Auf der Autobahn A2 bei Hannover sorgte eine Hochzeitsgesellschaft am Osterwochenende für eine Blockade sämtlicher drei Fahrbahnen und damit verbunden einen Stau. Dabei fuhren 13 Fahrzeuge laut hupend auf sich aufmerksam machend nebeneinander. Schließlich hielten diese komplett an, um dort zu tanzen sowie Fotos und Videos von sich zu machen.
Dadurch waren unbeteiligte Verkehrsteilnehmer dahinter zu Vollbremsungen sowie Ausweichmanövern gezwungen, um Auffahrunfälle zu verhindern. Verletzt wurde durch die schnelle Reaktion der Betroffenen aber niemand. Es handelte sich bei den Blockierern um türkische und türkischstämmige Hochzeitsgäste.
Nachdem der Fahrzeugkonvoi die Autobahn verließ, wurde dieser in Hannover von der Polizei gestoppt. Die Hochzeitsgäste verhielten sich während der Kontrolle äußerst aggressiv, so dass die Beamten zur Personenkontrolle Verstärkung anfordern musste. Anschließend durfte die Hochzeitsgesellschaft die Fahrt fortsetzen.
Die Polizei hat gegen die an der Blockade Beteiligten nach der Aufnahme der Personalien Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie wegen Nötigung eingeleitet. Die Medien verschwiegen bis auf wenige Ausnahmen die Hintergründe zu den Hochzeitsgästen.
Mehr dazu unter welt.de
Tanzen und Selfies auf der Autobahn verursachte zu Ostern Stau
Türkische Hochzeit blockierte Autobahn A2
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Kommentare zum Artikel
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In Wiesbaden ist Gleiches passiert. Der Stadtring wurde blockiert.
Die Polizei kam, trotz Notrufen, gar nicht.
Sie hatte es nicht so ernst gesehen.
Die gleiche Situation haben wir vor einiger Zeit in Hamburg erlebt. Auf der B73 von Hausbruch bis zu Auffahrt zur Wilhelmsburger Reichsstraße waren alle Fahrbahnen blockiert. In Bummeltempo, mit lautem Hupen, entsprechenden Gesten aus den Autos fuhr der Corso. Wir mußten notgedrungen hinterher fahren.
Natürlich hat die Integration funktioniert, die Autobahnen sind nur nicht breit genug.
Die Türken überraschen mich überhaupt nicht. das liegt voll im Erwartungsspektrum. Die haben auch ohne Islam schon erhebliche Verschattungen.
Die Berichte zu Beginn, die nur den Vorfall ohne Nennung der Personengruppe aufführten, waren allerdings gruselig, weil mein Kopf sich wieder allen Text alles gleich dazu dachte und mir 2 Typen vor Augen waren: Kurden, Türken.
Es hat 3 Tage gebraucht, bis die Medien dies offiziell machten.