Antifa »geleaked«

Terroristische Methoden, Gewaltschulungen, paramilitärisches Training

Dem »Project Veritas« (Wahrheit) ist es gelungen, einen Mitarbeiter in die gewaltbefürwortende Gruppe »RoseCity Antifa« einzuschleusen und deren Methoden aufzudecken (= leaken). Er berichtet von terroristischen Methoden, von paramilitärischem Training und Schulungen zur Anwendung von Gewalt.

Screenshot Youtube
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Die Antifa sei keine Gruppe, kein Verein, sondern eine Lebenseinstellung. Das behaupten linke Politiker jeder Färbung sowie die Lobbygruppen jener Vorstadtterroristen. Es gebe auch keine festen Strukturen bei der Antifa, behaupten die oben erwähnten Leute gebetsmühlenartig. Die Antifa sei eine lose Zusammenkunft von Gleichgesinnten, ohne Vereinsregister, ohne Mitgliedsausweisen und so weiter. Aber offensichtlich mit Arbeitsverträgen ausgestattet, sofern Renate Künast bei ihren entsprechenden Aussagen wusste, wovon sie redete. Jedenfalls fasst man hier in Deutschland die Antifa mit Samthandschuhen an. Nachvollziehbar, reichen doch manchmal die direkten Familienbände von Politikern bis tief in die Antifa hinein.

In den USA sieht man seitens der Bundesregierung die Antifa ganz anders. Da sind das Terroristen, denen das Handwerk gelegt gehört, sagt der Präsident. Ganz so einfach ist das aber auch in den USA nicht, weil die Antifa auch dort versucht, im Geheimen zu agieren und ihre Spuren bestmöglich zu verwischen. Unerwartet Hilfe bekamen die Bestrebungen des US-Präsidenten aktuell von dem »Project Veritas« (Wahrheit), einer Gruppe Journalisten. Ihnen ist es gelungen, einen Mitarbeiter in die »RoseCity Antifa« in Portland einzuschmuggeln. In Bericht und Video werden Methodik, Trainingsprogramme und Schulungen der Antifa enthüllt oder »geleaked«, wie es in der Zwischenzeit international genannt wird.

Gewaltanwendung gehört zum Kerninhalt der Antifa, sagt der Journalist. Die Leut werden gezielt geschult, »rauszugehen und gefährliche Dinge so sicher wie möglich ((für sich selbst) zu tun.« Es geht nicht um einen fairen Kampf, »nicht um Boxen, es geht nicht um Kickboxen, es geht darum, euren Feind zu vernichten«, werden die Antifanten auf Kurs gebracht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hartwig

Antifa-Leute sollen „Augenausstechen üben“

In dem Video wird gezeigt, wie Antifa-Mitglieder trainiert werden, um ungestraft mit Gewalttaten davonzukommen. Nicholas Cifuni der „Rose City Antifa“ erklärt den Mitgliedern keine „Schlagringe mit Spikes“ zu verwenden, da dies „ein Geschenk“ für die Polizei wäre, um gegen die Gruppe vorzugehen. Die Beamten könnten dann sagen: „Seht nur wie gewalttätig sie sind.“ Cifuni betont, dass dies zwar stimmen würde, „aber wir müssen diese Schxxxx besser verbergen.“

Die „Rose City Antifa“ agiert an der US-Westküste und hat direkte Bezüge zur Antifa in Europa. Dem Bericht zufolge sei die Begründerin Caroline Victorin mit einem Schweden verheiratet und lebe mittlerweile auch dort.

Die Sicherheitsmaßnahmen der Gruppe seien „professionell“. Die Organisation sei fast wie eine Firma aufgebaut. Dies lasse auf „außenstehende Geldgeber“ schließen. Die Konzepte dahinter seien wahrscheinlich von Menschen ausgedacht worden, die „sehr viel Erfahrung“ damit hätten, berichtet das ehemalige Antifa-Mitglied.

