[ Siehe komplette Rede von Donald Trump in Miami HIER ]
US-Präsident Donald Trump hielt eine Rede in Miami (Florida) vor zahlreichen Exil-Venezolanern. Er rief die Bevölkerung Venezuelas, vor allem jedoch das venezolanische Militär dazu auf, sich von ihrem Präsidenten Nicolas Maduro abzuwenden. Das venezolanische Militär solle endlich die Hilfslieferungen ins Land lassen: »Beendet diesen Albtraum von Armut, Hunger und Tod«, rief Trump [siehe Berichte »Zeit-Online«,»NOZ«, »FAZ«].
Trump warnte das venezolanische Militär davor, sich noch länger hinter Maduro zu stellen und die Entwicklungen im Lande zu blockieren: »Wenn ihr euch für diesen Weg entscheidet, werdet ihr keinen sicheren Hafen finden und keinen Ausweg. Ihr werdet alles verlieren«. Die USA- schließen eine Eingreifen nicht völlig aus, falls Maduros Truppen gegen die eigene Bevölkerung vorgehen sollten.
Im Machtkampf zwischen dem sozialistischen Despoten Nicolas Maduro und dem Parlamentspräsidenten Juan Guaido ist immer noch keine Entscheidung herbeigeführt worden. Maduro klammert sich an der Macht, während die Bevölkerung gegen ihn zu Hunderttausenden auf die Straße geht. Guaido hofft dagegen auf Hilfe aus dem Ausland. Er will als Interimspräsident für schnelle Neuwahlen sorgen, wenn Maduro endlich abgetreten ist.
Millionen Venezolaner haben das Land bereits verlassen, das von Hunger, Not, Inflation und politischer Verfolgung erschüttert ist.
Kommentare zum Artikel
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@Werner
Sollte es so sein, würde nichts an der Tatsache ändern, daß Maduro ein kommunistische Diktator ist und unter ihm Venezuela ein Brückenkopf Kubas geworden ist und abgesetzt werden muß.
Man kann Trump hier oder dort kritisieren, aber das ist kein Grund, um mit dem ehemaligen KGB-Offizier Putin gemeinsame Sache zu machen.
Da Bergoglio seinen Kumpel Maduro fallen lassen hat, kann man davon ausgehen, daß seine Tage gezählt sind.
Trump will sich durch Guaido die Unmengen ÖL Venezuelas sichern. US-amerikanische Ölfirmen sollen es ausbeuten. Wenn sich Trump weiter gegen Europa stellt, muss es sich von ihm abwenden und mit Putin ein Bündnis eingehen.