisch ist.
Mal sehen...---

Gravatar: Tamara Wiener

Sehr aufschlussreicher Artikel. Vor wenigen Wochen sah ich im TV, vielleicht sogar ntv einen ukrainischen Soldaten, kann auch ein ranghöherer gewesen sein, der die ukrainische Regierung darum bat, eine Evakuierung mittels Flugzeug ins Ausland zu organisieren. Es wurde daraufhin vermutet, dass sich in diesem Stahlwerk etwas befindet, das nicht an die Öffentlichkeit kommen soll. Wer weiß, was da noch alles ans Licht kommt.

Gravatar: Erdö Rablok

Die Wahl in Frankreich ist gewonnen, der Mohr kann gehen, bzw. die französischen Offiziere sollen unauffällig unter die Erde.

Gravatar: Ulrich Müller

Tja das wird sicher interessant, wenn es den Russen gelingt, einige dieser Leute, die da im Keller von Asovstal hocken, lebendig zu fangen und ganz gemütlich zu verhören. Die Ukraine, die fast keine Luftfahrzeuge mehr hat, hat immerhin 8 ihrer wertvollen Hubschrauber riskiert und verloren beim Versuch, aus Mariupol gewisse Leute herauszuholen. Das ist ein weiterer Hinweis darauf, dass da was im Busch ist!

Gravatar: Stefan S.

Man kann sich bildhaft vorstellen, dass es nördlich des Polarkreises nützliche Arbeitslager gibt, die leidige Vakanzen im Personalbereich haben.
Mit für warmduschende Mitteleuropäer sicherlich sehr auffrischender und verstanderklarender therapeutischen Wirkung.

Gravatar: Hajo

Dann wäre das Bild ja abgerundet und der Beweis der direkten Kriegsteilnahme in der Ukraine seitens des Westens. was sie ja stets verneint und auch jede Absicht verkündet haben

Damit hätten sie selbst den Reigen eröffnet um den Russen die Legitimität zu verschaffen sich im Bedarfsfall entsprechend zu wehren und deshalb kommen sie auch nicht raus, weil das ein Lügen-Offenbarungseid wäre und die würden dann schon den entsprechende Prozeß in Moskau bekommen, so eine Chance würde sich doch Rußland nicht entgehen lassen um der Welt zu zeigen, wie sie hinterrücks schon lange vor Eintritt der Russen den Krieg angefangen und befeuert haben.

Raus kommen sie nicht mehr, es sei denn die eigenen Regierungen bombardieren das Stahlwerk um sie als Zeugen zum Schweigen zu bringen, die Russen haben daran kein Interessen, denn wie warten doch nur auf die Informationen die da im Keller sitzen und das zerstört man doch nicht selbst, wenn man noch normal ist.

Gravatar: Fritz der Witz

Die "Wahl" hätte Le Pen auch nicht gewonnen, wenn diese Sauerei bekannt gewesen wäre.

Dann hätte es halt noch mehr "beschädigte" Wahlzettel "geregnet".

Man sollte sich da keinerlei Illusionen hingeben. Le Pen wird de facto nur als Quoten-Clown gebraucht.

Das Ergebnis der "Wahl" wird von höchster Stelle FESTGELEGT.

Bei den ALMANS läuft es genauso.

Gravatar: Fritz der Witz

Deshalb hat EmaNULL Macrönchen so oft und so aufgeregt mit Mr. Putin telefoniert ?

Wir werden sehen, ob das stimmt. Und vor allem, was die Franzosen da zu suchen hatten.

Gravatar: Unmensch

Die türkischen Medien sind anscheinend nicht unter Nato-Kontrolle, da muss dringend etwas gemacht werden, um derartige Desinformationen zu unterdrücken!

Gravatar: Ketzerlehrling

Als Söldner muss man damit rechnen.

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