Biden-Regierung fällt Scholz in Rücken, stoppt Flüssiggasexporte um Texas zu strafen

Texas sichert seine Grenze gegen illegale Biden-Grenzöffnung

Der Konflikt zwischen Texas und der Biden Regierung eskaliert. Nun will Joe Biden Flüssiggas-Exporte stoppen, um Texas zu bestrafen. Die Energieversorgung in Deutschland könnte direkt davon betroffen sein.

Screenshot Twitter
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Die konservative Regierung von Gouverneur Greg Abbott hat am 10. Januar einen städtischen Park in Eagle Pass, Texas von der Nationalgarde aus Texas und Florida besetzen und mit Stacheldraht sichern lassen. In diesem Bereich waren im Dezember etwa 71.000 Illegale über die Grenze gekommen. Um die Weihnachtszeit waren es etwa 2500 Illegale Grenzüberquerungen pro Tag. Die Biden-Regierung hat seit 2021 etwa 8 Mio. Illegale ins Land gelassen, viele davon in Texas.

Vergangene Woche urteilte das Oberste Gericht, dass die Abbott-Regierung den Bundesbehörden Zutritt zu Shelby Park gewähren muss. Der Generalstaatsanwalt von Texas Ken Paxton wehrt sich gegen das Urteil und verlangt stattdessen Zugang zu weiterem Bundesland und Einsicht über die Eigentumsverhältnisse. 25 Gouverneure unterstützten den Gouverneur von Texas Greg Abbott mit einem Statement. 10 Bundesstaaten haben Texas personelle Unterstützung im Konflikt mit der Bundesregierung versprochen. Am Wochenende errichtete die texanische Nationalgarde weitere Absperrungen aus Containern und NATO-Draht in Shelby Park (Foto oben).

Nun hat die Biden-Regierung den Stopp von Ausfuhrlizenzen für Flüssiggas (LNG) angeordnet. Laut Weißen Haus geschehe dies wegen der sogenannten »Klimawende«. Die Regierung von Texas sieht darin jedoch eine Kriegserklärung gegen den zweitgrößten US-Bundesstaat.

Die Chefin der Texanischen Vermögensverwaltung Dawn Buckingham nannte den Schritt »mehr Rache als solide Politik«. Der Schritt der Biden-Regierung kam »nur einen Tag nachdem sich Texas mutig den illegalen Invasoren entgegengestellt hat«, so Buckingham. Texas ist laut Buckingham der größte LNG-Exporteur der US-Bundesstaaten und der drittgrößte LNG-Exporteur der Welt.

Joe Biden hatte  am 7.2.2022 auf einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz im Weißen Haus versprochen, Europa im Kriegsfall mit US-Flüssiggas zu helfen. Es war die selbe Pressekonferenz, auf der Joe Biden versprach, der NordStream-Pipeline »ein Ende zu setzen«, falls Russland die Ukraine angreife.

Die Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace begrüßten das Aus für US-Flüssiggas-Exporte. »Vermutlich wird der Monat Januar 2024 in die Geschichte der Republik eingehen,« so der Cicero, da „US-Präsident Joe Biden das Gas-Licht ausknipst.“ Für die Energiewende werden Deutschlands Stromkunden »mindestens 500 Mrd. Euro berappen« müssen, so Cicero.

 Am 9. Februar soll Bundeskanzler Olaf Scholz wieder Joe Biden im Weißen Gaus besuchen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Holger

Der senile Biden soll ins Altersheim gehen und den verschissenen Scholz gleich mitnehmen, können sich ein Zimmer teilen. Hauptsache sie nehmen ihre Medikamente regelmäßig.

Gravatar: Markus Estermeier

Bei solchen Freunden brauchts keine Feinde mehr. Verträge kann man sich auch sparen, weil die nach Interessenlage mal gültig, oder auch nicht, sind.

Gravatar: Peter Lüdin

Die Wähler der Republikaner freuen sich das ihre Politiker die Flüchtlinge zu den Demokraten im Norden fliegen und die Wähler der Demokraten freuen sich das ihre Politiker die Flüchtlinge aufnehmen. Und für die Migranten ist es ohnehin besser in einer wohlhabenden Stadt zu sein welche der Zuwanderung positiv gegenübersteht, als in einen Bundesstaat zu landen in dem die Mehrheit der Bevölkerung die Migranten ablehnt und schon hunderttausende andere Migranten als Konkurrenten da sind. Allgemeine Zufriedenheit.

Gravatar: Manfred

Unwort des Jahres:Zappenduster.Habeck sprach es werde Licht doch er fand den Schalter nicht.Gröfaz Biden wollen alle meiden ,sieht er wieder die Gestirne fällt er wieder auf die Birne.Mal im ernst ,ihr müsst euch auch mal das Elend in den USA anschauen,der reinste Horror,genau das wollen diese Great-Reset Idioten auch überall in der Welt.Die aber werden das nicht überstehen,sie werden alle dafür zur Rechenschaft gezogen davon bin ich überzeugt,ich halte ja nix von den Amis aber ohne Trump geht das nicht.Ich kann nur hoffen das er alle die dafür Verantwortlich sind einkassiert und ab dafür.

Gravatar: Arin Sildon

Das zu verhindern, fließen dort jetzt Soros-Millionen, wie bei uns in Europa.
Das macht jetzt sein Sohn, denn er mußte neulich von 5 Männer ins Wasser getragen werden in Barbados.

