Sydney, Melbourne, Perth

Superreiche lassen sich in Australien nieder

Die Superreichen kehren Europa den Rücken. Zunehmende soziale Spannungen, höhere Steuerbelastungen und der Verlust der Lebensqualität sorgt dafür, dass immer mehr Menschen dieser Personengruppe den alten Kontinent verlassen.

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Zu den Superreichen wird gezählt, wer über ein Vermögen von mehr als 30 Millionen US-Dollar verfügt. Dann gehört jemand zu dem Kreis der »High Net Worth Individuals«, kurz HNWI; auf gut deutsch also eine Person mit hohem Vermögen.

Diese HNWI gelten in Studien als Indikator für die Beliebtheit einer Stadt. Je mehr HNWI sich in einer Stadt niedergelassen haben, desto beliebter ist eine solche Stadt. Die Beratungsfirma Wealth-X hat gemeinsam mit dem Makler Knight Frank eine Studie erstellt, in der die absoluten Zahlen der HNWI, die in einer Stadt leben, ausschlaggebend für die Beliebtheit ist.

Doch auch der von dieser Studie unabhängige globale Vermögensreport 2017 weist, so schreibt der »Stern« in seinem aktuellen Bericht, nahezu identischen Daten auf. Die Reichen und Superreichen verlassen die EU und Europa und lassen sich besonders gerne in Australien nieder.

Auf Rang 1 der Städte mit der höchsten Zahl der HNWI liegt Sydney. Mehr als 4.000 Superreiche leben nach Angaben der Wealth-X-Studie in einer Stadt mit weniger als fünf Millionen Einwohner.

Auf Rang 2 findet sich mit Melbourne die zweite australische Metropole. Hier leben 3.000 Superreiche. Rang 3 (Tel Aviv) ist nur auf den ersten Blick überraschend. Faktisch ist die Relation zwischen der Anzahl der Sicherheitskräfte und der in einer Stadt lebenden Menschen nirgendwo größer als in Tel Aviv. Zudem sind die Wohngebiete der Superreichen noch einmal separat und besonders abgesichert.

Unter den ersten acht Städten findet sich auf Rang 7 mit Perth die dritte australische Stadt. Dort leben mehr als 1.000 Superreiche. Australien ist damit der einzige Stadt, der drei Städte unter den Top-8 der Welt vorweisen kann.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hammer

Das ist die bittere Wahrheit.
Habt Ihr die Zeitungsadresse der Superreichen???
Danke für die Kontaktdaten!!!
Wäre schön, wenn Ihr die rausrücken würdet oder mitteilen würdet, dass die Superreichen da unantasbar sind!

Gravatar: wolle01

@ Ich

Nicht ohne Grund findet derzeit im fast Verborgenen eine Übung über 3 Tage statt, die das Zusammenspiel von Polizeiens und Bundeswehr im Falle von massivem Terror im Lande trainieren soll. Also könnte es in Anbetracht dessen an der Zeit sein, schon mal die Konserven u. Wasserbevorratung im heimischen "Save-Room" überprüfen. Und Batterien u. das kleine Transistorradio nicht vergessen, für den Fall, daß die Große Vorsitzende sodann Entwarnung gibt.

Gravatar: Ich

Wenn die " Ratten" das Schiff verlassen, ist es womöglich zum Abschuss freigegeben. Dass wir seit einiger Zeit zur Vorratshaltung aufgefordert werden, könnte ein Indiz sein. Dass Horden von Negern nach Europa verschifft werden, spricht ebenfalls für einen bevorstehenden Krieg. Wohin auch mit den vielen "moderaten" Rebellen, die an der Seite unserer amerikanischen Besatzer tausende bestialisch in Syrien, Libyen, Afghanistan, Irak ermordeten. Die Söldner der Besatzer werden weder in die USA noch nach Israel oder nach Saudi-Arabien entsorgt, dafür ist doch immer noch "das olle Europa" vorgesehen. Man sollte sich erinnern, dass vor jeder grossen Militärintervention in den besagten Ländern, Ausländer über die Medien aufgefordert wurden, das Land zu verlassen. Könnte theoretisch auch möglich sein, dass einige unserer Politikerdarsteller das Weite suche. Nach dem Motto, "der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er kann gegen." Wir sind halt immer noch keine wurzellose Gesellschaft und deshalb an unsere Heimat gebunden! Womöglich wird uns ein Dritter großer Krieg von Hintergrundmächten in Europa aufgezwungen.

Gravatar: A. Pernath

@renhard: die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Aber keine Sorge, wenn einmal die Stromversorgung kollabiert und die Invasoren sich nicht mehr per Händy organisieren können, haben wir Heimvorteil. Dann gehen muslimische und pro-muslimische Kriminelle in den Knast, ohne Bewährung, zusammen mit den Verrätern, die uns das alles eingebrockt haben.

Gravatar: renhard

Das ist keine Flucht, sondern eine vernunftorientierte Ent-
scheidung. Denn es sind nicht nur Millionäre, die dieses
Deutschland und Europa verlassen wollen. Jeder der kann, wird schon aus Verantwortung seinen Kindern gegenüber, eine solche Überlegung anstellen. Und das machen, wie gesagt, nicht nur Millionäre sondern ist bis weit in die sog. Mittelschicht hinein (wenn es sie denn
hie und da noch gibt) vorhanden. Niemand von uns, kein
ethnischer Europäer möchte mit einer immer stärker
werdenden mohammedanischen Bevölkerungskloake
zusammenleben.

Allein die steuerliche Ausbeutung der einheimischen
Bevölkerung zu Gunsten einer widerlichen islamischen
Fremdkultur von Asylanten, Wirtschafts- und anderen
zweifelhaften mohammedanischen Flüchtlingen ver-
leiht dem Gedanken, seine Heimat zu verlassen, neuen
Auftrieb.

Um so bedauerlicher die Tatsache, daß unsere verräte-
rische Politbande dies scheinbar alles kalt läßt. Es ist
ein Skandal der neueren Geschichte, wertvollen euro-
päischen Boden mit Millionen von Mohammedanern be-
sudelt zu haben. Es scheint, als wäre das Blut unserer
europäischen Vorfahren zur Vertreibung des Islams aus
Europa umsonst geopfert worden.

Da ich schon älter bin, hoffe ich, daß es mir vergönnt
sein möge den Tag noch erleben zu dürfen, wo all diese
Vaterlandszerstörer zur Verantwortung gezogen werden.
Es muß unter allen Umständen verhindert werden, daß
Deutschland und Europa doch noch in die Hände des Is-
lams fällt.

Gravatar: karlheinz gampe

Australien nimmt auch keine Islamisten auf. Wo die kranken Stasileute regieren, da verlassen die Bürger das Land. Das war schon zu DDR Zeiten so.

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