Amoklauf kurz nach Aufruf von Trans-Gruppierungen zu »Tag der Vergeltung«

Transe mordet sechs Menschen in Schule

Die Transe Audrey Elizabeth Hale, die sich selbst als Mann identifiziert und sich den Namen Aiden gegeben hat, ist in eine christliche Grundschule im US-Bundesstaat Tennessee eingedrungen und hat dort sechs Personen mit einem Sturmgewehr niedergemäht. Die alarmierte Polizei setzte dem Morden ein Ende.

Screenhot NYT
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Seit diesem Monat ist im US-Bundesstaat Tennessee ein Gesetz in Kraft, welches geschlechtsumwandelnde medizinische Eingriffe an Kindern in Tennessee untersagt. Dieses Gesetz hat in den Reihen der LGBTQUSW-Community für Aufruhr gesorgt. In den vergangenen Monaten hatten zahlreiche Organisationen jener Kreise einen »Trans-Tag der Vergeltung« angekündigt, sogar Mitglieder der US-Demokraten haben sich entsprechend geäußert. Lori Lightfoot schrieb wörtlich auf Twitter: »An all meine Freunde in der LGBTQ+ Gemeinschaft – das oberste Gericht ist hinter uns her. Dieser Moment muss ein Ruf zu den Waffen sein.«

Die 28jährige Audrey Elizabeth Hale fühlte sich durch diese Worte offenbar motiviert, sich selbst zum Rächer hochzustilisieren. Sie drang am gestrigen Montagmorgen in die Covenant School, einer presbyterianischen Grundschule in Nashville (Tennessee) ein und feuerte mit einem Sturmgewehr auf Schüler und Lehrer. Drei Schüler und drei Lehrer mähte sie nieder, bevor die alarmierte Polizei mit einem gezielten Schuss auf die Amok-Läuferin dem Morden ein Ende bereitete. Audrey Elizabeth Hale, so der aktuelle Stand der Ermittlungen, definierte sich selbst als Mann und hatte sich selbst den Namen Aiden gegeben. Der war auch auf der Mordwaffe aufgebracht.

Hale hatte den Mord minutiös geplant. Im Haus der Mörderin wurde neben einem Bekennerschreiben, in welchem Hale ihre Tat ankündigte, auch detaillierte Grundrispläne der Schule gefunden. Der Polizeichef von Nashville, John Drake, bezeichnet die Morde als »einen gezielten Angriff.«

Einige Mitglieder der LBTQUSW-Community befürworten in sozialen Medien die Morde an Kindern. sie schreiben, dass die Behandlung von Transmenschen »verabscheuungswürdig« sei und man sich nicht zu wundern brauche, dass ein »in eine Ecke gedrängte Tier zubeiße.« Ein anderes Mitglied aus jenen Reihen schrieb wörtlich: »Ich denke noch immer, dass Tennessee heute bekam, was es verdient.«

Um die queere LBTQUSW-Propaganda durch- und umzusetzen, dürfen nach dem Selbstverständnis jener Leute demzufolge auch Kinder gemordet und gemeuchelt werden. Sie wollen ihre Weltanschauung offenbar zu einer Pseudo-Religion aufbauschen und gehen dabei über Kinderleichen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gottfried Stutz

Zu blöd aber auch für unsere Systemmedien. Wäre doch so schön gewesen, wenn ein Nazi oder ein Rechter oder ein Prepper diesen Amoklauf in den USA gemacht hätte. Und nun das. Eine Transe. Das sind doch in unseren Medien immer die Guten. Vermutlich der Grund, warum wir immer noch auf eine Sondersendung in den Staats- oder Privatmedien warten.

Gravatar: Hein

@Transen: beim nächsten Amok bitte unschuldige Kinder verschonen, geht lieber in eine Redaktion eurer Wahl, dort habt ihr Fans und die mögen es sicher, wenn man ihnen divers good bye sagt würde ich mal vermuten.

Gravatar: Fritz der Witz

Transen sind einfach GUTE Menschen, nicht wahr?

Sind wir nicht alle ein bisschen TRANS-HUMAN?

Gravatar: Sven Hedin

Untermensch rising!

Gravatar: Ronald Schroeder

Es ist natürlich einigermaßen unredlich, einerseits diese "Unklarheit" über das eigene Geschlecht zur Geisteskrankheit zu erklären und andererseits die volle Schuldfähigkeit für den Mehrfachmord zu konstatieren. Das gilt weitergehend natürlich auch für die Befürworter dieser Tat, die dieselben Symptome aufweisen.

Gravatar: famd

Das ist der Hammer, dann müssen wir hier auf unsere Kinder aufpassen. Unter den Grünen und Sozen gibt es tatsächlich radikale Perverse, die uns ihre perverse Ideologie mit Gewalt eintrichtern würden. Unterstützung bekommen diese LGBTQ-anal-Bewegung dann von Buschmann und Faeser.

Gravatar: harald44

Seien wir ehrlich: Diese Transen, die sich von heute auf morgen als Mann zur Frau erklären oder auch umgekehrt, haben doch durchweg "einen Schuß weg".
Und in diesem Falle starben noch unschuldige Lehrer und Schüler.
Warum also sollte ich diese Typen achten ebenso wie normale Mitbürger, das wäre doch absurd.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Was mich ärgert, das ist, dass Incels bzw. Männer, die keine Frau abbekommen haben, in den Mainstreammedien oft im Zusammenhang mit Amokläufen dargestellt werden, weil ein oder zwei von denen so eine Tat begangen haben.

Dann kommen so Worte wie "Incel" und "Frauenhass" vor, und unter der Schlagzeile ist ein Bild mit Einschüssen in einer Fensterscheibe.

Wetten, dass Transsexuelle jetzt aber nicht so dargestellt werden? Also dass jetzt in naher Zukunft Transsexuelle mit diesem Amoklauf generell in Verbindung gebracht werden? Und "Transsexualität" mit Einschusslöchern in Verbindung gebracht wird?

Genau dieses mit zweierlei Maß messen ärgert mich. Ich bin übrigens keineswegs dafür, dass Transsexuelle, Homosexuelle oder wer auch immer mit Morden und Amokläufen in Verbindung gebracht werden. Ich bin nur dafür, dass es aufhört, sog. "Incels" so darzustellen. Von Natur aus bleibt bei sämtlichen Arten ohnehin ein zweistelliger Prozentsatz aller Männchen unverpaart. Das ist ganz normal. Das sind in den allerseltensten Fällen gefährliche Menschen, genau wie Transsexuelle ebenfalls in den allerseltensten Fällen zu Mördern werden.

Frage ist: Welche Rolle spielt die Genderideologie bei dieser Tat? Und was werden die Mainstreammedien dazu sagen? Vermutlich werden sie, ohne zu prüfen, ob die Genderideologie Taten von Transsexuellen wahrscheinlicher macht oder nicht, einfach noch mehr "Genderei" fordern und es mit diesem Amoklauf begründen.

So in der Art funktioniert doch die Meinungsmache heute. Immer wird alles so gedreht, wie es passt, egal was in Wahrheit vorliegt.

Mehr zu unverpaarten Männchen und der Genderideologie hier:


www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

Gravatar: Schaserer

Huiii! Das sind einer Sackmarie wiedermal die Sicherungen rausgeflogen - diesmal mit fatalen Folgen.

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