Auf die Bürger kommt ein teurer Winter zu: Die Heizkosten und Stromkosten schießen in die Höhe. Bei Heizöl könnten die Preise um bis zu 87 Prozent steigen [siehe Bericht »n-tv«]. Auch die Gaspreise steigen, im Verlauf des Jahres 2021 werden sie geschätzt um 28 Prozent gestiegen sein. Für die Monate September, Oktober und November haben 42 regionale Gasanbieter Preiserhöhungen von durchschnittlich fast 13 Prozent angekündigt oder bereits umgesetzt, berichtet die Presse.

Und ausgerechnet in einer solchen Zeit fabulieren die Grünen von erhöhter CO2-Besteuerung und machen das Thema zum einem Schwerpunkt der Koalitionsverhandlungen.

Für die Wirtschaft, Industrie als auch für die privaten Haushalte werden die nächsten Monate eine echte Herausforderung. Wenn der Trend langfristig anhält, droht uns eine schleichende Deindustrialisierung und eine Absenkung des Lebensstandards auf Schwellenlandniveau.