Nach dem Görlitzer Park entsteht rund um die Siegessäule an prominenter Stelle eine weitere No-Go-Zone in Berlin. Der Bürgermeister Stephan von Dassel von den Grünen sagte der Berliner Morgenpost: "Unsere Mitarbeiter aus dem Grünflächenamt brauchen dringend Hilfe, die Situation im Großen Tiergarten ist völlig außer Kontrolle". Das meldet auch die Welt.
Der Tagesspiegel berichtet von jungen Strichern und davon, wie sich junge Männer im Gebüsch verstecken und auf Kunden warten – sowie von Kunden, die männliche Prostituierte suchen. Einige der Stricher seien deutlich jünger als 18. Viele von ihnen kämen aus Afghanistan oder Pakistan. Überraschend sei nicht, dass nun Alarm geschlagen wurde, überraschend sei lediglich, dass der Alarm so spät käme.
Drogenmissbrauch, Prostitution und wilde Lager seien die größten Probleme. Gerade die wilden Lager haben in letzter Zeit stark zugenommen. Obdachlose aus Osteuropa bilden dabei die größte Gruppe. Sie reagieren "aggressiv auf alles, was in ihre Nähe kommt", so Stephan von Dassel weiter. "Sie brüllen unsere Mitarbeiter an, sie wollten mit dem ,Scheiß-Jobcenter-System' nichts zu tun haben".
Außerdem beklagt der zuständige Bürgermeister: "Hier gelten zudem nicht einmal hygienische Mindeststandards". Und: "Mit der bisherigen Politik kommen wir nicht weiter".
Er fordert, dringend die Möglichkeit der Abschiebung zu überprüfen. Zu viele von denen, die im Park wild campieren, hätten kein Bleiberecht. Dass viele in seiner Partei Abschiebungen kritisch sähen, sei ihm, wie er es ausdrückt: "wurscht".
Kommentare zum Artikel
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An all den unmöglich, kriminellen Zuständen ist
aber nicht nur unsere Kanzlerin schuld.
Da machen unzählige mit.
Auch der einzelne Bürger. Ja!
Wie oft höre ich,"Man darf ja nichts sagen."
Das fängt bei der nicht Erziehung der kleinen Kinder an
und geht so fort bis zu unmöglichen Zuständen.
Politik ist nicht für mangelnde Erziehung zuständig.
Darum ganz allgemein, nicht persönlich:
Wir dürfen nicht so Obrigkeit gläubig sein und der Politik
alles in die Schuhe schieben.
Es gibt Menschen, die glauben wirklich, der Saat soll
die Mama oder der Papa sein.
Ist er nicht, soll er auch nicht sein.
So wenig Politik wie möglich ist für freie Menschen
richtig.
Ohne etwas verherrlichen zu wollen, erinnere ich mich an einen Farbfilm aus dem Berlin 1935, zu sehen auf YouTube. Ein bisschen Postkarte, aber dennoch schön. Saubere Straßen und Bürgersteige, kein Geschmiere an den Wänden, gepflegte Menschen. Die Frauen alle in Sommerkleidern und die Männer im Anzug und Krawatte. Und natürlich mit Hut. Auf den Straßen und Bürgersteigen ging es gesittet zu und in einem Strassenkaffee tanzten und lachten die Leute. Eine Gruppe Kinder ging dizipliniert über die Straße. Ein paar Soldaten in Ausgehuniform könnte man auch sehen.
Das war eine Hauptstadt mit gesitteten und normalen Menschen. Heute ist unsere Hauptstadt stellenweise ein Drecksloch.
Die Politik einer von vielen als g******krank angesehenen CDU Merkel ist zum Scheitern verurteilt. Das ist seit langem sichtbar. Unsere Regierenden Politiker sind allerdings nicht die Hellsten, wie nun selbst der Dümmste erkennen kann. Fehler behebt man nicht, mit einer weiter so Politik ! Nur den D***** können die gescheiterten SED Parteien so was als Erfolg einreden. Eine überforderte Kanzlerin, die zu d*** ist die Fehler und Auswirkungen ihres Tuns zu erkennen ist ungeeignet Deutschland zu regieren. Merkel muss vor Gericht gestellt werden, denn sie handelt zum Schaden Deutschlands.
Alles im "grünen Bereich". Wie bestellt, so geliefert. Diese Gebiete werden sich weiter ausdehnen und überall im Land entstehen. Frau Merkel kann aber nicht erkennen, dass sie irgendetwas falsch gemacht hat.
Der Prototyp der neuen deutschen Merkel »Heimat« ...wir werden es lieben wenn es erst einmal überall so schön und bunt ist.
Danke...Danke...Danke....eine Welt für Kranke.
Aber das wäre doch eine einladende Umgebung für einen kleinen Spaziergang unserer Bundeskanzlerin. Ideal für ein paar Selfies. Aber sie sollte auch gleich noch ein paar grüne Freundinnen - aber keinen Begleitschutz - mitnehmen.