Kleinen Kindern wurde Sexismus vorgeworfen

Transgender-Paar sorgt für Eklat an Kita

Nach nur kurzer Zeit musste eine Kita einem Queer-Paar den Betreuungsvertrag für dessen Kind kündigen. Offenbar ging das Paar mit seiner penetranten Transgender-Mission zu weit.

Foto: Pixabay
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Nach nur wenigen Wochen Betreuung hatte das Personal an einer Kasseler Kita offenbar genug von einem queeren Elternpaar: »Da ist die Tür!« Das Ganze soll sich zwar schon letzten September abgespielt haben, wurde aber von den Lokalmedien als Weihnachtsrührstück gezogen: Im Zentrum stand erwartungsgemäß die Geschichte eines queeren Elternpaars, das an der latent homophoben Haltung in der Bevölkerung zerbricht und nun verzweifelt die Öffentlichkeit um Hilfe anruft.

Doch bei näherem Hinschauen entpuppt sich die Erzählung des Queer-Paars als eine Sammlung von Halbwahrheiten, die – ergänzt um die Darstellung der als »transphob« beschuldigten Kita-Leitung – einen ganz anderen Dreh bekommt.

So scheint es der Vater zu sein, der immer wieder das öffentliche Podium sucht, um seine Person und die darum kreisenden Lebensauffassungen ins »Rampenlicht zur rücken«. In den Berichten um den Kita-Skandal nennt der Vater sich selbst Leonie und gibt an, keinem biologischen Geschlecht anzugehören. Die Öffentlichkeit kennt Leonie jedoch auch aus einer Reportage des Jugendsenders »Funk«, wo die Person Leonie als »Fin_ja« zusammen mit Partnerin und zwei Kindern vorgestellt wurde. Der aus Gebührengeldern gesponserte Beitrag kann hier abgespielt werden. Der Zuschauer möge sich selbst ein Bild aus dem queeren Paar und dessen Erziehungseinstellungen machen. Wenige Monate nach dem Beitrag wurde das damals vierjährige Kind von Leonie / Fin_ja in die Betreuung der jetzt der Transphobie inkriminierten Kita gegeben.

Und dort muss es zu einschlägigen Szenen der Auseinandersetzung gekommen sein. In einem Interview mit der Hessischen / Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) gibt Leonie an, die Kita-Leitung sei mit dessen »trans*Weiblichkeit überfordert« gewesen. Er selbst habe sich, so gut es ging, »im Hintergrund gehalten«. Er sei überzeugt, das seine Transidentität ausschlaggebend für den Rauswurf aus der Kita war und sieht sich entsprechend diskriminiert. Das Interview ist mittlerweile von der Webseite der Zeitung entfernt worden.

Dieser Darstellung widerspricht die Kita-Leitung, die inzwischen sogar von der hiesigen Verwaltung gestützt wird. So hätten die Queer-Eltern der Kita-Leitung sich massiv in die pädagogische Arbeit der Erzieher eingemischt. Zwar haben Eltern grundsätzlich ein Mitspracherecht hinsichtlich der Betreuung seines Kindes, jedoch kein Mitbestimmungsrecht. Gegen diesen Grundsatz soll das Paar mehrmals verstoßen haben, als es ohne Rücksprache oder gar Erlaubnis der Kita-Leitung versucht haben soll, mit anderen Kindern über »schwangere Transgender-Männer« zu sprechen und ihnen Geschichten aus der Welt des Regenbogens vorzulesen. In der Bücherecke deponierte das Paar heimlich entsprechendes Material von zuhause. Sogar einige Kinder sollen die Queer-Aktivisten als sexistisch beschimpft haben, als diese wahrscheinlich nicht wie gewünscht auf deren Aufklärungsavancen eingingen.

Innerhalb weniger Wochen war das Vertrauensverhältnis zwischen Kita-Leitung und anderen genervten Eltern derart zerrüttet, das die Leitung dem Paar nach nur zwei Wochen fristlos den Betreuungsvertrag kündigte. 