Das Ziel der Antifa sei es, „gefährliche Dinge so sicher wie möglich zu tun“, betont „Ashes“, ein Trainer der Gruppe. Die Mitglieder sollten unter anderem „Augenausstechen üben“, sagt unterdessen Nicholas Cifuni. Es brauche „sehr wenig Kraft, um die Augen zu verletzen“. Der richtige Einsatz von Waffen werde geübt, um das Ziel zu erreichen „den Feind zu zerstören“, so Cifuni. Es gehe nicht nur um eine gekonnte Schlagkombination wie die eines Boxers. Es gehe darum den Feind vollständig zu vernichten.

Deutsche Politiker unterstützen die Antifa!

Gravatar: Blindleistungsträger

Die Leute von der Antifa sind keine Jedi-Ritter. Die sind das pure Böse/Schlechte, ausgewürgt von der dunklen Seite der Macht. Sie wirken im Verborgenen, sie lügen und betrügen und sie sind zu feige für faire Auseinandersetzungen. Üble Typen, die man auf keinen Fall tolerieren sondern bekämpfen sollte. Es sei denn, man ist vom gleichen Schlag und braucht eine Schlägertruppe zur Durchsetzung seiner, gegen die Interessen der Mehrheit gerichteten Ziele. Dann wird man die Antifa schützen und fördern, so wie es CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke seit Jahren vorführen.

Gravatar: Rita Kubier

@Gerd Müller 05.06.2020 - 10:00

UNFASSBAR, wie viele linke und grüne Bundestagsabgeordnete SELBST der ANTIFA ANGEHÖREN und/oder schamlos ihre Sympathie für diese Terrororganisation IM BUNDESTAG OFFEN zum Ausdruck bringen!! (Und das bereits im September 2019!)
Dass soetwas in Deutschland möglich ist, ist ein SKANDAL!! Da ist ein normal denkender Bürger einfach nur fassungslos!

Und der Verfassungsschutz schaut völlig untätig zu!!! Unbegreiflich!

Gravatar: Wolfram

Wann wird dieser verfassungsfeindlicher Terror-Verein endlich aufgelöst und alle Sympathisanten und Unterstützer wegen Beihilfe bestraft ???

Gravatar: Erdö Rablok

Wir brauchen wieder eine Wehrpflicht. Wer unwürdig ist, an der Waffe zu dienen, müsste in Baubataillonen gesteckt werden. Eine doppelt lange Dienstpflicht, dafür nur die halbe Besoldung. Harte Arbeit im händischen Verkehrswegebau, wie zum Beispiel die Eisenbahntrassen vor 150 Jahren gebaut wurden.

Gravatar: Gretchen

Antifamitgliedschaft sollte mit mindestens 10 Jahren Haft ohne Bewährung geahndet werden.
Terroristen braucht Deutschland keine.Keine Linken, keine Rechten und keine Religiösen.
Trump macht es vor!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Dem »Project Veritas« (Wahrheit) ist es gelungen, einen Mitarbeiter in die gewaltbefürwortende Gruppe »RoseCity Antifa« einzuschleusen und deren Methoden aufzudecken (= leaken). Er berichtet von terroristischen Methoden, von paramilitärischem Training und Schulungen zur Anwendung von Gewalt.“ ...

Antifa - ja mei: „Nicht extremistisch, weil das Geld vom Staat kommt?“??
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/antifa-nicht-extremistisch-weil-das-geld-vom-staat-kommt/

Gravatar: Gerd Müller

.....das gefällt den Leuten im Bundestag....

Oder wie soll man das als Bürger anders auffassen, wenn dort am Rednerpult von BUNDESTAGSABGEORDNETEN ANTIFA-Symbole gezeigt und sich wörtlich bei der ANTIFA für ihre „Leistungen“ bedankt wird ??!!!

Liebe Freunde vom Verfassungsschutz hier nachprüfbar:
https://www.youtube.com/watch?v=bmv5_bqUydc

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