Religionsfreiheit »außenpolitische Priorität« Amerikas – Erzbischof blamiert sich

Trump besucht katholisches Heiligtum um Religionsfreiheit zu fördern

US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag das Heiligtum Johannes Paul II. in Washington DC besucht, um ein Dekret zur internationalen Förderung von Religionsfreiheit zu unterzeichnen.

Quelle: Offizieller Twitter-Account von Melania Trump
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Es war ein eindrucksvolles Zeichen: ein nicht praktizierender evangelischer Präsident kniet mit seiner Frau vor einer Reliquie Johannes Paul II. inmitten des riesigen 12,000 m² großen Gebäudes, das dem hl. Johannes Paul II. gewidmet ist.

Der Präsident nutzte, inmitten von gewalttätigen Aufständen in der Hauptstadt der USA, die Gelegenheit des Besuchs des Nationalen Heiligtums, um eine Durchführungsverordnung zur internationalen Förderung von Religionsfreiheit zu unterzeichnen.

Die Verordnung nennt die Religionsfreiheit »ein Gebot der moralischen und nationalen Sicherheit« und erklärt sie als »außenpolitische Priorität der Vereinigten Staaten.«

In der Verordnung verspricht Trump ein »robustes« Engagement für Bürgerorganisationen in anderen Ländern, die die Religionsfreiheit priorisieren. Trump stellt außerdem ein Budget von mindestens 50 Mio. US-Dollar für Programme zur Bekämpfung religiöser Gewalt und Verfolgung im Ausland und zum Schutz religiöser Minderheiten, zur Verfügung.

»Stoppen Sie die Verbrechen gegen Menschen des Glaubens. Lassen Sie gewaltlose politische Gefangene frei. Heben sie Gesetze zur Einschränkung der Religions- und Glaubensfreiheit auf. Beschützen sie die Verwundbaren, die Wehrlosen und die Unterdrückten,« rief Trump letzten September in einer UN-Generalversammlung auf und machte darauf aufmerksam, dass Amerika unter seiner Führung Religionsfreiheit zu einer Toppriorität machen werde.

Peinlich war die Reaktion des katholischen Erzbischofs von Washington, Gregory Wilton.

Er gab zu verstehen, dass er nichts von der Geste zur Förderung der Religionsfreiheit, oder selbst vom Gebet des Präsidenten um Frieden und Versöhnung inmitten der Krise halte.

Gregory kommentierte den Besuch: »verwirrend und verwerflich.«

Er kritisierte es, dass »die katholische Einrichtung sich so ungeheuerlich missbrauchen und manipulieren ließ, und [mit Zulassung dieser Geste] gegen unsere religiösen Prinzipien verstößt, die uns zur Verteidigung der Rechte aller Menschen drängt, auch deren, mit denen wir nicht einer Meinung sind.«

Inwiefern ein Besuch des Präsidenten an einem Pilger- und Heiligtum zum Gebet verwerflich sei, präzisierte Gregory nicht. Auch scheint er offenbar zweierlei Maß anzuwenden. Als offizieller Vertreter und hochrangigster Katholik in der Diözese, wäre es seine Pflicht gewesen, Trump zu empfangen – auch wenn er nicht »einer Meinung« mit ihm ist.

Besonders lächerlich war seine Brüskierung in Anbetracht der Tatsache, dass der Besuch lange schon geplant war, eine Tatsache, die Gregory im Nachhinein bestritt.

»Amerika wird immer eine Stimme für die Opfer der religiösen Verfolgung sein,« so Trump im September.

Der Besuch im Nationalen Heiligtum war passend, da der Hl. Johannes Paul II. als Verteidiger der Religionsfreiheit gefeiert wird, nicht nur von der Katholischen Kirche.

Am Abend zuvor ging Trump zu Fuß vom Weißen Haus zur St. John Episcopal Church, die während der gewalttätigen Demonstrationen am 31. Mai in Brand gesteckt wurde.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner

Wenn ich die Kommentare lese, komme ich mir vor wie in einer Bibelstunde.

Gravatar: Antisozialist

Ein christlicher Präsident.

Da heulen die Satanisten auf.

Gravatar: Hartwig

Die Regeln der Höflichkeit beachtend, bitte ich das noch aufzeigen zu dürfen.

Ein Kommentar, vor circa 12 Stunden gepostet, im Internet, leider nur in englischer Sprache. Wo das publiziert wurde, ist zweitrangig.

