Unterdrückung von Nachrichten über Hunter Bidens Korruption

»Systematische Verstöße gegen das Wahlrecht« bei Präsidentschaftswahl

»Bundesstaaten im ganzen Land änderten in letzter Minute ihre Wahlrichtlinien und -verfahren. Aufgrund der Pandemie behaupteten die Wahlbehörden, dass diese Notfallmaßnahmen und Abweichungen von den Wahlgesetzen notwendig seien.«

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Legacy- und Social-Media-Konzerne kooperierten bei der Unterdrückung einer genauen, aber sehr schädlichen Berichterstattung über Joe Biden, seinen Sohn Hunter und die internationalen Geschäftspläne der Familie nur wenige Tage vor der Wahl.

Die scharfen Angriffe der Linken auf Präsident Donald Trump wegen seiner Anschuldigungen, dass die Präsidentschaftswahlen 2020 gestohlen wurden - sie haben ihm für seine Kommentare alles bis hin zum Hochverrat vorgeworfen - haben weitgehend die Beweise darüber überschattet, was bei dieser Auszählung tatsächlich passiert ist.

Die Demokraten haben die ganze Zeit darauf bestanden, dass die Wahl 2020 im Grunde die sicherste Wahl aller Zeiten war - dass es keine Beweise für Betrug oder Fehlverhalten gab, berichtet LifeSiteNews.

Aber immer mehr Beweise tauchen auf, dass sie nicht Recht haben, einschließlich der Tatsache, dass die Staaten einfach ihre eigenen Wahlgesetze nicht befolgt haben.

Das geht aus einer Kolumne von J. Christian Adams in The Federalist hervor.

Er ist der Präsident der Public Interest Legal Foundation, ein ehemaliger Anwalt des Justizministeriums und derzeitiger Beauftragter der US-Kommission für Bürgerrechte.

Er erklärt, dass das Rennen 2020 voller Chaos und Unregelmäßigkeiten war, von denen einige durch die COVID-19-Pandemie ausgelöst wurden.

»Bundesstaaten im ganzen Land änderten in letzter Minute ihre Wahlrichtlinien und -verfahren. Aufgrund der Pandemie behaupteten die Wahlbehörden, dass diese Notfallmaßnahmen und Abweichungen von den Wahlgesetzen notwendig seien«, erklärte er. Aber wir wissen jetzt, dass diese Änderungen in Wirklichkeit Gesetzesverstöße waren.

So hat beispielsweise die Wahlkommission von Wisconsin (WEC) eine Vielzahl von lokalen Beamten ermächtigt, Wahlurnen aufzustellen.

Und er schrieb: »Der Facebook-Mitbegründer Mark Zuckerberg gab den Wahlämtern Millionen von Dollar, um die Wahlverfahren zu ändern und die Bemühungen um die Briefwahl zu fördern. Das Capital Research Center hat aufgedeckt, dass das Center for Technology and Civic Life, die Non-Profit-Organisation, über die Zuckerberg sein Geld leitete, den Wahlbüros in Wisconsin im Jahr 2020 mindestens 6,7 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt hat.«

Dieses Geld, so Adams, wurde für die Wahlurnen und für die »Stimmabgabe« verwendet.

Er wies darauf hin, dass der Oberste Gerichtshof von Wisconsin entschieden habe, dass diese Wahlurnen illegal seien und in Zukunft nur noch in den Büros der Wahlhelfer aufgestellt werden dürften.

Das Gericht sagte, der WEC dürfe nicht einfach das Gesetz ändern.

Adams wies auch darauf hin, dass vor nicht allzu langer Zeit ein Gericht in Pennsylvania das Gesetz zur Briefwahl im Commonwealth für ungültig erklärt hat. »Das Gesetz wurde im Dezember 2019 verabschiedet und legalisierte die unentschuldigte Briefwahl.«

Das Gericht sagte, dies verstoße gegen die Verfassung des Staates.

»Die Verfassung des Commonwealth schreibt vor, dass eine Person am Wahltag wählen muss, wenn sie nicht bestimmte Kriterien erfüllt. Eine Änderung der Gesetze zur Briefwahl in Pennsylvania würde eine Verfassungsänderung erfordern«, schrieb Adams.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr von

In Italien nannte man das Machenschaften der Mafia.
Ein Mafiosi als Präsident ist ein Witz. Genau wie ein Kanzler der Geschäftsführer einer NGO ist mit der er Staat spielt.

Gravatar: Gerhard G.

Ich mag solche Überschriften nicht mehr lesen ...dauernd bekommt mans unter die Nase gerieben ...und Biden samt Sippe läuft immer noch frei herum ....im Normalfall müsste er schon im Knast sein.

Gravatar: Karl Biehler

Das Ergebnis der US-Wahl wurde von deutschem Boden aus, massgeblich beeinflusst. Der Router stand in Frankfurt am Main.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Legacy- und Social-Media-Konzerne kooperierten bei der Unterdrückung einer genauen, aber sehr schädlichen Berichterstattung über Joe Biden, seinen Sohn Hunter und die internationalen Geschäftspläne der Familie nur wenige Tage vor der Wahl.“ ...

War es vor den Wahlen(?) unserer(?) Heißgeliebten(?) Göttin(?) und ihrem Ole – mit dem sie auch nach ihrem Schlich ruhig schlafen will - etwa ähnlich???

Gravatar: karlheinz gampe

Hunter Biden soll seine 14 jährige Nichte geschwängert haben. Die Bidens eine pädophile kriminelle Familie. Heutzutage scheint es so zu sein, dass korrupte Kriminelle in den Regierungen sitzen. Oft young leaders des Kriminellen Schwab. Kriminelle sind leicht zu erpressen.

Gravatar: D.Eppendorfer

Zwei Vorzeigeexemplare für unseren Wertewesten.

Wer von biden das größere A... ist, wird die Zukunft zeigen, sofern man uns obrigkeitsgehorsamem Mehrheits-Nutzvieh noch eine gewährt.

Würden Wahlen real etwas bewegen, wären sie längst verboten.

Weil man die Masse aber so kinderleicht mit süßsauren Lutsch-Bonbons manipulieren kann, haben die Herrscher ein Demokratie-Alibi.

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