COVID-19 dient als Vorwand

TIME-Magazine fordert den »Großen Neustart«, einen weltweiten Sozialismus

Der Untertitel lautet: »Die COVID-19-Pandemie hat eine einzigartige Gelegenheit geboten, über die Art von Zukunft nachzudenken, die wir wollen... und Ideen darüber auszutauschen, wie wir die Lebens- und Arbeitsweise verändern können«.

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Das Meainstream-Medium TIME-Magazine stellt sich auf die Seite des Weltwirtschaftsforums-Gründers Klaus Schwab. In einem groß angelegten Leitartikel und einer ganzen Ausgabe werben sie für Umsetzung der neuen Weltordnung unter Leitung des deutschen Unternehmers.

Ein Kommentator benannte den »Great Reset« [etwa: »Großen Neustart«] als den »Grünen Neuen Deal auf Steroiden«.

Es geht bei diesem Neustart um die Einführung »sozialistischer Ideale, einschließlich der Zerstörung des Kapitalismus und der Rechte des Einzelnen.«

Laut dem Weltwirtschaftsforum (WEF), dem Hauptsponsor der Initiative, soll »The Great Reset« die »dringende Notwendigkeit einer Zusammenarbeit globaler Interessenvertreter bei der gleichzeitigen Bewältigung der direkten Folgen der COVID-19-Krise« ansprechen, mit dem erweiterten Ziel, »den Zustand der Welt« zu verbessern.

Das WEF wurde 1971 von dem deutschen Professor Klaus Schwab gegründet und vereint jährlich »Staatsoberhäupter, Milliardäre und Leiter von Großunternehmen« zusammen, um »Wirtschafts- und Regierungsfragen zu erörtern ... gemeinsame Weltregeln, um nationale souveräne Entscheidungen zu ersetzen und Nichtdiskriminierung zu fördern, um Wirtschaft und Gesellschaft zu transformieren.«

Schwab feierte »die einzige unmittelbare positive Seite« der COVID-19-Krise, nämlich »den Rückgang der Treibhausgasemissionen, der eine leichte, vorübergehende Erleichterung für die Atmosphäre des Planeten gebracht hat«, und fuhr fort: »Es gibt Annahmen zu glauben, dass ein besseres Wirtschaftssystem möglich ist – und dass es in Kürze anbrechen kann«.

Der WEF-Exekutivvorsitzende bewunderte die »Zusammenarbeit zwischen Regierungen und Unternehmen« bei der Entwicklung von SARS-CoV-2-Impfstoffen und hoffte, dass solche Muster der Zusammenarbeit »eher zu einem Merkmal unserer Wirtschaftssysteme als zu einer seltenen Ausnahme werden können«.

Um diese Ziele zu erreichen, insbesondere im Hinblick auf »soziale und Governance-Ziele«, schlägt Dr. Schwab sogenannte »Stakeholder-Kapitalismus-Metriken« vor, d.h. zusätzliche nicht-finanzielle Offenlegungen für Unternehmen in ihren Jahresberichten.

Diese Metriken würden die Beantwortung von Fragen wie z.B: »Was ist das geschlechtsspezifische Lohngefälle in Unternehmen X? Wie viele Personen mit unterschiedlichen Hintergründen wurden eingestellt und befördert? Welche Fortschritte hat das Unternehmen bei der Reduzierung seiner Treibhausgasemissionen gemacht? Wie viel Steuern hat das Unternehmen weltweit und pro Gerichtsbarkeit gezahlt?«

Schwab versichert auch, dass »die Welt gemeinsam und schnell handeln muss, um alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften umzugestalten, von der Bildung bis hin zu Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen«.

»Jedes Land, von den Vereinigten Staaten bis China, muss sich beteiligen, und jede Industrie, von Öl und Gas bis zur Technologie, muss umgestaltet werden. Kurz gesagt, wir brauchen einen ‚Great Reset‘ des Kapitalismus«, so Schwab weiter.

Wie Sharan Burrow, Generalsekretärin des Internationalen Gewerkschaftsbundes, weiter ausführt, muss die Weltwirtschaft neu organisiert werden:

»Wir müssen eine Politik entwerfen, die mit den Investitionen in Menschen und Umwelt in Einklang steht«, sagte Burrow. »Aber vor allem geht es bei der längerfristigen Perspektive darum, die Volkswirtschaften wieder ins Gleichgewicht zu bringen.«

Schwab plant den großen Wirtschaftsumschwung im Hinblick auf eine transhumanistische Revolution [Freie Welt berichtete] im großen Rahmen der von ihm so genannten »Vierten Industriellen Revolution«. De facto handelt es sich dabei um die Umsetzung sozialistischer Ideale, die – gerechtfertigt durch die Corona-Krise – weltweit von einer Finanzelite ein- und umgesetzt werden sollen. Das TIME-Magazine leistet dabei seinen Dienst.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Aufbruch

TIME, ist das nicht das Magazin, das Merkel schon vor Jahren immer wieder als die einflußreichste Frau der Welt "auszeichnete"? Hier wurden damals schon die Fäden gezogen, als noch keiner daran dachte, dass Merkel die Vollstreckerin der transatlantischen Strippenzieher werden sollte. Ja, sie hängt an der Strippe dieser Leute um Soros, Gates, Schwab und Bilderberger. Sie ist dazu auserkoren, die derzeitigen politischen, kulturellen und ethnischen Säulen der deutschen und europäischen Gesellchaften zu zerstören. Und damit auch die Nationen.

Diesen Herrchaften ist nichts zu heilig und nichts zu perfide, um ihre Ziele zu erreichen. Daher haben sie Merkel dafür ausgesucht, Mit ihrer SED-geschulten kommunistischen Dialektik lullt sie das Volk ein. Die bei diesen Schulungen gestählten Eigenschaften Verachtung des Andersdenkenden, Gefühllosigkeit und Skrupellosigkeit runden das Bild Merkels ab. Dass sie von den Mainstream-Medien getragen wird, tut ein Übriges. Diese Frau ist ein Monster, das die Gesellschaften des Abendlandes in eine düstere totalitäre Zukunft führt. Mögen die US-Bürger einen besseren Durchblick haben und Trump wählen, der diesen Wahnsinn nicht mitmachen würde.

Gravatar: werner

Diese kranken Elitengehirne haben den ganzen lieben Tag viel Zeit, um ihren dummen Hirngespinsten freien Lauf zu lassen.
Sozialismus ist die ideale Regierungsform, um die Massen zu unterdrücken und auszubeuten, nicht der Kapitalismus und das freie Unternehmertum, wie es dem Dummvolk von den Großkapitalisten, der Handvoll Eliten, immer weiß gemacht wird.

Gravatar: Roland Brehm

Was erdreistet sich dieser Knilch uns vorschreiben zu wollen wie wir zu leben haben. Man sollte alle die da mitmachen enteignen, dann bekommen sie den Sozialusmus den sie für andere fordern.

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