Begründung: er bekam in Schweden kein Asyl

Syrer tritt neunjährigem Mädchen gegen den Kopf

Ein 30-jähriger Syrer hat sich derzeit in der schwedischen Stadt Boden vor Gericht zu verantworten. Aus Enttäuschung darüber, dass sein Asylantrag ablehnend beschieden wurde, trat er ein neunjähriges Mädchen hinterrücks mit voller Wucht gegen den Kopf. Er wollte sich, so seine Einlassung, »an Schweden rächen.«

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Nicht nur in Deutschland stellt sich immer mehr heraus, dass die Probleme mit denen, die uns etwas bringen, das »wertvoller als Gold« ist (Martin Schulz, SPD), deutlich überhand nehmen. Die angekündigten »hochausgebildeten Spezialisten« müssen entweder in der Türkei auf der Strecke geblieben sein oder sich auf dem Rest des Wegs verlaufen haben. Angekommen sind mehrheitlich eben keine Doktoren, Raketentechniker, Atomwissenschaftler oder andere potenzielle Nobelpreisaspiranten. In Europa sind in erster Linie Analphabeten oder Männer ohne respektive mit bestenfalls einfachen Schulkenntnissen angekommen. Ihre Vorbildung ermöglicht es ihnen, in kürzester Zeit die für sie grundlegenden Elemente der deutschen Sprache zu erlernen: »Ficki-Ficki!«, »Ich Asyl, gib Geld!« und »Danke, Merkel!« beherrschen sie in der Mehrzahl fließend.

Doch auch im Land der Elche und roten Holzhäuser ist man schon lange nicht mehr so richtig zufrieden mit den Kulturbereicherern aus Nord- und Zentralafrika oder aus Asien. In Schweden hat die Zahl der Vergewaltigungen, die ohnehin schon auf einem sehr hohen Stand war, noch einmal dramatisch zugenommen. Grapsch- und Fummelattacken bei öffentlichen Veranstaltungen gehören in der Zwischenzeit ebenso zum täglichen Erscheinungsbild wie auch der islamisch motivierte Terror Einzug im Pippi-Langstrumpf-Land eingehalten hat.

Und auch die Abscheulichkeiten dieser »Invandare« scheinen täglich einen neuen Höchstwert bei den menschenverachtenden Taten zu erlangen. Weil ein 30-jähriger Syrer einen ablehnenden Asylbescheid erhalten hat, trat er einem gerade vorbeikommenden neunjährigen Mädchen hinterrücks mit voller Wucht gegen den Kopf. Aktuell steht er in der schwedischen Stadt Boden vor Gericht und sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, dass Kind aus Rachsucht getreten zu haben. Sollte der Richter dieser Einlassung folgen, droht dem Mann wegen versuchten Mordes eine lebenslange Freiheitsstrafe.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

Als Höcke 2015 davor warnte, dass viele von denen blonde Frauen vergewaltigen werden, dass sie morden und stehlen werden, hat man ihn zum Rassisten degradiert. Heute wissen wir, er hatte Recht. Heute hat man im Radio davon gesprochen, dass die "Flüchtlings"zahlen wieder steigen. Warten wir noch mal 20 Jahre ab und verhalten uns weiter wie die Igel, die glauben ein Stachelpanzer hilft davor, überfahren zu werden, dann wird es irgendwann so weit kommen, dass auch Petris Prophezeiung eintritt, und wir an Grenzen schießen werden. Wenn das Boot so voll sein wird, dass sich die Insassen gegenseitig abschlachten, wird sich auch ein grüner Gar-Nichts-Versteher wehren, wenn er noch die Chance hat.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/03/bereichern-fluchtlinge-unsere-welt.html

Gravatar: Unmensch

Ihr missversteht das. Bitte, da ist doch ganz offensichtlich ein armer, unschuldiger Mensch zum Opfer unmenschlicher Umstände geworden. Eine derartige Ablehnung eines einzelnen, armen, unschuldigen, guten, durch Krieg und Flucht traumatisierten Menschen durch eine offenbar bösartige Gesellschaft, das hält doch keiner aus.
Selbstverständlich hätte das nicht passieren dürfen! Selbstverständlich hätte Schweden den armen unschuldigen Syrer nicht ablehnen dürfen!
Solange der böse, arrogante Westen immer noch an seiner unmenschlichen, ausgrenzenden Politik festhält, solange braucht man sich auch nicht zu wundern dass arme, unschuldige Opfer dieses menschenverachtenden Systems sich auch hin und wieder zur Wehr setzen.
(Man muss sich nur empathisch zeigen, und schon wird alles klar.)

Gravatar: Andreas Berlin

Wenn dieser Verbrecher unseren Kriminalpsychologen in Deutschland vorgestellt würde, dann hätte am Ende das Mädchen Schuld....
Jeden Tag sind hier neue Horrorgeschichten zu lesen und nur, weil wir derzeit (noch) nur heimlich fluchen, über das, was diese ungebildeten Zivilisationsgegner mit Mittelalterniveau in unsere Länder tragen, ist der Krieg unaufhaltsam. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich das entladen wird. Je länger die Regierungen in all den betroffenen Ländern jedoch abwiegeln und denken, dass die Probleme von allein wieder verschwinden werden, desto schlimmer wird der Hass auf die, die unsere funktionierende Welt zerstört haben.

Gravatar: Klaus Reichel

Lebenslange Freiheitsstrafe, die er dann in Schweden absitzen darf? Und natürlich aus humanitären Gründen nach ein paar Jahren freigelassen wird! So hat er es dann trotz des angelehnten Asylantrags geschafft, im Land seiner Träume bleiben zu können.
Was sich in Schweden abspielt, ist nicht mehr nachvollziehbar, ebensowenig wie bei uns hierzulande.

Gravatar: Sarah

Wie kann ein klar denkender Mensch in so einem Land noch leben?
Mindestens 95% der Schweden sind sind psychologisch dermaßen gehirngewaschen, dass sie sich in Grund und Boden schämen würden, auch nur ein einziges kritisches Wort gegen Ausländer zu äußern, ganz egal wie schlimm und kriminell sie sich aufführen. Das ist ein landesweites Tabu. Dort haben die Linken "perfekte" Arbeit geleistet!

Gravatar: Peter

Die Schweden sind mit ihren hohen Steuern und den langen dunklen Wintern schon ziemlich gestraft. Jetzt haben sie noch illegale Masseneinwanderung und Vergewaltigungsepidemien dazu bekommen. Die Massenmigration wird den schwedischen Sozialstaat zerstören und am Ende kriegen sie für ihre hohen Steuern nicht mal mehr sozialstaatliche Gegenleistungen. Dann dürfen sie in ihren roten Waldhütten hocken, frieren und hungern. Aber was soll man dazu sagen? Viele Schweden wollen es offenbar so, denn Schweden ist nach wie vor eine Demokratie mit freien Wahlen und sie könnten entsprechende Parteien wählen.

Das ist schon erstaunlich, denn die Schweden hatten ja bekanntlich keinen Adolf und keine Nazi-Schuldneurose wie die Deutschen.

Gravatar: Gerd Müller

Ach, der arme traumatisierte Flüchtling.
Wer mag es ihm verdenken ?

ICH, der Dunkeldeutsche !!

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