Über die Polizei in Fremont im US-Bundesstaat wird gerade herzhaft in den sozialen Medien gelacht. Dort wird derzeit ein vollelektrisch betriebener Tesla S85 auf seine Einsatzfähigkeit für die Polizei getestet. Verfolgungsjagden sind, das hat sich gezeigt, nicht die Stärken des Tesla. Dem ging nämlich während der Verfolgung eines Verdächtigen mitten in der wilden Hatz der Saft aus. Kollegen mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor mussten die Verfolgung übernehmen. Doch da war der Verdächtige, der auch mit einem Wagen mit Verbrennungsmotor unterwegs war, längst über alle Berge.
Der verfolgende Polizist, Jesse Hartman, meldete sich laut einem Bericht der East Bay Times während der Verfolgung eines Straftäters am vergangenen Freitag per Funk aus seinem Tesla in der Zentrale, dass ihm in wenigen Kilometern die Batterieleistung komplett wegbleiben würde. Laut Anzeige hatte er nach einer Jagd mit Höchstgeschwindigkeit über den Highway nur noch Leistung für sechs Kilometer. Die wolle er nutzen, um mit dem Tesla eine Ladestation zu erreichen, um nicht zu allem Überfluss auch noch abgeschleppt werden zu müssen.
Der Tesla S85 ist ein Gebrauchtwagen aus dem Jahr 2014, den die Polizei in Fremont im Vorjahr für 61.000 US-Dollar erwarb und über den Zeitraum von einem Jahr mit den notwendigen Polizeispezifika kostenintensiv umrüsten ließ. Ein fabrikneuer bereits für den Polizeidienst ausgestatteter Ford Explorer mit Verbrennugnsmotor kostet etwa 20.000 US-Dollar weniger.
Kommentare zum Artikel
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Ein geradezu gleichnishaft gelungenens Beispiel.
Wo sitzen die Guten, wo die Bösen?
Was bleibt den Bösen übrig, als Flucht und Fluch wo der Realität ?
Was bleibt den Guten, außer der Gewissheit, wir kriegen euch noch, denn die Wahrheit steht ja auf unserer Seite.
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Verbrechen in Knast.
MfG, HPK
WATERGATE TV schreibt
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Wie passt das zusammen? NATO, Deutschland und der Klimaschutz
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NATO: Mehr als Dänemark oder Schweden
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So hat die Brown University kürzlich in einer Studie beschrieben, wie sich die Treibhausgasemissionen aus Washington im Jahr 2017 entwickelt haben. Das US-Militär hat mehr verbraucht als etwa Dänemark oder Schweden als ganze Volkswirtschaft.
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Dies könnte auf vermeintlich nicht zu verhindernde Kriege oder Kriegsaktivitäten zurückzuführen sein. Es gibt jedoch weitaus mehr Quellen: Allein 2018 soll die NATO nach einem Bericht des Blogs „imi-online.de“ 103 Militärübungen abgehalten haben. Zudem wären zumindest 183 weitere Übungen in „einem nationalen oder multinationalen Rahmen der NATO-Mitgliedstaaten“ abgehalten worden. Über ein Großmanöver in Norwegen im Jahr 2018 haben wir berichtet.
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Dabei sind unter anderem auch Fahrzeuge und Truppen Wochen vor Beginn der Übung nach Norwegen geschafft worden. Das Kriegsgerät, so rechnen es die Autoren vor, sei ausgesprochen energieintensiv. Eine Flugstunde mit dem „Eurofighter“ würde 11 Tonnen Kohlenstoffdioxid produzieren – dies sei so viel, wie ein Mensch in Deutschland in einem Jahr erzeugen würde...ALLES LESEN !!
