Biden nannte es »Neandertaler-Denken«

Texas: Null Corona-Todesfälle zwei Monate nach Öffnungen

Texaner wüssten, wie sie mit Corona umgehen sollten, staatliche Mandate seien dazu nicht nötig, so die Pressesprecherin.

Greg Abbott/Bild: Gage Skidmore, FlickR
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Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott (Republikaner) verkündete am Sonntag, dass der Staat in den letzten 24 Stunden null Corona-bedingte Todesfälle verzeichnete und die niedrigste Sieben-Tage-Positivitätsrate seit Beginn der Pandemie meldete. »0 Corona-Tote, die niedrigste Ansteckungsrate seit 13 Monaten, die niedrigste 7-Tage Corona-Positivitätsrate überhaupt und die wenigsten Krankenhausaufenthalte, Danke Texas!,« tweetete der Gouverneur.

Seine Ankündigung folgte etwa zwei Monate nachdem Präsident Joe Biden den »Lone Star State« für die Aufhebung der Beschränkungen Anfang März verurteilt hatte und die Idee der Wiedereröffnung als »Neandertaler-Denken« bezeichnet hatte, wie Faithwire berichtete.

»Ich denke, es ist ein großer Fehler«, sagte Biden bei einem Treffen im Weißen Haus und verkündete seine Masken- und Impfpropaganda. »Schauen Sie, ich hoffe, jeder hat inzwischen erkannt, dass diese Masken einen Unterschied machen. Wir stehen an der Schwelle dazu, die Natur dieser Krankheit grundlegend zu verändern, weil wir in der Lage sind, den Menschen Impfstoffe zu injizieren.«

»Das Letzte, was wir brauchen, ist das Neandertaler-Denken, dass schon wieder alles in Ordnung ist, und man die Masken abnehmen kann«, fuhr er fort. »Vergessen Sie es. Es ist immer noch wichtig. ... Es ist wichtig, wichtig, wichtig, wichtig, dass sie der Wissenschaft folgen. Waschen Sie Ihre Hände – heißes Wasser – tun Sie es häufig. Tragen Sie eine Maske und bleiben Sie sozial distanziert. Und ich weiß, dass Sie das alle wissen. Ich wünschte, einige unserer gewählten Beamten wüssten es.«

Zur gleichen Zeit verspottete der Demokrat Beto O’Rouke Abbott, da er: »Leben opferte…für politischen Gewinn."

Abbotts Pressesprecherin Renae Eze reagierte auf Bidens Angriff und erklärte, der Gouverneur » habe deutlich gemacht, dass COVID nicht beendet sei und dass alle Texaner den medizinischen Ratschlägen und sicheren Praktiken folgen sollten, um COVID weiterhin einzudämmen."

»Tatsache ist, dass Texas jetzt die Werkzeuge und das Wissen hat, um COVID zu bekämpfen, während es gleichzeitig den Texanern und kleinen Unternehmen erlaubt, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen«, fügte sie hinzu. »Die Genesungen, die Impfungen, die reduzierten Krankenhausaufenthalte und die sicheren Praktiken, die die Texaner anwenden, zeigen deutlich, dass staatliche Mandate nicht mehr nötig sind.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

... daß staatliche Mandate NICHT MEHR nötig sind.

Für mich stellt sich die Frage, ob sie jemals nötig waren.

Hätten die Regierungen sich darauf beschränkt, zu informieren, zu beraten und evtl. bei Engpässen bei Medikamenten und Intensivbetten einzugreifen, wäre ungeheurer materieller und immaterieller Schaden vermieden worden. Und es bleibt fraglich, ob bei eigenverantwortlichem Handeln der Bürger auch nur ein einziger (wirklicher!) "Coronatoter" mehr zu beklagen gewesen wäre.

Daß aus dem Ganzen eine Katastrophe wurde, liegt wohl daran, daß alles so geplant war ...

Gravatar: Theosoph343

Ein sehr guter Artikel. Jetzt gilt es, dafür zu kämpfen, dass die AfD am 6. Juni in Sachsen-Anhalt stärkste Partei wird. Es ist gut, dass die AfD für Subsidiarität und für christlich-konservative Werte eintritt. Zudem sollte die AfD für omni-laterale Abrüstung eintreten. Bitte googeln: Theosophie343 Synkretismus

Gravatar: harald44

Die ganz entscheidende Kehrseite des MNS liegt eben daran, daß der menschliche Körper durch das Maskentragen daran gehindert wird, sich mit dem Virus auseinanderzusetzen und Antikörper dagegen zu bilden. Natürlich spricht nichts dagegen, wenn alte und vorerkrankte Mitmenschen geimpft werden oder freiwillig den MNS tragen, aber unser Körper muß mit diesem und mit ziganderen Viren, die da noch kommen werden, sich auseinandersetzen, damit er weitgehend resistent würde.
Man bekämpft ja eine Erkältungswelle auch nicht dadurch, daß man sich im Winterhalbjahr im Keller einschließt, denn dann würde das Grippe- oder Erkältungsvirus den nicht immunisierten Körper erst recht angreifen und ihn statt im Herbst/Winter dann im Frühjahr in die Knie zwingen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Biden nannte es »Neandertaler-Denken«
Texas: Null Corona-Todesfälle zwei Monate nach Öffnungen“ ...

Weil es – Kreuz, Kruzifix, Göttin(?) verdammt und beim Barte des Unrasierten ganz grauslich merkelwürdig ist, dass auch Italien, Österreich und Polen nur einige Beispiele für Staaten sind, „die trotz einer höheren Inzidenz als in Deutschland lockern“???

Auch „im spanischen Madrid füllen längst Menschen wieder die Cafés und Restaurants und in Frankreich wurden die Schulen nie geschlossen“!!! .
https://news.upday.com/de/lockern-alle-ausser-deutschland/

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