Gegen alle Voraussagen deutscher Corona-Heulbojen

Trotz Freiheit in Großbritannien: Inzidenz sinkt seit fast zwei Wochen

Entgegen aller Voraussagen in Deutschland, sinken die Inzidenzen in Großbritannien seit zwei Wochen.

EU2017EE Estonian Presidency, CC BY 2.0
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Großbritannien hat seinen Bürgern am 19. Juli die Freiheit wiedergegeben. Keine Maskenpflicht, kein Lockdown und auch keine Impfpflicht. Das schmeckt den deutschen Politikern und Medien nicht, die nur darauf lauern, endlich den nächsten Lockdown mit allen Beschränkungen ausrufen zu können. Und nun das:

Entgegen aller Voraussagen, dass die Inzidenzen in Großbritannien steigen werden, sinken die Inzidenzen seit fast zwei Wochen, wie die WHO meldet. Die Politik von Boris Johnson wird damit bestätigt: Wer die Verantwortung den Bürgern übergibt, der bekommt die Pandemie in den Griff, ohne die Bürger zu gängeln oder gar ein System der Impf-Apartheid einzuführen, wie es Lauterbach, Wieler und Söder vorschwebt.

Was für vernünftig denkende Bürger eine Bestätigung der Politik von Boris Johnson ist, darf aber nicht sein. Also fängt der Mainstream an, die 7-Tage-Inzidenzen in Großbritannien zu deuten. So fragt der linke Berliner Tagesspiegel: »Doch woher kommt der Rückgang bei den Inzidenzwerten? Und ist er von Dauer, oder klettern die Zahlen schon bald wieder nach oben?«

Und plötzlich erscheinen all die Argumente, die gegen die Inzidenz als Richtwert sprechen und gestern noch als Verschwörungstheorien galten: Das Land wäre mitten in der Urlaubssaison, es würde weniger getestet, ja sogar das Wetter wird als Begründung genannt. Jedes Argument ist korrekt. Allerdings sollte der Mainstream es auch auf die hiesigen Verhältnisse anwenden und endlich erkennen, dass die 7-Tage-Inzidenz als Richtwert für die Pandemie nichts mehr taugt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Wenn die Inzidenz aussagefähig wäre, müßte sie jetzt in GB schon 4-stellig sein!
Und was die Belegung von "Coronabetten" betrifft, ist zu hören, daß etwa die Hälfte der Corona-Patienten doppelt geimpft ist.

Da wird es langsam eng für die Corona-Despoten.

Und wenn einer der wenigen noch ehrlichen Politiker namens Aiwanger es wagt, zu sagen, daß er sich nicht impfen läßt, weil in seinem Umfeld viele Impfschäden zu beklagen sind, wird er in den Medien als "kontraproduktiv" beschimpft.

Gravatar: Josef

...aber wenn die 7-Tage Inzidenz nicht taugt, dann stimmt es ja auch nicht, das in England die Zahl der Infizierten zurückgeht?!
Oder taugt die Inzidenz doch, und in England erkranken weniger Bürger...???8

Gravatar: harald44

Der Staat hat nicht die Aufgabe jedem seiner Bürger die Gesundheit bis an sein Lebensende zu garantieren. Anders bei der spätmittelalterlichen Pest, bei der ganze Familien sichr reihenweise ansteckten und innerhalb weniger Tage ausstarben.
Gesundheit und der Schutz derselben ist grundsätzlich Privatsache, da sich wohl jeder Mensch von alleine um seine Gesundheit ebenso sorgt wie für seine Sauberkeit und die Hygiene.
Daher genügt es bei dieser doch recht harmlosen Epidemie, wenn z. B. jeder selbst entscheidet,ob und wo er einen MNS trägt oder eben auch nicht. Oder sich impfen läßt oder auch nicht. Bei der Grippeimpfung war ja auch kein zwang erforderlich - der eine nutzte sie und er andere eben nicht. Wer ängstlich ist und sich privat schützen will, der tut das von alleine, und wenn dieser Schutz wirklich schützt, was beim MNS bislang unbewiesen ist, dann braucht dieser nicht mit Bußgeld und Zwangsmaßnahmen beaufschlagt werden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Entgegen aller Voraussagen, dass die Inzidenzen in Großbritannien steigen werden, sinken die Inzidenzen seit fast zwei Wochen, wie die WHO meldet.“ ...

War es deshalb nicht ein ganz besonders glorreicher Segen, dass sich die Briten aus den Fängen unserer(?) pummeligen, alleseits(?) heißgeliebten(?) Göttin(?), Allmächtigen(?) und „Königin der Lügen“ incl. ihrer auch aus meiner Sicht bereits völlig ausgemerkelten Uschi befreiten???

Gravatar: Lutz

Laberbach und Konsorten bekommen jetzt Schnappatmung.

Ob Erika diese unverzeihliche Entscheidung nicht auch rückgängig machen kann?

Gravatar: Hajo

Einer lügt von beiden, entweder sind es die Briten in der Inzidenz-Entwicklung oder die Deutsche Regierungskoalition, denn diese Gegensätzlichkeit kann bei genereller Ausbreitung einer Vireninfektion mehr oder weniger nur gleichlautend sein und entweder abklingen oder steigen, denn die Verbindungen sind gegeben und das Verhalten auch und was soll denn dann zu solchen Unterschieden führen, was doch völlig an den Haaren herbeigezogen scheint.

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