Wir dürfen nicht vergessen: Bei Stadtfahrten wird der Saft durch das immerwährende Beschleunigen und Bremsen ( Ampelanlagen ) schon mal viel schneller alle als bei einer gleichmäßigen Belastung. Dann kommt noch hinzu daß ein E-Auto seine Akku´s und damit eine gewisse Masse immer mit sich herumschleppen muß, egal ob sie voll oder leer sind. Beim Bremsen kann man die Motoren als Generatoren schalten und damit Energie rückgewinnen, aber nur ganz minimal, das lohnt sich erst ab Straßenbahn , U - Bahn und E - Lok , da diese einen längeren Bremsweg und eine größere bewegliche Masse haben.
E-Autos: Wenn ein Land von Idioten regiert wird und Fachleute nachrechnen
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HTTPS://SCHLUESSELKINDBLOG.COM/2018/08/09/E-AUTOS-WENN-EIN-LAND-VON-IDIOTEN-REGIERT-WIRD-UND-FACHLEUTE-NACHRECHNEN/
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[...]
[Anm. d. Redaktion: Bitte keine kompletten Artikel hier abdrucken. Danke.]
Schwedische Studie rechnet vor: CO2-Bilanz eines Elektroautos ist ein Desaster
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https://www.focus.de/auto/elektroauto/e-auto-batterie-viel-mehr-co2-als-gedacht_id_7246501.html
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Eine schwedische Studie zeigt, dass die Produktion der Akkus für Elektro-Autos deutlich umweltschädlicher sein könnte als bisher angenommen.
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Damit sich ein Elektro-Auto von der Größe eines Tesla Model S ökologisch rechnet, muss man acht Jahre damit fahren. Das sagt zumindest eine Studie des schwedischen Umweltministeriums, welche die Produktion der Lithium-Ionen-Akkus von Elektro-Autos genauer unter die Lupe genommen hat und über die nun die Zeitungsgruppe SHZ berichtet.
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So entstünden bei der Herstellung pro Kilowattstunde Speicherkapazität rund 150 bis 200 Kilo Kohlendioxid-Äquivalente. Umgerechnet auf die Batterien eines Tesla Model S wären das rund 17,5 Tonnen CO2. Das ist enorm viel, betrachtet man den jährlichen pro-Kopf-Ausstoß an CO2 in Deutschland von rund zehn Tonnen.
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Erst nach acht Jahren siegt das Elektroauto in der CO2-Bilanz
Ihr Spötter! Die wahre Botschaft lautet: Warum hatten die Menschen denn solche Angst vor der Polizei? Was hat der Polizist in dem Tesla getan, dass diese armen Menschen vor ihm flüchteten? Fragen!!!
;-D
E-Auto-Tesla macht schlapp!
Da fallen die Aktienkurse für die Großinvestoren. !!!
Ho ho ho ho .....
Ich liebe solche praxisbezogenen Fakten, damit diese Elektrospinner mit ihrer unausgegorenen Technik, vor allem was die der Speichertechnik betrift , der Pleitegeier droht. Ich kann nur unsere heimische Autoindustrie davor warnen sich überstürzt auf diesen Elektro Bullshit einzilassen, denn es droht der Bankrott und der Verlust zig tausender Arbeitsplätze.
Da Narren weder auf Rat noch auf Drohen hören, kann die Konsequenz nur sein, dass die mit dem Kopf gegen Betonwände rennen und sich blutige Nasen dabei holen, denn Dummheit , Arroganz und Stolz (Übertretung geistlicher Gesetze) werden immer am Ende bestraft werden. Die Strafe ist in diesen verqueren Haltungen schon inhärent, so wie auch im Wärmegesetz dem Fallgesetz Newtons und anderen sogar meist tödlich ausgehenden ehernen Naturgesetzen bei deren Übertretung.
Ist das nicht praktisch? Da braucht kein Richter den Kriminellen zu verurteilen!
Für Deutschland wäre das die gewünschte Lösung!
Na,jetzt wissen wir endlich,warum Autos mit Verbrenner verboten werden müssen!