[Siehe Video von »Tichys Ausblick« auf YouTube HIER]
Die Energiewende, die CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne zu verantworten haben, läuft auf Hochtouren. Egal welche Koalition jetzt an die Regierung kommt, Jamaika oder Ampel, sie wird die Energiewende weiter vorantreiben. Gleichzeitig schlittert Europa in einer Energiekrise. Sie Strompreise schießen nach oben. Die Rohstoffe werden knapp.
In der Polit-Talk-Sendung »Tichys Ausblick« warnt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator in Hamburg: »Wir steuern in einen katastrophalen Notstand«. Die Pläne der Fridays-for-Future-Bewegung lehnt er ab: »Das würde eine Verdreifachung der Strompreise bedeuten, sind die nicht ganz dicht?«
Albert Duin, mittelständischer Unternehmer und FDP-Landtagsabgeordneter in Bayern, beklagt, dass die Deutsche Regierung zuverlässige Kernkraftwerke abschaltet, um sie gegen unzuverlässige Energieproduzenten auszutauschen. Wind und Sonne seien unberechenbar, Stromproduktion dürfe nicht vom Wetter abhängig sein.
Frank Hennig, Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung, erkennt bei der Windkraft massive Probleme: »Selbst wenn es Wind gibt, kann es sein, dass die Windräder sich gegenseitig beschatten.« Auf diese Weise könne man den Strombedarf eines Industrielandes wie Deutschland nicht decken.
Kommentare zum Artikel
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Wenn der Wind mal nicht weht, oder die Sonne nicht scheint, können die Kiddies von FFF ja Geister- oder Regentänze aufführen.
Modern Primitives