Wie »Reitschuster« berichtet, hat eine neue umfangreiche Studie 13 Zusammenhänge von Krankheitsbildern und Corona-Impfungen erwiesen.
Dazu gehören bekannterweise auch Myokarditis (Entzündungen des Herzmuskels) oder Perikarditis (Schwellungen des Herzbeutels). Das trat wohl besonders häufig bei mRNA-Injektionen mit Pfizer/Biontech und Moderna auf.
ei Astrazeneca stellten die Wissenschaftler unerwartet viele Fälle des Guillain-Barré-Syndroms fest. Dabei greift das eigene Immunsystem die Nerven an. Ebenfalls auffällig oft traten zerebrale Venensinusthrombosen (Blutgerinnsel im Gehirn) auf.
Neu ist die Erkenntnis, dass sowohl bei mRNA- als auch Nicht-mRNA-Injektionen relativ häufig eine Enzephalomyelitis (besondere Form der Hirnhautentzündung) diagnostiziert wurde. Eine ebenfalls relevante Folgeerkrankung sei die Transversale Myelitis (Entzündung des Rückenmarks).
All diese Erkenntnisse erfordern eine ausführliche individuelle Nutzen-Risiko-Bewertung über den Sinn einer solchen Imfpung.
Kommentare zum Artikel
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Das mit Korona geht mit Sicherheit schon länger wie man vermeldet. Ich und meine Frau hatten es schon zum Jahreswechsel 17/18. Bekommen haben wir es wahrscheinlich, als wir stundenlang auf eine Behandlung in einer Klinik neben der Tür zu einem Hochsicherheitslabor für Infektionen warten mußten. Die selbe Klinik, die im MDR auch benannt wurde, die die evakuierten geheimen Unterlagen aus US-Labors in der Ukraine erhlten hatte.
Es war schon lange vor dem großen Koronakrach eine Kumpanei zwischen Amis , Deutschen und Chinesen im Gange.
Und was ist mit den ca. zehn Millionen Todesfällen weltweit ?
Was ist mit den Millionen unfruchtbar gewordener ?
Was ist mit den zig-Millionen Versehrten ?
Bis heute hat die weltweite "Corona-Verschwörung" unermessliches Leid über die Menschheit gebracht.
Das ist eine unwiederlegbare Tatsache. Genauso, daß alle daran Beteiligten unbehelligt bleiben.
Und bitte: Sprecht nicht ständig von "Impfung". Das Injizieren experimenteller mRNA Stoffe ist und bleibt eine Genbehandlung.
Impfungen bestehen immer ! aus lebenden, nicht lebenden Krankheitserregern oder deren Fragmente, aber NIEMALS aus DNA verändernte mRNA !!
2014 gab es zu diesem Thema einen Beitrag, viele dieser Aussagen wurden bestätigt!
Das man diese Geninjektion immer noch "Impfung" nennt ist mir wirklich ein Rätsel! Das soll wohl die Bereitschaft erhöhen sich freiwillig als Proband zu Melden und sich die Gen-plörre Spritzen zu lassen?
https://t.me/ProfHockertz/3465
Auf seinem Teleg. Kanal kann man dazu noch viele weitere Informationen zum Thema bekommen.
Es war ein gentechnisches Experiment! Muss man da noch irgendetwas abwägen?
Ach wirklich ? Kann man dieser Studie denn vertraulich vertrauen ?
Bestätigt die Studie auch die Todesfälle?
... „Eine neue umfangreiche Studie hat 13 Zusammenhänge von Krankheitsbildern und Corona-Impfungen erwiesen. Dazu gehören Myokarditis, Perikarditis, zerebrale Venensinusthrombosen, Enzephalomyelitis und eine Entzündung des Rückenmarks.“ ...
Woraus selbst aus meiner extrem eingeschränkten Sicht sehr klar hervorgeht:
"Bei Impfstoffen hat Deutschland einen fatalen Fehler gemacht"!
https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/geschichte/id_89709974/historiker-ueber-corona-krise-die-menschheit-wird-corona-nicht-loswerden-.html,
Und dass mit Vorsatz, denn nicht nur das ´Karli` wollte die dies bzgl. Impfpflicht unbedingt!!!
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/reden/lauterbach-der-einzige-zuverlaessige-weg-aus-der-pandemie-heraus-ist-die-allgemeine-impfpflicht
Was die "Nutzenbewertung einer solchen Impfung" betrifft, wissen wir alle, daß sie ein gutes Geschäft war und dazu beigetragen hat, die Menschheit zu disziplinieren und zu dezimieren.
Und - was die Risiken betrifft - hat "man" doch immerhin (mit welchen Mitteln auch immer) für eine "Notzulassung" gesorgt. Auch wurde vermutlich Medien und Behörden "nahegelegt", die "Einzelfälle" von Impfschäden nicht an die große Glocke zu hängen.
Das ist wie mit der Pipeline-Sprengung: am besten, man redet nicht mehr davon ...