Beatrix von Storch:

»Transfrauen im Frauensport sind unfair, weil Männer dort nichts zu suchen haben«

Die Bild-Zeitung berichtet über ein Thema, das gerade »den Spitzensport spaltet«: Dürfen Transfrauen, also Personen, die mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden, an Frauenwettkämpfen teilnehmen?

Foto: Screenshot Bundestag
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Die Bild-Zeitung berichtet über ein Thema, das gerade »den Spitzensport spaltet«: Dürfen Transfrauen, also Personen, die mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden, an Frauenwettkämpfen teilnehmen?

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, kommentiert in einer Pressererklärung:

»Das Internationale Olympische Komitee (IOC) sollte sich mehr um das Thema Fairness im Spitzensport sorgen als um eine vermeintliche Diskriminierung von Trans-Personen. Hier wird die Gender-Ideologie auf Kosten von Sportlerinnen betrieben. Aber der olympische Geist ist ja vom IOC nicht erst seit der Farce der Pekinger Winterspiele verraten worden. Es ist mittlerweile mutig, das Normale auszusprechen, wie es ein Sprecher der Bundesfachverband für Kickboxen ›Wako Deutschland‹ getan hat: ›Fakt ist, dass die muskuläre und Knochenstruktur bei einem genetischen Mann stets bevorteilt ist.‹ Dies sei ›medizinisch fundiert und genetisch nachvollziehbar‹. Als AfD sind wir für Fairness im Sport und somit gegen ›Transfrauen‹ im Frauensport, auch wenn diese ideologische Verirrung für das Establishment in Politik und Medien politisch korrekt ist. Jede Wahrheit braucht Mutige, die sie aussprechen. Und die Wahrheit lautet: ›Transfrauen‹ sind keine Frauen. Sie sind Männer. In Deutschland ist die einzige Partei mit dem Mut zu dieser Wahrheit die AfD.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

Die Feministinnen wollen nur bei den leichten oder angenehmen Tätigkeiten, Gleichberechtigung. Die Drecksarbeit soll der Mann machen.
Wenn schon Gleichberechtigung, dann kann man z.B gleich beim Boxen anfangen und eine Feministin gegen einen Mann boxen lassen.

Gravatar: <Frank>

Jedem das seine, das geht niemandem etwas an.

Doch es gibt einfach Grenzen die von der Natur körperlich vorgegeben sind und nicht überschritten werden dürfen.

Nähmen wir an im Frauenfußball stellt man fest das man mit agressiven, großen und starken Transmännern viel erfolgreicher ist. Führte das dann zu einem Finalspiel Männer gegen Frauen? Und wäre dies dann wirklich der Sieg einer Frauenmannschaft?

NEIN! WÄRE ES NICHT!
Es wäre in höchstem Maße UNFAIR!

Also, lauft rum wie ihr wollt und macht zu Hause was ihr wollt -heiratet, vögelt, küsst etc.- schert mich keinen Deut, aber erwartet nicht das andere das genauso sehen wie ihr. Akzeptiert das ihr in diesem Leben ein Mann oder eine Frau seid und haltet die verdammt kurzen 80 Jahre einfach durch. Dann wird schon neu gewählt.

Und die Gesellschaft sollte dewegen schon garnicht verrückt gemacht werden.

Gravatar: Hajo

Wen interessiert schon eine persönliche Deformierung, wenn es einen nicht gerade selbst betrifft.

Demzufolge ist diese ganze Diskussion ein Scheinargument der linken Seite um sich als Retter der Welt in allen Lebenslagen zu präsentieren und auf diesen Zug der Scheinheiligkeit springen alle anderen Scheinheiligen auch noch auf um sich mit etwas zu vereinigen, was außergewöhnlich ist, aber dadurch interessant erscheint, mehr aber auch nicht.

Diese Menschen sind im Prinzip schon genug gestraft und wer sich dazuhin noch in Kleidern des anderen Geschlechts verstecken muß oder will ist ein armer Tropf und ändert auch nichts an seinen Problemen, weil der eigene Verstand das mißliche Naturereignis nicht negieren kann und somit immer ein unliebsamer Begleiter durch das ganze Leben bleiben wird, was man nicht verhindern kann, aber überbewerten sollte man es auch nicht, da macht man sich nur selbst unglücklich, weil es einfach nichts bringt.

Schlimm wird es nur, wenn es noch durch andere mißbraucht wird, die deren Unglück noch befeuern und keine Hilfe bieten, sondern eher noch mehr Unsicherheiten aufkommen lassen, weil jeder genau weiß, daß hinter solchen Umständen keine Mehrheiten zu bringen sind und dieser Gedanke ist nicht förderlich, er könnte vermutlich kontraproduktiver sein, weil diese Laune der Natur nicht korrigiert werden kann und es am besten ist, wenn man es still annimmt um damit selbst fertig zu werden.

Gravatar: Fritz der Witz

Haben Trans-"Frauen" denn in der Frauensauna was zu suchen ?

Falls ja, bin ich ab heute Transfrau, versteht sich !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Das Internationale Olympische Komitee (IOC) sollte sich mehr um das Thema Fairness im Spitzensport sorgen als um eine vermeintliche Diskriminierung von Trans-Personen. Hier wird die Gender-Ideologie auf Kosten von Sportlerinnen betrieben.“ ...

Deshalb stellt sich auch mir die Frage:

„Ab wann ist ein biologischer Vorteil unfair“?
https://www.nzz.ch/sport/penis-oder-nicht-warum-muss-das-ueberhaupt-eine-frage-sein-ld.1594113

Wäre es deshalb nicht sehr viel fairer – wenn tatsächlich nötig – für „Trans-Personen“ ´gesonderte` Wettbewerbe stattfinden zu lassen???

Gravatar: werner S.

Die Transfrauen sollen wegen der Fairnis bei den Männern mitmachen oder eine eigene Veranstaltung abhalten. Alles andere ist Diskriminierung der Frauen.

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