Weltweit verspottet:

Trudeau verordnet Menstruationsprodukte in Herrentoiletten

»Die liberale Entscheidung, Tampons überall in den Herrentoiletten zu verteilen, einschließlich auf Militärbasen, ist nur ein weiterer Schritt im systematischen Angriff gegen die Männlichkeit und Teil eines breiteren ideologischen Kampfes«, so Maxime Bernier.

Bild: Global News
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Der kanadische Premierminister Justin Trudeau wurde international in sozialen Medien verspottet, weil er die Verwendung von Hygieneprodukten für Frauen in Herrentoiletten vorschreibt, wobei einige sagten, die Politik sei ein systematischer Angriff »gegen die Männlichkeit«.

»Früher, als nur Frauen menstruierten, mussten wir für unsere eigenen Produkte bezahlen«, sagte die konservative Senatorin Linda Frum in einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) am 12. Dezember, der ein Bild eines Menstruationskorbs in der Herrentoilette im kanadischen Parlament enthielt.

»Aber jetzt, da auch Männer menstruieren, müssen diese Produkte seit dieser Woche in allen Herrentoiletten an allen Bundesarbeitsplätzen, einschließlich des Parlamentshügels, wo dieses Foto heute aufgenommen wurde, kostenlos sein.«

Als Reaktion auf Frums Beitrag antwortete die Benutzerin Vivian Bercovici: »Nein. Sag, dass es nicht so ist. Bald: Urinale in den Damentoiletten.«

Frum antwortete mit einem »100 Prozent«.

Eine neue bundesweite Anordnung, die am 15. Dezember in Kraft trat, zwingt alle kanadischen Bundesarbeitsplätze, einschließlich Militärstützpunkte, sogenannte »Menstruationskits« in den Herrentoiletten bereitzustellen, um »Inklusivität« zu fördern.

Die Direktive wurde von Employment and Social Development Canada herausgegeben, das behauptet, dass die kostenlose Verteilung von Binden und Tampons in Herrentoiletten es »menstruierenden Personen ermöglicht, vollständig am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft teilzunehmen.«

Ein Benutzer von X (ehemals Twitter) @therealmrbench merkte an, wie die New York Post die Geschichte aufgriff, was zeigt, dass »Canadas Premierminister Justin Trudeau weiterhin Kanada zur Lachnummer der Welt macht.«

Ein weiterer Benutzer von X (ehemals Twitter) @FedUpWithGovmt postete am 26. Dezember: »Hey Kanada, Ihr habt ein sehr ernstes Problem. Dieser aufgewachte Spinner (Trudeau) führt euer Land.«

Als Antwort auf diesen Beitrag schrieb @LegacyGunns zurück: »Oh, er ist nicht aufgewacht. Er weiß nur, wie man Stimmen bekommt.«

Dies führte dazu, dass @FedUpWithGovmt antwortete: »Er ist ekelhaft. Wie viele Narren in Kanada haben für ihn gestimmt. Amerikaner, die für Biden gestimmt haben, sind genauso dumm.«

Der Post-Artikel erschien am 26. Dezember und enthielt sowohl Frums Kommentare als auch einige von Maxime Bernier, dem Parteiführer der People's Party of Canada, der kurz vor Weihnachten einen Teil der neuen bundesstaatlichen Anordnung herausriss, die die Verwendung von Hygieneprodukten für Frauen in Herrentoiletten vorschreibt.

»Die liberale Entscheidung, Tampons überall in den Herrentoiletten zu verteilen, einschließlich auf Militärbasen, ist nur ein weiterer Schritt im systematischen Angriff gegen die Männlichkeit und Teil eines breiteren ideologischen Kampfes«, schrieb Bernier auf X (ehemals Twitter), wie LifeSiteNews berichtete.

Bernier hat sich konsequent gegen extreme Gender-Ideologien ausgesprochen und erklärt, es gebe nur zwei »Geschlechter«, und im Geschlechterdiskurs werde »der gesunde Menschenverstand obsiegen«. Er hat sich auch gegen LGBT-Indoktrination an öffentlichen Schulen ausgesprochen und die Konservative Partei Kanadas dafür kritisiert, nicht deutlich genug zu diesen Themen Stellung zu beziehen.

In den letzten Jahren gab es in westlichen Nationen eine spürbare Förderung von Gender-Ideologien, insbesondere in den Vereinigten Staaten und Kanada.

Die liberale Regierung von Trudeau unterstützt die LGBT-Agenda vollständig. Kürzlich hat sie beeindruckende 100 Millionen Dollar für LGBT-Aktivistengruppen zugesagt, wobei ein Großteil des Geldes auf Jugendliche und Initiativen vor Ort ausgerichtet ist.

Im Jahr 2017 verabschiedete der Senat das sogenannte Transgender Rights Bill, das »Geschlechtsausdruck« und »Geschlechtsidentität« zum Human Rights Code Kanadas und zum Abschnitt der Hassverbrechen im Strafgesetzbuch hinzufügt.

Um die gleiche Zeit wurden Bundesangestellte verpflichtet, einen obligatorischen feministischen »Gender Equality«-Kurs zu absolvieren oder nicht näher bezeichneten Konsequenzen gegenüberzustehen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Sicher hat er offt Durchfall und Tampons und Binden vertragen auch mal Groß> Ein wundervoller Gender<

Gravatar: Fritz der Witz

Man sollte getrost davon ausgehen, dass die Herren der Schöpfung sich zu wehren wissen.

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