Zitat:
"Isn't it interesting that two of the Leftists who were MOST TRIGGERED by seeing President Trump lift up the Word of God in front of St. John's Church were the female Episcopal Bishop of Washington DC, Mariann Budde, and the Roman Catholic Archbishop of Washington DC, Wilton Gregory??? What does it tell you when the Episcopalians and Catholics recoil from the Bible like Dracula recoiling from the cross?"

Sinngemäß übersetzt, für die, die die englische Sprache nicht oder nicht gut lesen können, warum auch immer:

Da waren zwei Vertreter der Kirchen zugegen, anwesend, als Trump die von atheistischen, kriminellen Lümmeln, abgefackelte, ehrwürdige Kirche, besuchte und die BIBEL mitnahm und sie auch hochhob, damit die linke, kriminelle Presse das genau sehen konnte. (Die war total erschrocken.)

Eine weibliche Bischöfin, (was eine (schwere) Sünde darstellt, denn sie hat keine Eier, kein Charakter in der Hose, Frauen sind viel leichter verführbar) und ein katholischer Erzbischof.

Beide fürchteten sich vor der BIBEL, schreckten davor zurück, wie Dracula vor dem christlichen Kreuz. (Und wie die gesamte linke Lügenpresse. Sie ahnen schon, was ihnen eines Tages drohen wird.)

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das wäre so, als ob ein Kommunist, sich vor dem roten Maobuch fürchten würde und es für nichts im Leben jemals anfassen würde.

Beide Repräsentanten haben in dem Augenblick ihre Werte verraten. Sich für die BIBEL geschämt.

Das kennen wir hierzulande ja auch von den beiden Kirchen.

Allerdings verstehen nur wenige die verbrecherische Tragweite dieser Feigheit. Die eigenen Werte zu verleugnen, ist ein Verbrechen.

Die Linken verraten deren Werte ja auch. Die Menschenrechte sind denen plötzlich völlig egal.

Gravatar: Karl Napp

Jetzt darf der Mann Trump nicht mal mehr beten, ohne daß nicht unsere grün-rot versifften Mainstream-Medien über ihn herfallen. Das Dreckigste an Hetz-Journalismus war heute, 3.Juni 2020, die Titelüberschrift der FAZ auf S. 1: "Trump schürt Flammen des Hasses" über einem großen Foto von Trump und seiner Frau beim Beten in Washington. Das hatte Nazi-Niveau. Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte über soviel verkommenen Journalismus.

Gravatar: Herr H.B.

@ Gerhard Fenner

Im Gegensatz zu Ihnen hat Norman Vincent Peal wirk-
lich hilfreiche, Mut machende Bücher geschrieben. Best-
seller. Gute Werbung übrigens!

Und Sie haben nicht zu bestimmen wer ein Christ ist.
Sie sind es jedenfalls nicht. Christen kanzeln andere
Christen nicht so herunter wie Sie im Falle es guten
Presidenten Donald Trump.
Tun Sie Buße. Sie haben es nötig.
Friede in Ihre Seele. Ich empfehle; beten Sie für
Präsident Donald Trump. Ihm schlägt von Leuten
die bei uns in Deutschland leben mehr als genug HASS
entgegen. Und dafür hält er sich großartig. Das schafft
nur ein Mensch mit einem starken Glauben.

MAGA

Gravatar: Hartwig

Zitat:
"Am Abend zuvor ging Trump zu Fuß vom Weißen Haus zur St. John Episcopal Church, die während der gewalttätigen Demonstrationen am 31. Mai in Brand gesteckt wurde."

Nicht nur das, Trump hielt dabei mutig eine BIBEL in der Hand und wandte sich an den LEBENDIGEN GOTT, in echter unverfälschter Demut.

Es gibt keinen besseren menschlichen Charakter.

Die USA ist nur auf den Werten des christlichen lebendigen Gottes gegründet.

All diese verfluchten atheistischen Mörder und Idioten haßen diese Werte und aus genau diesem Grunde wird dieser linke europäische Export-Abschaum die USA niemals erobern.

Sie wollen Krieg, den bekommen sie.

GOD bless the USA, America forever.

Gravatar: H.R. Schwert

Leider wird es wohl doch immer verrückter was gegen wahre Christen vorgebracht wird, von Verblendeten und Fehlgeleiteten - Intelligenz schütz nicht vor Missachtung des eigenen Geistes(Liebe, Vernunft, Wille) -, auch hier gibt es solche nicht vernünftig durchgedachte Kommentare !

Die ganzen vorausgesagten Geschehnisse und Befürchtungen, 1917 im wahren dritten Geheimnis von Fatima - offenbart von Mutter Maria, treten ein !

