Tödliche Energiepolitik: Zehntausende Kältetote in Europa und Deutschland

»The Economist«: 68.000 Kältetote in Europa im Winter 22/23 durch hohe Energiepreise

Laut Angaben des britischen Magazins »The Economist« gab es im Winter 2022/23 in Europa eine Übersterblichkeit von 149.000 Menschen. Rund 68.000 sind davon auf die hohen Energiepreise zurückzuführen. Ein großer Teil davon im Land mit der verrücktesten Energiepolitik der Welt: Deutschland.

Foto: Pixabay, FW
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[Siehe hierzu Video von »Achtung Reichelt!« auf Instagram HIER und auf YouTube HIER]

Wie das britische Magazin »The Economist« berichtet (Ausgabe 10 Mai 2023), gab es im Winter 2022/23 in Europa eine statistische Übersterblichkeit von ca. 149.000 Menschen.

59.000 davon sollen sich auf Menschen beziehen, die »an« oder »mit« Corona gestorben sein sollen.

Die größere Zahl ist dies: 68.000 Tote in Europa im Winter 22/23 seien durch die Energiepolitik bzw. durch die hohen Energiekosten zu verantworten. Wohnungen, die nicht ausreichend geheizt wurden, Kranke, die in zu kalten Zimmer dahinvegetierten, Menschen die erfroren, usw., heißt es.

Ein großer Teil davon entfällt auf Deutschland. Julian Reichelt kommentiert:

»Nirgendwo starben mehr Menschen als Folge der hohen Energiepreise als im Land der verrücktesten Energiepolitik der Welt, hier in Deutschland.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frank

51% haben sie gewählt. Mitschuld höchsten Maßes...

Gravatar: <Frank>

Gott sei Dank kommt bald die Klimaerwärmung!

Endlich Bananenbäume, Mangos im eigenem Garten und nie wieder heizen!

Und wenn alle tot sind kann dem Robert niemand mehr wiedersprechen oder in Frage stellen.

Ironie aus!

Gravatar: Rita Kubier

Wo bleibt denn mal die Benennung der Zahl der "Impf"-Toten bzw. der Menschen, die durch und an dieser Corona-"Impfung" gestorben sind?? Die Übersterblichkeit im Jahr bzw. Winter 2022 bis ins Jahr 2023 von 149.000 zusätzlich verstorbenen Menschen kann doch nicht allein an der relativen Kälte und an einer fehlenden Wärmeversorgung und auch nicht an den Verstorbenen, die durch das Coronavirus zu Tode gekommen sind gelegen haben! Soll diese Behauptung von den vielen "Impf"-Toten ablenken, die "man" nicht benennen will? Denn darüber erfolgt überhaupt keine Information! Wahrscheinlich hat darüber auch gar keine statistische Erfassung stattgefunden - BEWUSST NICHT! DIESE Verstorbenen werden einfach in alle anderen Sterbeursachen integriert, nur um sie nicht benennen zu müssen!!

Gravatar: Berti Vogel

Die Zahl durch die Preiserhöhungen wegen Sanktionen sind viel höher und dazu kommen noch die Schäden, die in der Wirtschaft noch gerichtet hatten.
Ist die G7 bekloppt?
Jetzt wollen sie den russs. Diamantenhandel verbieten.
Die BRICS-Staaten lachen sich tot.
Und der Rest freut sich.

Gravatar: asisi1

Mal etwas abwarten, der Verfassungsschutz arbeitet gerade an den Ausweisen dieser Toten. Es sind Opfer der ****** und die Ausweise sind etwas schwierig zu beschaffen!
Hat nicht mit dem Klima zu tun. Und wenn sie jetzt tot sind, haben sie nur das atem holen eingestellt, aber sie können noch weiter knüppeln! Und dann geht das melken weiter!

Gravatar: Wettergott

oder handelt es sich hier um eine schöne Ablenkung von den möglichen Impftoten?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Laut Angaben des britischen Magazins »The Economist« gab es im Winter 2022/23 in Europa eine Übersterblichkeit von 149.000 Menschen. Rund 68.000 sind davon auf die hohen Energiepreise zurückzuführen. Ein großer Teil davon im Land mit der verrücktesten Energiepolitik der Welt: Deutschland.“ …

Als Beitrag der auch m. E. unter göttlichem(?) Diktat stehenden, auf Dauergrün geschalteten Ampel zur Reduzierung der Weltbevölkerung – weil sich die Corona-Impfung auch im UK als nicht effektivgenug erwies erwies
https://tkp.at/2023/05/15/briten-sterben-zu-zehntausenden-und-niemand-hat-eine-ahnung-warum/
und in Deutschland über diesem Thema ein Tabu schwebt???

Gravatar: Werner Hill

Ob die 68' wegen der Energiepolitik gestorben sind, dürfte ebenso unsicher sein, wie daß 59' an oder mit Corona gestorben sind. Zumindest wird die Zahl der Kältetoten durch die Klimaerwärmung bald zurückgehen, falls wir sie nicht durch CO2-Einsparungen verhindern ...

Und was die Übersterblichkeit betrifft sollte man - auch wenn das ebenfalls unsicher ist - durchaus den Verdacht äußern, daß sie überwiegend auf das Konto der Corona-Impfungen geht.

Eine noch viel unsicherere Zahl wurde von der WHO verbreitet, nämlich, daß Corona 22 Mio. Menschen das Leben gekostet hätte. Die in dieser Zahl enthaltenen Impftoten wurden dabei wohlweislich nicht gesondert ausgewiesen ...

Gravatar: Ketzerlehrling

Wunderbar, das läuft doch wie geschmiert. In diesem Winter werden wir möglicherweise, was die milden Temperaturen angeht, nicht so viel Glück haben wie in den vergangenen beiden Wintern. Da zeigte sich diese Jahreszeit eher heizungsfreundlich. Wenn der kommende Winter kalt wird, dann wird die Zahl der Toten dramatisch steigen und einige Wohnungen leer. Aber genügt das auch für die in Massen seit Jahren hereinströmenden bildungsfernen, minderbemittelten Sozialparasiten aus aller Welt und von allen Kontinenten? Eher nicht. Da muss die nächste Plandemie her. Vor allem die Alten müssen weg, die Migranten tun zwar schon einiges zur Reduzierung dieser nutzlosen Esser, aber offenbar nicht genug. Denn alle Überfallenen sterben nicht. Vielleicht sollte die Regierung hier ein Kopfgeld aussetzen, damit diese Testosteronbomber und Schmuddelkinder aus Osteuropa mehr Nachhaltigkeit walten lassen.

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