Gravatar: Ketzerlehrling

Gut so. Gegen den Ansturm der Schmarotzer muss man sich wehren. Vehement und wenn es sein muss, mit unschönen Bildern bzw. unnetten Vorgehensweisen. Amerika hat ohnehin eine hohe Kriminalitätsrate, immer gehabt und immer heimgesucht von Gangs aus Lateinamerika, Europa wie Italien, den Typen aus Samoa, den Afroamerikanern. Noch mehr können sie kaum verkraften. Denn auch dort sind die weissen Amerikaner bakd in der Minderheit und dann wird es eng für sie.

Gravatar: Rita Kubier

Das wird wahrscheinlich Texas am wenigsten schaden. Deutschland hingegen sicher viel mehr, was die Amis aber kaum interessieren und stören wird. Trägt das ja nur dazu bei, dass die deutsche Wirtschaft und damit Deutschland noch früher kollabieren als vorgesehen.
Den gesamten USA wird das aber möglicherweise schaden. Aber so weit kann Biden nicht mehr denken.
Texas, dessen Gouverneur wird schon eine Lösung finden, sein Gas anderweitig zu verkaufen. Wichtig ist doch, dass Schmarotzer und Kriminelle ferngehalten werden, die einem Land oder in diesem Falle, einem Bundesstaat auf Dauer viel mehr schaden. Das wissen wir ja nun schon seit insbesondere 2015 aus eigener Erfahrung. Wobei uns beides schadet - Illegale wie auch fehlendes Gas und damit eine untergehende Industrie, Wirtschaft sowie des ganzen Landes! Was Scholz & Co. absolut nicht stört, sondern viel mehr von denen ja so gewollt ist. Die wird es nur freuen, wenn diesmal ohne deren Zutun der Untergang Deutschlands noch etwas schneller vonstatten geht als gedacht.

Gravatar: sting

Kiew will seine kriegsgefangenen Soldaten nicht zurückhaben
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https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/kiew-will-seine-kriegsgefangenen-soldaten-nicht-zurueckhaben/
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Von Peter Haisenko

Mittlerweile schickt Kiew zwangsrekrutierte Männer an die Front, die keine ausreichende Ausbildung erhalten haben und auch keine Erfahrung mitbringen.

Kiews Soldaten beklagen sich, dass sie nur Kanonenfutter sind, die nicht einmal über eine angemessene Ausrüstung verfügen.

So kann es keinem von denen zum Vorwurf gemacht werden, wenn sie an der Front angekommen schnellstmöglich den Weg in russische Gefangenschaft suchen, um ihr Leben zu retten.

8.000 Mann könnten die Wahrheit erzählen

Mit dem Abschuss der IL 76 mit 65 zum Austausch vorgesehenen Soldaten Kiews ist noch eine andere Zahl genannt worden, die sehr interessant ist. Moskau gab bekannt, dass sich 8.000 gefangene Soldaten Kiews in ihrem Gewahrsam befinden.

Unbekannt ist geblieben, wieviele davon überhaupt in den Machtbereich Kiews zurückkehren wollen.

Bekannt ist aber, dass es schon ein ganzes Bataillon gibt, das aus Soldaten besteht, die ursprünglich für Kiew im Einsatz waren, gefangen genommen wurden oder überliefen und jetzt für Russland kämpfen.

Alle Soldaten Kiews, die in russische Hände geraten sind berichten, dass sie von Russland nicht nur gut behandelt worden sind, sondern auch notwendige medizinische Hilfe erhielten, die ihr Leben gerettet hat.

Genau da liegt das Problem für Kiew.

Jeder ausgetauschte Soldat Kiews kann gar nicht anders, als über die tadellose bis freundliche Behandlung durch Russlands Soldaten zu berichten.

Erinnern wir uns dazu an die abscheulichen Videos und Berichte, wie gefangene russische Soldaten von Kiews Schergen gefoltert und ermordet worden sind.

Es liegen Beweise vor, dass ihnen Körperteile abgeschnitten worden sind, bevor sie an Russland zurückgegeben worden sind.

Und nun können die Soldaten Kiews nichts desgleichen berichten, wenn sie aus russischer Gefangenschaft entlassen worden sind.

Wir können sicher sein, dass sich das umso weiter herumspricht, je mehr Soldaten aus russischer Gefangenschaft zurückkehren.

Das wiederum wird mehr und mehr Soldaten Kiews anregen, sich zu ergeben, wann immer sich die Gelegenheit dazu ergibt.

Ja sogar überzulaufen, einfach um ihr Leben zu retten oder weil sie mit dem Wahnsinn Kiews nicht einverstanden sind. ...ALLES LESEN !!

Gravatar: Fritz der Witz

Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen.

Richtig so. Weg mit dem mafiös-kriminellen Tyrannen in Washington, mitsamt seiner Neocon-Bagage.

Gleiches gälte auch für Germoney: Wer schließt hier endlich die Grenze ?

Höcke !!!

Gravatar: Lutz

"Der Konflikt zwischen Texas und der Biden Regierung eskaliert. Nun will Joe Biden Flüssiggas-Exporte stoppen, um Texas zu bestrafen. Die Energieversorgung in Deutschland könnte direkt davon betroffen sein."

Dann verzichten wir auf den Ami-Dreck; Rußland liefert gerne!!!

Ob der Kuhscheiße-Stapler/Kinderbuch-Autor, insolvenz-wissenschaftlich geprägt, rafft, auf was er sich eingelassen hat???

Robbyleinchen - SLAVA ROSSIJA!!!

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