Um Trump loszuwerden, spalten die Linken die Gesellschaft

Treiben die Kulturmarxisten die USA in den Bürgerkrieg?

In vielen Städten verbreiten linksradikale Randalierer Chaos. Joe Biden und die Demokraten nutzen die aggressive Stimmung aus, um Wahlkampf gegen Trump zu machen. Linke NGOs und Medien spalten die Gesellschaft und hetzen Gruppen gegeneinander.

Foto: Screenshot YouTube, CityNews
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Donald Trump loswerden: Dieses Ziel verfolgen die Demokraten, die Linken und nicht wenige Oligarchen und Medien-Konzerne mit aller Kraft, egal, was es kostet. Dabei nehmen sie in Kauf, dass die USA regelrecht »auseinander genommen werden«. In vielen Städten, von Portland bis Chicago, beherrschen gewalttätige Randalierer die Straßen.

Warum schreiten die Politiker der Demokraten nicht ein und mahnen zur Ruhe und Besonnenheit? Warum feuern die linksliberalen Mainstream-Medien die Proteste an, anstatt die Kriminalität und Gewalt zu verdammen, die diese Proteste begleitet?

Beobachter sind sich einig: Die Randale und gewalttätigen Proteste werden bis zur Präsidentenwahl im November weitergehen. Viele fragen sich, ob die USA am Rande eines Bürgerkriegs stehen, denn immer mehr Gruppen bewaffnen sich. Sogar Milizen der Black-Lives-Matter-Bewegung patrouillieren in mehreren Städten schwerbewaffnet in die Straßen.

Klar ist: Wenn die Trump-Gegner den Bogen überspannen und es zur Gewalt kommt, werden sie Trump am Ende die Schuld dafür in die Schuhe schieben und ihm faschistische Methoden unterstellen, wie es ihm schon jetzt teilweise vorgeworfen wird, weil er in einige Städte die Bundespolizei schickt.

Die Trump-Gegner machen sich die Ideologie des Kulturmarxismus zunutze. Worum geht es dabei? Die heutigen linken Intellektuellen haben den »Narrativ des Kampfes« umgewandelt vom Konflikt zwischen »Arbeiterklasse« und »Bourgeoisie« zum Konflikt der »Unterdrückten« (»Oppressed«) gegen ihre »Unterdrücker« (»Oppressors«). Damit wurde die Büchse der Pandora geöffnet. Denn überall, wo eine Hierarchie zu erkennen ist, kann man auch einen Konflikt zwischen »Unterdrückten« (»Oppressed«) gegen »Unterdrücker« (»Oppressors«) herbeireden.

Es wird also immer weitergehen. Es ist eine permanente Revolution. Mal ist es Rassismus (»die bösen Weißen«), mal ist es Sexismus (»die bösen Männer«), mal ist es der Kampf der LGBTQ gegen die Heteronormativität (»die bösen Normalos«), dann ist es der Kampf der Klimaopfer gegen die Klimatäter (»die bösen Autofahrer«), dann ist es der Kampf der Generationen.

Dieser Kulturkampf in den USA wirft permanent auch seinen Schatten auf die anderen westlichen Länder wie Deutschland, wo die Medien alle Trends fortsetzen, die aus den USA kommen. Daher ist es möglich, dass auch bei uns die Unruhen wachsen. Denn auch bei uns wird in den Medien gegen Trump gehetzt und aggressive Stimmung angeheizt.

Trump verkörpert alles, was die Kulturmarxisten hassen: Er ist Christ, konservativ, patriotisch und ein »weißer Mann«. Und seine Wähler stammen größtenteils aus der »weißen« Mittelschicht. Daher wird gegen Trump und seine Wähler alles an kulturmarxistischen Narrativen aufgefahren, was es gibt. Vor allen Dingen werden die »People of Color« mobilisiert. Es ist wie ein inszeniertes Hollywood-Spektakel: Der Kampf der »Unterdrückten« gegen ihre »Unterdrücker«. Mit dieser Methode wird der Kessel zum kochen gebracht, in der Hoffnung, dass Trump die Wahl nicht übersteht.

Es gibt nur ein Problem: Ein immer größerer Teil der US-Bürger durchschaut dieses heuchlerische Spiel. Am Ende könnte sich die Mehrheit der Bürger nach Sicherheit sehnen und denjenigen zum Präsidenten wählen, der bereit ist, mit seinen Handlungen für Sicherheit zu sorgen: Donald Trump.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Günther