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

@Lansab......
in der Natur würde so etwas gnadenlos ausgesondert werden.Selbst Schimpansen würden solche Queertreiber nicht lange dulden und vermutlich ebenfalls aussondern.Nur im Takatukaland Deutschland darf der ganze menschliche Abfall seinen kranken Ideen frönen.So darf sogar ein nachweislicher Pedo eine Kita eröffnen und keiner tut etwas dagegen.Und die Regierung schaut zu.Einfach krank...!!!

Gravatar: B.Redel

"Die Öffentlichkeit kennt Leonie jedoch auch aus einer Reportage des Jugendsenders »Funk«"

Wie wird man zu so?

Abkömmling einer alleinerziehenden grüne Mutter vielleicht?

Gravatar: User

Ich würde meine Kinder auch in keine Kita schicken wo gegendert wird, da nehmen die Kinder ja einen Schaden fürs leben.

Gravatar: Lansab

"In den Berichten um den Kita-Skandal nennt der Vater sich selbst Leonie und gibt an, keinem biologischen Geschlecht anzugehören." - Dann darf man davon ausgehen, dass er sich seine männlichen Geschlechtsteile komplett entfernen ließ, und zwar ohne sie durch etwas anderes zu ersetzen? Oder ist er so "geschlechtslos", dass er demnächst ein weiteres Kind zeugt? Solche Leute brauchen massive psychiatrische Hilfe. Würde der gleiche Mann behaupten, er wäre der Papst, müssten wir ihn dann mit "Eure Heiligkeit" anreden? Und gäbe es dann bald ein Gesetz, dass Geldstrafen vorsieht, wenn wir es nicht täten? Nichtsdestotrotz: Gute Entscheidung der Kita.

Gravatar: asisi1

Leider wird Derjenige welcher noch bei Sinnen ist, die ganzen Folgekosten für diese Psychos und deren Kinder zahlen müssen. Die KK Beiträge werden schon durch den ganze Corona Schwachsinn explodieren. Dazu müssen noch die Kosten für die zudringenden Ukrainer versteckt werden. Uns geht es doch (noch) viel zu gut!
Siehe Wahlumfragen!

Gravatar: maasmaennchen

Liebe Leute ich kann euch nur eins sagen nehmt eure Kinder aus den Kitas, Kigas und Schulen wenn ihnen dort kranker Queer,Trans und Gendermüll eingetrichtert wird.
Diese Typen haben einfach einen Dachschaden und bräuchten dringend ärztliche Hilfe oder einen Platz in der Psychatrie. Mir tun deren Kinder leid die um eine normale,glückliche und verspielte Kindheit gebracht werden um später als verstörte Erwachsene auffällig zu werden.

Gravatar: Rita Kubier

Respekt an die Kita-Leitung und deren übergeordnete Stelle sowie an die Eltern der anderen Kinder, dass sie sich gegen diese perversen Gender- und Trans-Ideologen gewehrt und diesen Irren die Tür gewiesen haben, um die von ihnen betreuenden Kinder zu schützen. Schlimm, dass solche Irren Kinder haben und erziehen dürfen. Denn das, was die an ihren eigenen Kinden begehen, ist eindeutig psychischer Kindesmissbrauch und damit ein Verbrechen. Solche Kinder werden sich niemals gesund und normal entwickeln können. Denen gehören ihre Kinder entzogen! Ein Elterngeld oder auch beide, die mit ihrem eigenen Geschlecht, ihrer eigenen Identität und Sexualität nicht zurechtkommen, sollte und muss das Erziehungsrecht entzogen werden. Anders kann man Kinder nicht vor solchen psychisch Kranken schützen!

Gravatar: Matthias Rahrbach

Typisch für Ideologen, Kinder beeinflussen zu wollen, und das so früh wie möglich.

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