Der hochmütigen Menschheit wird vom Schöpfer her nochmal die Möglichkeit gegeben, sich zu besinnen, insbesondere wenn das wirkunsvolle Kreuz am Himmel erscheinen wird !

Nochmals:

Das „Dritte Geheimnis“ von Fatima

Eine Botschaft Mariens an die ganze Menschheit

Bei der dritten Erscheinung in Fatima am 13. Juli 1917 erhielt die Seherin Lucia drei Botschaften = „Geheimnisse“ übermittelt, die sie gegebener Zeit der Menschheit zugänglich machen sollte.

1942 schrieb sie auf Veranlassung ihrer kirchlichen Oberen mit Zustimmung Mariens die drei „Geheimnisse“ auf und übergab die ersten beiden dem Erzbischof von Leiria zur Veröffentlichung, das dritte in einem versiegelten Umschlag zur Weiterleitung an den Papst, der diese Botschaft erst 1960 verkünden sollte. Weder der damals regierende Papst Johannes XXIII. noch seine Nachfolger kamen dieser Aufforderung Mariens bisher nach.

Mitte Dezember 1988 wandte sich Mutter Maria auf dem Weg einer medialen Kundgabe erneut mit einer eindringlichen Warnung an die ganze Menschheit und wiederholte sinngemäß diese von der offiziellen Kirche zurückgehaltene Botschaft von 1917, die höchst wichtige Hinweise und Aufschlüsse über Weltlage und die Zeichen der Zeit enthält:

Kind, ich habe dich auserkoren zu dieser Mitteilung, die ich dir geben werde. Gehe hin und veröffentliche sie der ganzen Welt, der ganzen Menschheit !

Habe keine Sorge und keine Angst; ich werde dir beistehen. Man wird dich zwar anfeinden, aber je stärker du im Glauben bist, umso weniger wird diese Anfeindung dir zu schaffen machen.

Siehe: Was ich dir jetzt sagen werde, ist für die ganze Menschheit bestimmt. Darum fürchte dich nicht, denn die Menschheit soll erfahren, wie es um sie steht und in Zukunft um sie stehen wird ! Höre gut zu und merke dir, was ich dir jetzt sage.

Über die GANZE Menschheit wird eine große Züchtigung kommen; nicht heute und nicht morgen, jedoch vor dem Ende dieser Erden-Endzeitperiode.

Die Menschheit hat sich nicht so entwickelt, wie Gott, unser himmlischer Vater, es von ihr erwartete. Sie hat die Geschenke Gottes, ihres Vaters, mit Füßen getreten, ja sie hat gegen diese Geschenke gefrevelt.

Nirgends auf Erden ist mehr Ordnung; überall, selbst von den höchsten Spitzen der Regierungen und Kirchen, wird Satan Besitz nehmen. Er wird nicht haltmachen, die Spitzen der Regierungen und der Kirchen in seinen Bann zu schlagen.


Er wird nicht haltmachen, die Gehirne der Wissenschaftler so zu verwirren, das sie mächtige Waffen erfinden, die in wenigen Minuten Millionen und Abermillionen von Menschen, ja die Hälfte der Menschheit, töten können. Er wird nicht haltmachen vor den Mächtigen dieser Erde und sie aufstacheln, dass sie diese Waffen in Massen erzeugen, damit er seine Macht gebrauchen kann, um die Menschheit zu vernichten.

Wehe aber, wenn die Mächtigen dieser Erde und die Spitzen der Kirchen diesem Treiben nicht Einhalt gebieten !

Dann werde ich den mächtigen Arm meines Sohnes Jesus, des Christus, fallen lassen.

Wehe, wenn die Mächtigen der Erde und die Spitzen der Kirchen es nicht ernst meinen mit ihren Bestrebungen, die Ordnung wiederherzustellen ! Dann werde ich Gott, meinen Vater, bitten, er möge das große Gericht über Menschheit kommen lassen, das ärger sein wird, als die Sintflut damals war.

Überall auf Erden regiert Satan. Es wird unter den Kirchenführern zu gegenseitigen Kämpfen kommen, denn Satan tritt in ihre Reihen. In Rom wird es zu gewaltigen Veränderungen kommen, denn was faul ist, fällt, und was fällt, soll nicht gehalten werden, denn die Lehren der Kirchen sind verdunkelt.

Über die gesamte Menschheit und über die ganze Erde wird furchtbare Bedrängnis kommen. Feuer und Rauch werden vom Himmel fallen, und alles wird verdunkelt sein. Die Wasser der Ozeane werden verdampfen, und es wird eine hohe Temperatur herrschen, dass die Gischt zum Himmel strahlt.