Wie unter einem Wahn kämpfen heute die vom demokratischen Sozialismus beseelten linken Politiker für die Durchsetzung einer „offenen Gesellschaft“ weltweit. In den USA sind das die Demokraten, die jetzt auf Rassenkrawalle setzen, um Trump zu schaden. In Europa starten linke Aktivisten zusammen mit gewaltbereiten Migranten in verschiedenen Großstädten bürgerkriegsähnliche Kämpfe gegen die Staatsgewalt. Und die regierenden Parteien legen die Hände in den Schoß und reden die Sache klein, weil sie sich klammheimlich darüber freuen, dass Trump so viel Gegenwind erfährt.
Die Vertreter der offenen Gesellschaft geben vor, Gutes tun zu wollen, sich als wahrhaft „offene Gesellschaft“ zu zeigen, für alles und alle offen zu sein, z.B. möglichst viele Flüchtlinge aufnehmen und vor allem mit sehr viel Geld die Umwelt retten. Aber leider hat sich die offene Gesellschaft inzwischen zu einer Ideologie entwickelt, die radikal und gewalttätig gegen Andersdenkende vorgeht. Die Bundesregierung unter Frau Merkel kämpft verbissen für eine solche offene Gesellschaft.
Die heutige Situation in einst zivilisierten Ländern ist geprägt von: Denunziation, Anzeigen, Verleumdung, Terror, verbale, physische und soziale Gewalt. Parteien gegen Volk, Schwarze gegen Weiße, Bildungselite gegen Arbeiter, Agenturen gegen Unternehmen, Antifa gegen Staatsmacht, gegen AfD, Systemmedien gegen Alternative, Multikulturalisten gegen Patrioten, Kirche gegen Christentum, Bruder gegen Bruder, Freund gegen Freund.
Wann beginnt der offene Bürgerkrieg?

Gravatar: Horst Dopleb

Einige vergessen scheinbar, die wörtliche Diktatur der Arbeiterklasse führte den ganzen Ostblock in die Pleite mit sehr viel weniger Schulden, als heute die EU-Länder haben. Und dort flossen noch die Gewinne der Betriebe, Banken,... Rohstoffe zurück in die Staatskasse.

Fanatiker wollen eine EU-UdSSR, sind noch Stolz auf die Abschaffung der Demokratie , merken nicht einmal, was man mit vdL. machte, die gar nicht zur Wahl antrat, Weber bekam die meisten Stimmen, aber vdL den wichtigsten EU-Posten zugeschoben.

Oder auch,was in der EZB abläuft, dort hat jedes noch so kleine Land eine Stimme, wie auch wir mit über 82 Mill nur eine
Stimme, Demokratie heiß aber, es sollte das gemacht werden, was die Mehrheit aller Bürger will, und wenn nicht, ist es das Gegenteil. Extrem ist noch, die Nordländer verlieren mit dem Brexit sogar ihre Sperrminorität, die bei ca. 35% liegt, d.h. was der Club Med will, wird gemacht, die Zahlmeister werden überstimmt.

Ich bin aber auch nicht dafür das Leute mit Mill / Mrd Präsident werden, die kaum die Interessen aller vertreten, Wahlmänner,... auch Listenplätze haben mit echter Demokratie wenig gemeinsam, Volksentscheide, also die direkte Demokratie fast wie in der Schweiz brauchen wir, die wollte die AfD von Anfang an.

Viel mehr sollten, die sich zur Wahl stellen, an Ihren Eid erinnern, u.a. den Nutzen für D zu mehren, Schaden abzuwenden, wer das nicht macht, müsste abgewählt werden

Gravatar: Benedikt Gresser

Dieses ganze Szenario hat inzwischen eine provokative Qualität für alle Mnschen, gleich welcher Stand, Position, Hautfarbe ..., die ein friedliches und gegenseitig förderliches Zusammenleben bevorzugen und an den Werten ihrer Heimat und deren Kultur festhalten, angenommen, die eine Abwehr zur Existenzfrage haben werden lassen. Entsprechend fallen die Reaktionen in der Bevölkerung aus. Wer auf diese Art glaubt sich für intrigante Machtspiele günstiges Chaos schaffen zu können, hat die Lektionen der Geschichte in den entscheidenden Bereichen verpasst und einen Gegner provoziert, der hier sträflich unterschätzt wird. Ob in den USA oder auch in unserem Land ist es nur eine Frage der Zeit, bis die betroffenen Menschen die existentielle Bedrohung durch im Grunde blinde Machtjongleure erkennen und ihre bisherige Ruhe aufgeben.

Gravatar: Lieschen Müller

Auf diesem Bild oben, ist Biden bereits ein alter Mann.
Jetzt, viele Jahre später ist er noch viel älter!
Biden als Präsident, - das ist doch ein ganz großer Witz.

TRUMP muss wieder gewinnen. Das ist klar.

Gravatar: Armin

@Der Demokrat 28.07.2020 - 09:35

Hallo, haben sie gerade Ihr Puderdöschen verlegt ... oder der Teletubbe hat sie verlassen ? Hmmm.

