Offizielle Nominierung bei Parteitagen im Sommer

Trump und Biden haben erforderliche Delegiertenstimmen erreicht

Donald Trump hat die Vorwahlen der US-Republikaner für sich entschieden und die letzten erforderlichen Delegiertenstimmen gestern geholt. Gleiches gilt auf der Seite der US-Demokraten für »Sleepy-Joe« Biden, der quasi ohne Gegenkandidat von seinen Genossen ins Rennen geschickt wurde.

Fotomontage FOX
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Die Spatzen pfiffen es schon seit Wochen und Monaten von den Dächern, wer von den beiden großen US-Parteien ins Rennen um die Präsidentschaftskandidatur im kommenden November entsendet wird. Bei den US-Republikanern ging Donald Trump als großer Favorit ins Rennen, der mit Ron DeSantis und Nikki Haley zumindest noch zwei tendenzielle Herausforderer hatte. Die US-Demokraten schickten den immer wieder verhaltensauffälligen »Sleepy-Joe«Biden noch einmal in die »Bütt«, obwohl selbst in den Reihen seiner Genossen erhebliche Zweifel an der Befähigung des 81-jährigen haben. Damit seine Kandidatur zumindest einen pseudo-demokratischen Anstrich erhielt, stellte man zwei absolut unbekannte Mitbewerber auf, die erwartungsgemäß schlecht abschnitten.

Beide Kandidaten, Trump seitens der US-Republikaner wie auch Biden auf der Seite der US-Demokraten haben nach den gestrigen Vorwahlen die zur offiziellen Nominierung erforderlichen Delegiertenstimmen erreicht, bei den Parteitagen im kommenden Sommer werden beide von ihrer Partei zum jeweiligen Präsidentschaftskandidaten offiziell ausgerufen. Im kommenden November findet die Präsidentschaftswahl statt.

Tatsächlich stehen im kommenden November mehr als nur Trump und Biden als Kandidaten zur Wahl. Robert F. Kennedy Jr., der ursprünglich für die US-Demokraten gegen Biden antreten wollte, hat sich für eine eigene Kampagne als unabhängiger Kandidat entschlossen. Für die US-Grünen (ja, so etwas gibt es tatsächlich auch) geht Jill Stein nach 2016 erneut ins Rennen und der rassistisch-sozialistische Cornel West komplettiert als unabhängiger Kandidat den Reigen.

Echte Chancen auf einen Wahlsieg werden nur Trump oder Biden eingeräumt; wobei aktuell Trump in den Umfragen die Nase vorn hat und viele Umfrage- und Meinungsforschungsinstitute ihn bei mehr als den zum Wahlsieg erforderlichen 270 Wahlmännerstimmen sehen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Patriot

Eigenartig, dass die Demokraten-Fans einen senilen Trottel favorisieren, der aller Wahrscheinlichkeit nach am Wahltag gar nicht mehr lebt, nicht mehr leben kann.

Gravatar: Ulrich Müller

Das Beste, was Trump passieren kann: Wenn Biden nochmal antritt!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Donald Trump hat die Vorwahlen der US-Republikaner für sich entschieden und die letzten erforderlichen Delegiertenstimmen gestern geholt. Gleiches gilt auf der Seite der US-Demokraten für »Sleepy-Joe« Biden, der quasi ohne Gegenkandidat von seinen Genossen ins Rennen geschickt wurde.“ ...

Weshalb „The Big Guy“ seine
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/joe-biden-wir-haben-wahlbetrugsorganisation-zusammengestellt/amp
sicherlich unverzüglich ´auf Vordermann` bringen wird!!!

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