Alles, was noch aufrecht steht, soll niedergerissen werden, und von einer Stunde zur anderen werden Millionen und Abermillionen Menschen sterben. Alle, die noch am leben sind, werden jene beneiden, die bereits tot sind. Elend wird sein, wohin man schaut, und die ganze Erde wird erbeben.

Die Zeit schreitet vorwärts, und die Kluft zwischen dem geistigen Reiche und den Diesseits wird immer größer. Denn die Menschen in Irrtum haben dem geistigen Tod zu seinem Triumph verholfen, und die Knechte Satans haben ihn emporgehoben. Er wird dann der einzige Herrscher auf Erden sein.

Aber all die, die im irdischen Leibe überleben, werden dann nach Gott rufen, und es wird so sein, dass Gott sie segnet und einen anderen Zustand herbeiführt. Dieser Zustand wird so sein wie jener auf Erden, als die Menschheit und die Welt noch nicht verdorben waren.

Ich rufe alle Nachfolger meines Sohnes Jesus, des Christus, auf, sowie alle Christen, die es ernst meinen: Scharet euch um Christus ! Er ist der einzige Garant, der euch diese Zeit im Geiste überleben lässt !

Die Zeit der Zeiten kommt immer näher, und das Ende aller Enden kommt immer näher. Wehe den Mächtigen und den Spitzen der Kirchen, wenn nicht von Ihnen eine rasche Bekehrung ausgeht ! Wehe, wehe, wenn es so bleibt, wie es jetzt ist ! Dann wird es noch viel schlimmer werden, als ich es jetzt dir sagen konnte.

Geh hin, mein Kind, und sage es denen, die die Macht haben, es der ganzen Menschheit zu sagen ! Ich werde bei dir sein und für dich, jetzt und immerdar.

Bedenke, dass ich dir all das sage, merke es dir und sorge dafür, dass es veröffentlicht wird !

So sprach die Mutter Jesu zu Lucia

Gravatar: nostra parvitas

Komischer Vergleich, werden Sie denken;
aber ich ich glaube, dass Präsident Trump mit
der Frömmigkeit der meisten EKD-Bishöfe
durchaus mithalten kann.

Gravatar: Hartwig

Wenn der Bericht der Wahrheit entsprechen sollte, sich die Dinge so zugetragen haben, dann hat sich dieser Erzbischof schwerer geistiger Verbrechen schuldig gemacht.

So ein Mensch verrät christliche Werte. Dieser Erzbischof kann unmöglich noch ein Christ sein. Das ist logisch unmöglich.

Womöglich ist das Denken des Erzbischofs bereits atheistisch und links. Kein Wunder, bei diesem argentinischen Intriganten und Verräter der erhabenen Christenheit, in Rom.

Aber, all diese Idioten, nützlichen Idioten, machen die Rechnung ohne den Besitzer des Weinbergs. ER verachtet solche falschen Menschen, vor allem diese, die sich einen Posten anmaßen, der ihnen nicht zusteht, weil sie der Würde des Amtes nicht gerecht werden können, aber trotzdem auf dem Posten hocken bleiben, dem Ansehen wegen.

Wer sich in die erste Reihe setzt und da nicht hingehört, der wird sein blaues Wunder noch erleben.

Trump hingegen ist exzellent. Ich danke ihm für diesen Besuch. Trump wäre ein toller Erzbischof. Trump hat Charakter und den besten Rat, die beste Führung, die man sich wünschen kann.

Das ist ein Schlag ins Gesicht Rotchinas und aller falsch spielenden muslimischen Länder, vor allem auch der Türkei. Und auch dieser verkommenen, Christen und Juden hassenden EU-Möchtegern-Elite.

Die Vergehen der Gegner sind so offenkundig, der Betrug so eklatant, alle Gegner Trumps machen sich lächerlich, überführen sich selbst der Heuchelei.

Hätten wir mehr als einen Trump, dann wäre die Linken totenstill.

Thank you, Mr. President

MAGA

Gravatar: Gerhard Fenner

Lieber Herr Hans Pack,

Ich weiss nicht, wo Sie Ihre Kinderstube genossen haben, aber ich glaube, es war nicht in einem sehr christlichen Elternhaus! Oder haben Sie dort gelernt, jemandem zu wünschen, an seinem eigenen Erbrochenen ersticken zu müssen?

Wer die Bibel demonstrativ in laufende Fernsehkameras hält, hat nicht sehr viel zu tun mit dem Engagement für verfolgte christliche Glaubensbrüder und Schwestern, jedoch sehr viel mit unsäglicher Egomanie, Geltungssucht und Ignoranz!

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