Der US-Präsident ist mit einer deutlichen Mehrheit gewählt worden, demokratisch, und, im Amt.
Welcher Präsident läßt seine Städte zerlegen und Schießwütige gewähren? Da muß man nicht Gott meinen zu sein und dies nicht wollen.
Demokratie und in der USA erst recht, bietet grundlegend andere Möglichkeiten; schießen und Amtsleute, Geschäfte usw. abfackeln ist gerade einer der schlechtesten Optionen.

Falls sie allerdings nochmal lesen und dabei zwischen dem Gehörtrakt doch die Masse nutzen, dürften sie nachvollziehen können, dass zB. NGOs nicht zwischen der Wahl in der Art ""anregen sollten zu einer Feuerwahl. Das kann nur schmerzhaft werden und ist undemokratisch.

Sie können natürlich ihren Müll in die Freie Welt werfen, klar, ist möglich - frei eben -, doch erwarten sie nicht dass es nicht zurückfliegt - ist ebenso frei -.

Gravatar: Ida Andereni

Mit Sicherheit, denn die Roten, egal wo, versuchen mit allen Mitteln die Macht zu ergreifen.
Wer aber mir und mein Land z.B. in Europa (und egal aus welcher Richtung!) fin. und andere Schaden zufügt z.B. mit Sanktionen und Unterdrückung (egal welcher Art!) ist mein und unser Feind.
Und was machen wir Feind?
Es ist das Mindeste, daß wir dagegen was unternehmen müssen und Gegenmaßnahmen ergreifen, deshalb kaufe ich Produkte nur aus den Ländern, die mit uns zusammenarbeiten und uns nicht schaden wollen.
Diese müßte für unsere Eliten auch gelten-----
Europa first-----

Gravatar: Karl Napp

Der die Denk-, Meinungs-, Schreib-, Rede-, Druck- und Sendefreiheit bedrohende Terror der Gutmenschen, Politisch Korrekten, Weltmoralisten, Antirassismus-Idioten , Multikulti-Fanatiker schafft auch bei uns langsam eine dumpfe, bedrückende Atmosphäre. Die monopolartigen, aus Zwangsabgaben aller Bürger bezahlten Meinungsbildungssender ARD/ZDF sind fest in grün-roten Händen (merke: grün und rot gemischt gibt braun) , die Privatsender von Frau Mohn und Frau Springer sind zu Propagandasendern für ihre Freundin Dr. (SED) A. Merkel degeneriert, die Printleitmedien wie Die Welt und sogar die FAZ schleimen ebenfalls widerlich um Frau Dr. (SED) A. Merkel und ihre sozialistisch verkommene GroKo herum. Es gibt nur noch ein bedeutendes, objektives, bürgerlich-konservatives, deutschsprachiges Medium, das ist die Neue Zürcher. Es ist inzwischen wie 1938/39: Will man als Deutscher objektiv unterrichtet werden und Kommentare zum Geschehen in Deutschland aus bürgerlich-konservativer Sicht lesen, muß man auf die Schweizer Medien zurückgreifen. Vielleicht gibt es nach dem Brexit bald auch wieder ein "Radio London", das meine Eltern unter dem braunen Terror-Regime heimlich mit dem Philipps-Volksempfänger gehört haben.

Gravatar: Petra

Da lacht der Obama, das trojanische Pferd des Islams in Europa, genauso wie die v. der Leyen als sie dem Betrugsausschuß gegen sie nach Brüssel entfliehen konnte.
Petra

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Um Trump loszuwerden, spalten die Linken die Gesellschaft
Treiben die Kulturmarxisten die USA in den Bürgerkrieg?“ ... „Es gibt nur ein Problem: Ein immer größerer Teil der US-Bürger durchschaut dieses heuchlerische Spiel. Am Ende könnte sich die Mehrheit der Bürger nach Sicherheit sehnen und denjenigen zum Präsidenten wählen, der bereit ist, mit seinen Handlungen für Sicherheit zu sorgen: Donald Trump“!!!

Da die „alten“ US-Eliten um das Obama, die göttlich(?) unterstütze Killary & Co sicherlich bis heute den Standpunkt vertreten, dass „Weltfrieden – auch durch Krieg“ zu erreichen ist, dies diesmal wegen ´schlechtester` Erfahrungen jedoch sicherlich erst im eigenen Land – und mit göttlichem Segen scheinbar auch in der EU (bevorzugt in Deutschland) - testen wollen:

Wen wundert es da noch, dass eine die ukrainischen Nazis gegen Russland mit Milliardenbeträgen deutscher Steuergroschen unterstützende - letztlich von einer Göttin(?) geführte - Bundeswehr gegen Braune(?) „bei Polizei und Bundeswehr“ kämpfen muss???
https://apps.derstandard.de/privacywall/story/2000112404849/deutsche-regierung-kaempft-gegen-braune-bei-polizei-und-bundeswehr

Gravatar: Der Demokrat

Was für ein Blödsinn. Der Titel " Die freie Welt" ist unpassend.
Besser ist "Trump for God"....

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